BigMäc schrieb:Man wird die Hunde also da angesetzt haben, wo Émile definitiv seine Spur gestartet hat und das wäre der Raum in dem er geschlafen hat, bevor er geweckt wurde.
Von dort aus würden die Hunde seinen Weg durchs Haus bis in den Garten verfolgen und von dort aus weiterhin der frischesten Spur folgen.
Das halte ich für einen schlechten Ansatz. Es ist für die Hunde (Mantrailer) schon schwer genug, vom Haus, in dem das Opfer war und somit kontaminiert mit einer Vielzahl von Geruchstoffen des Opfers ist, die aktuellste Spur herauszufinden durch die massive Spurenlage. Das noch im innersten Kreis zu beginnen, halte ich für nicht zielführend. Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Der Ansatz am Haus reicht völlig aus, um die Hunde effektiv einzusetzen.
Im Übrigen verstehe ich die Erwähnung der "Sankt Hubert" Hunde (Bloodhounds) nicht, denn ihre Spezialisierung der Ausbildung wird nirgends erwähnt. Die allein ist aber wichtig, nicht die Rasse. Es sind doch wohl Mantrailer, oder wie? Also deckungsgleich mit den Mantrailern, von denen berichtet wird !?
Ich gehe nach wie vor von einem Ereignis im Umkreis des Hauses der Großeltern aus, dass zum Tode von Emile führte.