Analyst schrieb:Evtl. wurde der gefundene Kinderschädel auch erst vor kurzem durch ein Tier an den besser einsehbaren Fundort geschleppt.
Ja, es könnte sein, dass Tiere in dieser Jahreszeit in der Erde graben, die Erde wird weich und langsam erwacht alles. Dennoch ist der Zufall beachtlich, der Leichenfund kurz nach der Rekonstruktion. Wirklich interessant. (Zudem kurz vor Ostern.)
simie schrieb:Das zeigt nur, dass die Hundegespanne eben nicht so sicher sind, wie manchmal behauptet wird. Sie sind ein wirksames Hilfsmittel. Ohne Frage. Aber eben nicht fehlerfrei.
Das Resumee dazu muss man wiederum abwarten, was die Todesursache gewesen ist, wie die Lagesituation der Leiche eingeordnet wird etc. Was die Gesamtanalyse des Leichenfundes ergibt etc.
Misetra schrieb:In diesem Bereich, der von den Gendarmen „eingefroren“ wurde, werden „gründliche Durchsuchungen“ stattfinden, teilte eine den Ermittlungen nahestehende Quelle gegenüber BFMTV mit.
Also, nur mal der Vollständigkeit halber zur Erinnerung:
Eigentlich müsste man einen Vorher- Nachher Vergleich des Ablageortes haben.
jeandArc schrieb am 25.07.2023:Eine Drohne, die von zwei Fernpiloten des IRCGN gesteuert wird, wurde in der Stadt Le Vernet eingesetzt und überfliegt derzeit mehrere Sektoren in einem Umkreis von 5 Kilometern um das Haus der Familie. Es ermöglicht Ihnen, sich einen Überblick zu verschaffen und Geländebereiche zu erkunden, die nicht sehr zugänglich sind.
Insbesondere müsse er versuchen, Orte zu identifizieren, die die Hunde nicht abgesucht hätten, sagt eine Quelle, die den Ermittlungen nahe steht, gegenüber BFMTV.
Ich bin wirklich auf die Reflektion und Interpretation der gesamten Auffindungssituation gespannt.