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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.906 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 12:56
Zitat von FörsterHornFörsterHorn schrieb:Aber falls es Blutspuren am Kübel gegeben hat, könnte man das nach so einer langer Zeit überhaupt nachweisen können?
Denke ich schon. Vielleicht nicht das Blut als sichtbare Spur. Aber eine DNA bestimmt. ( zuordenbar oder nicht ) Jedenfalls sehe ich das ein Puzzleteilchen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 12:57
Hier in dem Artikel wird nun ganz klar die Kirche erwähnt und dass diese auch von Innen durchsucht wurde.

https://www.ouest-france.fr/provence-alpes-cote-dazur/alpes-de-haute-provence/mort-demile-des-traces-suspectes-detectees-sur-une-jardiniere-saisie-au-haut-vernet-cbef570a-04b0-11f0-905b-6e7ca09b821c
Die Staatsanwaltschaft von Aix-en-Provence (Bouches-du-Rhône) stellte jedoch klar, dass „noch kein Analysebericht vorgelegt wurde, der bestätigt, ob die während des Transports der Ermittler entnommenen Proben Blutspuren enthalten oder nicht“ .

Die Sicherstellung des etwa einen Meter großen Pflanzkübels erfolgte im Rahmen weiterer Ermittlungen nach Eingang anonymer Briefe. Diese führten auch zu Kontrollbesuchen der Polizei in Tours (Indre-et-Loire) und Seine-et-Marne. La Provence erklärt, dass das Militär auch die Kirche von Haut-Vernet durchkämmt habe, die nur wenige Dutzend Meter von dem Haus entfernt liegt, in dem das Kind verschwunden war.



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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:00
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Laut den Artikeln ist aber der Kübel nicht dorthin zur Untersuchung gebracht worden.
Ich habe bei BFMTV gelesen, dass der Kübel nach Bordeaux gebracht wurde:
Les expertises de ce bac à fleurs sont toujours en cours dans un laboratoire bordelais. À ce stade, le délai de rendu de ces expertises est inconnu.
Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/info-bfmtv-mort-d-emile-les-enqueteurs-a-la-recherche-de-traces-de-sang_AN-202503180367.html

Freie Übersetzung:

Die Untersuchung dieses Blumenkastens wird gerade in einem Labor in Bordeaux durchgeführt. Die Dauer der Untersuchung ist derzeit nicht bekannt.

Weiter oben im Artikel:
Si ces analyses déterminent qu'il s'agit de traces de sang, il faudra ensuite identifier son origine, animale ou humaine. Si l'origine est humaine, les enquêteurs vont essayer d'y extraire un ADN, afin de savoir à qui appartient ce sang et de le mettre en corrélation avec les traces ADN retrouvées sur les ossements du petit Émile.
Quelle: s.o.

Freie Übersetzung:

Wenn diese Analysen ergeben, dass Blutspuren vorhanden sind, muss die Herkunft des Blutes, ob tierisch oder menschlich, ermittelt werden. Wenn der Ursprung menschlich ist, werden die Forscher versuchen, DNA zu extrahieren, um herauszufinden, wem dieses Blut gehört, und um es mit den DNA-Spuren zu korrelieren, die auf den Knochen des kleinen Émile gefunden wurden.


Dieser Absatz ist für mich sehr verwirrend. Ziehen die Ermittler auch in Erwägung, dass etwaiges Blut am Blumenkasten von der Person stammt, deren DNA an Émiles Knochen gefunden wurde?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:01
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Der Verfasser des Briefes muss sich doch zuvor noch einmal persönlich vergewissert haben, dass der betreffende, mit Blut kontaminierte Blumenkasten sich noch dort befindet, also nicht in der Zwischenzeit von 19 Monaten ausgetauscht, entsorgt wurde. Der Briefverfasser muss also mMn vor kurzem in Le Haut-Vernet gewesen sein.
Ich halte es nicht für maßgeblich, dass da vorher nochmal kontrolliert werden musste. Die Informationen können aus der Erinnerung raus geschrieben worden sein. Die Polizei kontrolliert sowieso. Und wäre der Kasten weg gewesen, dann hätte das Kripo rausgefunden und zugeordnet.

