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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brücke, Toter, Brandstiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

21.02.2022 um 21:56
Jüngst jährte sich eine Brandlegung unter einer Autobahnbrücke zum zehnten Mal. Sie führte zu einer Massenkarambolage auf der A57 mit einem Toten und 13 Verletzten.

In der Nähe des Ortes Nievenheim bei Dormagen wurde in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 2012 von Unbekannten ein Feuer unter einer Autobahnbrücke gelegt - infolge der dichten Rauchentwicklung fuhren bei einem schweren Unfall 21 Autos ineinander, neben 13 Verletzten war ein Todesopfer zu beklagen. Der Brand beschädigte die Brücke so stark, dass sie abgerissen werden musste, erst im Mai 2018 konnte eine neue Brücke nach dreijähriger Bauzeit dem Verkehr übergeben werden.

Unterhalb der Brücke wurden unter Verwendung von Brandbeschleuniger dort lagernde Kunststoffrohre in Brand gesetzt.

Für die Polizei ist die Tat ein Cold Case, seit der Tat sind auch schon damals ermittelnde Beamte in den Ruhestand gegangen.

Zahlreiche Menschen, insbesondere die Opfer und deren Angehörige, suchen immer noch nach einer Antwort. Sie wünschen sich, dass der oder die Täter noch gefunden wird bzw. werden oder dass das Gewissen ihn/sie dazu bringt, sich zu stellen.

Die Polizei ging seinerzeit auch von einer Serie aus, da es damals im Kreis Neuss zwei Serien von Brandlegungen gab.

Ein aus der Gegend stammender Künstler hat aus geschmolzenen Kunststoffteilen des Unfalls in der Nähe des Tatortes ein Mahnmal errichtet.

https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/dormagen-das-ungeloeste-raetsel-des-a-57-feuerdramas_aid-66282465

https://www.derwesten.de/region/massenkarambolage-auf-a57-steckt-ein-serien-brandstifter-dahinter-id6354597.html


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 09:18
Über die Brücke kann man hier bei Wikipedia lesen, dort findet sich auch eine Abbildung der Behelfsbrücke, die man infolge der Tat aufstellen musste.

Den Tatort kann man auf Openstreetmap sehen: Die Autobahnbrücke überquert im Bild rechts unten den "Ernteweg", ein geteerter Feldweg, auf dem die Kunststoffrohre gelagert waren, die in Brand gesetzt wurden.

Links oben sieht man die Ortschaft Nievenheim; rechts bzw. östlich der Brücke befindet sich eine kleinere Siedlung.

Oben im Bild die Autobahnraststätte mit Kirche, wo das Mahnmal "Korpus Delikti" errichtet wurde.

nievenheimOriginal anzeigen (0,2 MB)

Hier noch einmal der Kartenausschnitt in Vergrößerung:

korpusdelikti

Die Rauchentwicklung muss erheblich gewesen sein:
Durch den aufsteigenden Rauch fuhren die Autofahrer oben auf der Brücke in eine schwarze Wand. Es kam zu einer Massenkarambolage. Ein 29-jähriger Mann aus Jüchen starb, zahlreiche Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/bruecke-dormagen-nievenheim-autobahn-frei-koeln-krefeld-100.html

Zur Ergreifung der Täter war sogar eine Belohnung ausgesetzt worden, es konnten allerdings keine Hinweise gewonnen werden, die zur Aufklärung der Tat führten:
Bis heute fehlt von den Brandstiftern jede Spur. Eine Mordkommisson wurde bald wieder aufgelöst. Auch eine Belohnung führte nicht zu Hinweisen.
Quelle: s.o.

Dabei wurde bereits zehn Tage nach der Tat in einer großen Aktion in Tatortnähe mit Plakaten und einer mobilen Wache um Hinweise gebeten:
Nievenheim. Auf mehr als 500 Plakaten wendet sich die Ermittlungskommission "A 57" an diesem Freitag ab 11 Uhr rund um die Tatörtlichkeit mit gezielten Fragen an die Bevölkerung. Als "Info-Point" vor Ort wird die mobile Wache der Neusser Polizei auf dem Salvatorplatz zum Einsatz kommen.
Quelle: https://dormago.de/dormagen-meldung.php?user_id=10949_