Daher glaube ich nicht, dass der Schreiber nochmals vorher kontrolliert hat, ob der Blumenkasten noch da steht


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:12
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:ch gehe im übrigen von einem Unfall aus.

6. Der könnte bei dem Blumenkübel passiert sein. Vielleicht hatte sich der Fahrer im Dorf verfahren, bzw. merkte, dass es nicht weiterging. Bog ab in Richtung Kirche, wollte wenden und übersah den Kleinen. Der wurde dabei gegen den Blumenkübel gequetscht.
Das Kind wurde in Panik mitgenommen.
So könnte ich mir das auch vorstellen. Und falls außen am Kübel tatsächlich Blutspuren entdeckt werden, die sich dem Jungen zuordnen lassen, wäre ein solcher Vorgang mehr oder weniger bewiesen.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:7. Warum der Schädel in den nahen Wald gelegt wurde, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht doch ein Moment der Reue?
Sicherlich zerrt die lange öffentliche Untersuchung an den Nerven des Schuldigen, es sei denn, er ist ein kaltblütiger sadistischer Mörder (dann treibt er seine Spielchen mit der Polizei, ähnlich wie damals Jack the Ripper). Wenn Letzteres nicht der Fall war, wollte der Betreffende (ob Mörder oder Unfallfahrer) vielleicht einen Wildunfall im Wald (es gibt ja schließlich wieder Wölfe in Westeuropa) vortäuschen und hoffte, dass die Polizei das dann genauso sieht und den Fall abschließt. Dass derjenige wusste, dass die Spaziergängerin bald auf dem Weg vorbeikommen wollte, schließe ich aus. Um die Tötung des Jungen durch ein Wildtier vorzutäuschen, wäre es für ihn günstiger gewesen, wenn der Schädel Zeichen von Verwitterung getragen hätte und nicht (etwa, um eigene DNA-Spuren des Täters zu entfernen) sauber, wie frisch geputzt, ausgesehen hätte.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:16
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dieser Absatz ist für mich sehr verwirrend. Ziehen die Ermittler auch in Erwägung, dass etwaiges Blut am Blumenkasten von der Person stammt, deren DNA an Émiles Knochen gefunden wurde?
Wenn es ein Unfall war und Emile dabei zwischen Auto und Blumenkübel gedrückt wurde, könnte der Unfallverursacher sich bei der nachfolgenden Aktion (z.B. totes Kind in den Kofferraum legen) selbst am Kübel verletzt haben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:18
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Voranstellen möchte ich, dass ich den konkreten Inhalt des "Briefes" nicht kenne. Habe nicht nochmal alles zurückgelesen hier diesbezüglich. Was ich aber meine, gelesen zu haben ist, dass es kein Brief im eigentlichen Sinne war, sondern wohl nur ein Zettel, der handschriftlich beschrieben war.
Es ist von einem "morceau de papier" die Rede. Ein Blatt Papier ist ein "feuille de papier", ein morceu ein Zettel. Vielleicht bin ich jetzt etwas zu pedantisch, aber ein morceau de papier ist für mich eher ein Zettel aus dem Block oder Heft oder einem Zettelkasten, oder von mir aus auch die Rückseite eines Werbe Flyers. Von handschriftlich war nie die Rede. Die Vermutung ergab sich eher aus dem Zettel.

Eine Handschrift kann man verstellen, man kann in Druckbuchstaben schreiben, aber ein Graphologe kann spezielle Charakteristika einer verstellten Handschrift oder Druckbuchstaben erkennen. Das weiß vielleicht nicht jeder. Es hat aber auch nicht jeder Zugang zu einem Drucker. Gerade im Gebirge gibt es Menschen, die wie Einsiedler leben.

Es könnte aber auch Teil des Katz-und-Maus-Spiels sein, denn schon das Ablegen des Schädels birgt ein Entdeckungsrisiko. Den Schädel wird er ja nicht unterm Arm in den Wald getragen haben. Beim Ablegen hätte auch jederzeit ein Mountain Biker den Berg runterkommen können.

Vielleicht denken wir hier auch viel zu weit? Oder sind es diese Psychospielchen, die einem Menschen einen Kick geben, weil er andere damit quält und beschäftigt, und damit eine Wichtigkeit bekommt, die er im normalen Leben nicht hat?

Das Ablegen des Schädels mitten auf dem Weg hat für mich einen symbolischen Charakter. Der Schädel wird zur Trophäe, er demütigt und entwürdigt das Opfer.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:24
@JamesRockford
Oder eben, er versucht einen Unfall in der Wildnis vorzutäuschen. Angriff durch fremde Tiere oder Ertrinken im Bach, zum Beispiel. Vielleicht hofft er, dass die Polizei dann daran glaubt und die Ermittlungen einstellt und er seine Ruhe hat.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:29
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Eine Handschrift kann man verstellen, man kann in Druckbuchstaben schreiben, aber ein Graphologe kann spezielle Charakteristika einer verstellten Handschrift oder Druckbuchstaben erkennen. Das weiß vielleicht nicht jeder.
Doch doch, das ist mir bekannt.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Es hat aber auch nicht jeder Zugang zu einem Drucker. Gerade im Gebirge gibt es Menschen, die wie Einsiedler leben.
Das stimmt natürlich, erklärt mir aber nicht, wieso der Brief dann aus Paris bzw. Umgebung versendet wurde. Es müsste der "Einsiedler" einen Bezug in die Großstadt haben.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das Ablegen des Schädels mitten auf dem Weg hat für mich einen symbolischen Charakter. Der Schädel wird zur Trophäe, er demütigt und entwürdigt das Opfer.
Das stimmt natürlich auch. Nur würde der Fall dann in eine andere Richtung tendieren, als die Unfalltheorie, die ich im Moment präferiere.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:49
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Daher glaube ich nicht, dass der Schreiber nochmals vorher kontrolliert hat, ob der Blumenkasten noch da steht
Es sei denn, der Verfasser der Nachricht oder seine Kontaktperson kommt eh täglich dort vorbei...


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 13:52
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:JamesRockford schrieb:
Eine Handschrift kann man verstellen, man kann in Druckbuchstaben schreiben, aber ein Graphologe kann spezielle Charakteristika einer verstellten Handschrift oder Druckbuchstaben erkennen. Das weiß vielleicht nicht jeder.
Doch doch, das ist mir bekannt.
Sorry, hab mich vielleicht undeutlich ausgedrückt, ich meinte damit natürlich den Schreiber und nicht dich 😉
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Das stimmt natürlich, erklärt mir aber nicht, wieso der Brief dann aus Paris bzw. Umgebung versendet wurde. Es müsste der "Einsiedler" einen Bezug in die Großstadt haben.
In welchem Bezug Tours und Paris stehen, wurde nie gesagt. Es hieß nur, dass im Raum dieser Städte Untersuchungen gemacht wurden. Warum diese zwei Städte, ist uns vollkommen unklar. Aber irgendeine Rolle werden sie im Zusammenhang mit dem Brief spielen. Vielleicht gab es einen Bezug zu den ANACRIM Daten? Oder der Brief wurde auf die Rückseite eines Flyers aus Tours geschrieben, aber in Paris abgeschickt, oder falsche Postleitzahl, oder, oder, oder. Aber das ist alles Spekulation. Der Brief selbst ging jedenfalls an die Ermittler in Marseille.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Das stimmt natürlich auch. Nur würde der Fall dann in eine andere Richtung tendieren, als die Unfalltheorie, die ich im Moment präferiere.
Mir wäre die Unfalltheorie auch sympathischer. Jemand, der vom Navi fehlgeleitet wurde, gewendet und dabei das Kind übersehen hat. Das geht schneller als einem lieb ist. Über die Gründe, warum jemand ein Unfallopfer dann einfach mitnimmt anstatt Polizei und Krankenwagen zu informieren, wurde auch schon viel diskutiert. Vom bequemen Schreibtisch aus kann man schnell "niemals würde ich das tun" sagen. Aber in einem Schockzustand, vielleicht alkoholisiert, vorher bei der Freundin gewesen, während die Frau zu Hause die Bratkartoffeln gewendet hat, macht man vielleicht auch mal unüberlegte Sachen. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass man für sein Tun immer die Verantwortung übernehmen muss, aber in diesem Fall wäre mir tatsächlich ein sofortiger und fahrlässiger Tod von Émile deutlich beruhigender als ein langes Martyrium in den Händen eines Psychopathen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:00
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Freie Übersetzung:

Wenn diese Analysen ergeben, dass Blutspuren vorhanden sind, muss die Herkunft des Blutes, ob tierisch oder menschlich, ermittelt werden. Wenn der Ursprung menschlich ist, werden die Forscher versuchen, DNA zu extrahieren, um herauszufinden, wem dieses Blut gehört, und um es mit den DNA-Spuren zu korrelieren, die auf den Knochen des kleinen Émile gefunden wurden.


Dieser Absatz ist für mich sehr verwirrend. Ziehen die Ermittler auch in Erwägung, dass etwaiges Blut am Blumenkasten von der Person stammt, deren DNA an Émiles Knochen gefunden wurde?
Angenommen, es wäre das Blut von Émile am Blumenkasten als Ergebnis eines Unfallgeschehens, dann hätte Émile verletzt in der Nähe des Blumenkastens gelegen, dann hätte der Unfallverursacher (m/w) ja in der Nähe des Blumenkastens agieren müssen, um Émile mitzunehmen. Dabei könnten Hautschuppen vom Unfallverursacher (m/w) in dem frischen Blut eingeklebt worden sein - by spreading. Manche Menschen verlieren nur wenig "Material", manche sind richtige Material-Schleudern. Der Unfallverursacher (m/w) muss den Blumenkasten dabei nicht berührt haben. Außer, es kam zu einer Touchierung von Blut am Blumenkasten mit seiner/ihrer Kleidung, Stichwort: Faserspuren, vielleicht von sehr speziellen Textilien. Von Faserspuren wurde jedoch nichts berichtet.

Auch bei einem Check des Blumenkastens nach Lacksplittern, und um diese abzureiben zu versuchen, wäre der Unfallverursacher (m/w) dem Blumenkasten nah genug gewesen, um seine Hautschuppen im Blut zu "deponieren".

[Korrektur in eigener Sache: Blumenkasten heißt "bac à fleurs".]


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:01
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Oder eben, er versucht einen Unfall in der Wildnis vorzutäuschen. Angriff durch fremde Tiere oder Ertrinken im Bach, zum Beispiel. Vielleicht hofft er, dass die Polizei dann daran glaubt und die Ermittlungen einstellt und er seine Ruhe hat.
Halte ich auch für überlegenswert. Nur hat er, wie es scheint, den Fehler gemacht, den Schädel zu säubern. Allerdings wären auch Anhaftungen, die nicht in den Wald gehören, sofort durch die Kripo nachweisbar gewesen.
Es ist also "hin wie her", was den Schädel betrifft.

--

Meine ganz anfängliche Theorie gleich nach dem Verschwinden von Emilie ist zwar auch ein Unfallgeschehen, aber nicht dort am Blumenkübel.

Allerdings ging ich auch damals bereits davon aus, dass der kleine Körper erstmal versteckt wurde. Daher finde ich es gar nicht so erstaunlich, dass der Schädel in Dorfnähe im Wald gefunden wurde. Würde in den Ablauf passen, den ich mir damals vorstellte. Und würde es mir erklären, dass der Täter bzw. Unfallverursacher einen Bezug zum Dorf und die Umgebung hat. Paris und Umgebung scheinen mir hier nur ein Ablenkungsmanöver zu sein.

Es ist wohl ehr unwahrscheinlich, dass jemand mit dem Schädel extra von Paris nach Le Haut Vernet anreist, um diesen dann im Wald zu drapieren. Warum sollte er das tun? Es hatte ihn bisher niemand mit dem Verschwinden in Verbindung gebracht, so hätte er die sterblichen Überreste im Norden Frankreichs verschwinden lassen können.

Daher denke ich ehr an einen Ortsbezug mit direkter oder näherer Umgebung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:03
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Sorry, hab mich vielleicht undeutlich ausgedrückt, ich meinte damit natürlich den Schreiber und nicht dich 😉
Keine Sorge. Ich hatte mich nicht angesprochen gefühlt. Wir sind doch alle "Spezialisten" haha. Da weiß man das ;).


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:03
Sollte mit Emile tatsächlich etwas an diesem Blumenkübel passiert sein, wie erklärt man dann, das die Spur von ihm an den Wassertrögen endete? Haben die Hunde dann aus unerklärlichen Gründen die Spur dort verloren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:11
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Sollte mit Emile tatsächlich etwas an diesem Blumenkübel passiert sein, wie erklärt man dann, das die Spur von ihm an den Wassertrögen endete? Haben die Hunde dann aus unerklärlichen Gründen die Spur dort verloren.
Genau das frage ich mich auch. Zur Erklärung: In meiner Theorie geschah der Unfall damals bei dem Wassertrog. Weitere Vorgehensweise war dann auch, das Kind erstmal wegzubringen.

Leider kann ich jetzt nicht tiefergehender schreiben, da das die Regeln verletzt.

Für Blutanhaftungen am Blumentrog der Kirche hätte ich dann allerdings keine Erklärungen. Es ging nur entweder - oder.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:12
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:versteckt
Sollte mit Emile tatsächlich etwas an diesem Blumenkübel passiert sein, wie erklärt man dann, das die Spur von ihm an den Wassertrögen endete? Haben die Hunde dann aus unerklärlichen Gründen die Spur dort verloren.
Vielleicht wurde der Rest von Emile da rein geworfen oder dort ist die Mordwaffe weggeschmissen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:17
Ist denn jetzt klar, welche der beiden Kirchen gemeint ist? Wie weit ist die von den Wassertrögen entfernt? Vielleicht ist der Unfallfahrer, nachdem er das Kinder an der Kirche sicher im Auto (versteckt) hatte, zu den Wassertrögen gegangen, um sich die Hände zu waschen, an denen möglicherweise Blut (von Emile) von dem Unfall klebte? Das könnten die Hunde dann gerochen haben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 14:57
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Keine Sorge. Ich hatte mich nicht angesprochen gefühlt. Wir sind doch alle "Spezialisten" haha. Da weiß man das ;).
Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du Handschrift jederzeit einem Druck vorziehen.
Handschrift lässt sich kaum zweifelsfrei nachweisen, wenn man Block- oder Druckschrift nutzt, ein Drucker hingegen kann eindeutig identifiziert und zugeordnet werden.

Wikipedia: Machine Identification Code


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

um 15:06
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Handschrift lässt sich kaum zweifelsfrei nachweisen, wenn man Block- oder Druckschrift nutzt, ein Drucker hingegen kann eindeutig identifiziert und zugeordnet werden.
Nur noch mal zur Erinnerung: Wir wissen überhaupt nicht, ob das Schreiben handschriftlich verfasst wurde. Es würde jetzt sicherlich ausarten, wenn wir uns über Graphologie und druckerspezifische Eigenschaften unterhalten. Diese Thematik verdient eigentlich einen eigenen Thread.


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