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 10:43
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Für die Polizei ist die Tat ein Cold Case, seit der Tat sind auch schon damals ermittelnde Beamte in den Ruhestand gegangen.
@sallomaeander
Aus diesem Grund befürchte ich, das der Thread bzw eine Diskussion um den Fall keine Entwicklungen oder Erkenntnisse zu tage fördern wird, welche nicht schon hinreichend bekannt sind.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 11:09
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Aus diesem Grund befürchte ich, das der Thread bzw eine Diskussion um den Fall keine Entwicklungen oder Erkenntnisse zu tage fördern wird, welche nicht schon hinreichend bekannt sind.
Das trifft wahrscheinlich auf 99% der Fäden in diesem Forum zu.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 13:57
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Aus diesem Grund befürchte ich, das der Thread bzw eine Diskussion um den Fall keine Entwicklungen oder Erkenntnisse zu tage fördern wird, welche nicht schon hinreichend bekannt sind.
Welche Erkenntnisse sind dann da schon hinreichend bekannt? Ich sehe und erkennen keine.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 14:12
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Welche Erkenntnisse sind dann da schon hinreichend bekannt? Ich sehe und erkennen keine.
@schluesselbund
Die bekannte Faktenlage würde ich mal mit recht dürftig beschreiben. Man weiß halt das es Brandstiftung war und damit ist eigentlich auch alles relevante gesagt. Ob es einen oder mehrere Tatverdächtige gab oder gibt ist weiterhin nicht bekannt und wird höchstwahrscheinlich hier auch nicht preisgegeben.
Somit glaube ich nicht, das der Thread hier irgendwas neues bietet. Wüsste auch nicht, was man da diskutieren könnte.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 14:37
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Somit glaube ich nicht, das der Thread hier irgendwas neues bietet. Wüsste auch nicht, was man da diskutieren könnte.
In mehreren Presseberichten war über eine Brandserie gemutmaßt worden. So etwa hier:
Ein Sprecher der Kreispolizei Neuss mag nur die grobe Auskunft geben, aber er bestätigt, dass man sich im Rhein-Kreis Neuss seit dem vergangenen Jahr mit verschiedenen Brand-Serien herumschlage. So gebe es im Bereich Meerbusch seit Monaten eine Serie von Autobränden - 35 Fahrzeuge sollen es mittlerweile sein. Die Täter sind unbekannt. Im Raum Dormagen seien in den vergangene Monaten mindestens zwei Dutzend Fälle von Brandstiftungen gemeldet worden. Ein Zusammenhang mit dem Brand unter der A57? "Darüber wollen wir nicht spekulieren", sagt der Sprecher.
Quelle: https://www.derwesten.de/region/massenkarambolage-auf-a57-steckt-ein-serien-brandstifter-dahinter-id6354597.html

So war etwa kurz vor der Tat ein Hochsitz in der Nähe der Brücke in Flammen aufgegangen:
Zuletzt ging am 7. Februar nur wenige Hundert Meter von der Brandstelle an der A57 ein Hochsitz in Flammen auf.
Quelle: ebda.

Man kann insofern vermuten, dass die Täterschaft einen räumlichen Bezug zu den Tatorten hat und es bei möglicherweise mehreren Tätern auch Mitwisser geben könnte, die bislang geschwiegen haben.

Da unser Forum eine weit verzweigte Mitgliederschaft hat, wäre es insbesondere interessant, wenn sich hier Schreibende fänden, die aus der Region stammen und sich noch erinnern können, was damals in der Gegend los war und wie die Tat aufgenommen wurde. Und die vielleicht über Erkenntnisse verfügen, die nicht oder heute nicht mehr öffentlich abrufbar sind.

Der Tätertypus des Brandstifters weist auch einige Besonderheiten auf, die von Spektrum.de so zusammen gefasst werden:

  1. Brandstifter sind zum überwiegenden Teil junge Männer, auf die Feuer eine besondere Faszination ausübt.

  2. Die echte Pyromanie, also das Legen von Bränden aus Lust am Feuer, ist jedoch sehr selten. Stattdessen sind meist Frust oder Rachegelüste die Auslöser.

  3. Viele Brandstifter haben soziale Schwierigkeiten, leben isoliert oder fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt. Ihr Profil zeigt Überschneidungen mit dem von Amokläufern.
Quelle: https://www.spektrum.de/magazin/flammen-der-frustration-was-brandstifter-antreibt/1549581

Ich sehe da durchaus eine interessante Diskussionsgrundlage. Ich hatte übrigens schon das zweifelhafte Vergnügen, mit einem jungen Mann kurz beruflich Kontakt zu haben, der sich wenig später als ein Serienbrandstifter entpuppte. Er hatte in der Gegend, wo ich lebe, mehrere Brände gelegt. Aufgefallen war mir bei der Begegnung sein ausgeprägtes Wichtigtuertum und sein übersteigertes Bedürfnis nach Anerkennung und Bestätigung - insofern glaube ich, dass man solchen Tätern, so man ihnen begegnet, schon in gewisser Weise anmerken kann, dass womöglich etwas mit ihnen nicht stimmt.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 15:26
Es handelt sich um einen Fall direkt vor meiner Haustür. Es gab hier schonmal eine Spur und hier in der Region sind sich alle ziemlich einig das die Gruppe Jugendliche die einen gestohlenen Transporter dort abgestellt haben mindestens mehr dazu wissen. Es gab aber keine ausreichenden Beweise sicher ist nur, dass sie sich an diesem Abend in der nähe aufgehalten haben. Da sie aber soweit ich weiß nie definitiv ausgeschlossen wurden gehöre sie mit in die Diskussion aus meiner Sicht.


https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/a57-brand-jugendlicher-durch-brief-belastet_aid-16138689


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 15:53
Zitat von JUELYJUELY schrieb:Da sie aber soweit ich weiß nie definitiv ausgeschlossen wurden gehöre sie mit in die Diskussion aus meiner Sicht.
Danke für den sehr interessanten Link. Dann sind die Ermittlungen anscheinend doch nicht so ergebnislos verlaufen, wie es zunächst den Anschein hatte - wenngleich natürlich die Unschuldsvermutung auch bei Menschen gilt, die sich in Zusammenhang mit anderen Straftaten zur Tatzeit in Tatortnähe aufgehalten haben sollen, ganz klar.

Dass sich bei einer Verhandlung gegen Jugendliche auch Zuschauer im Gerichtsaal befunden haben sollen, wundert mich indes schon etwas:
Der Richter wunderte sich über "den ein oder anderen jüngeren Besucher in der Verhandlung. Ich hatte das dumme Gefühl, dass da eine Art Überwachung stattfindet. Dass aufgepasst wird, wer was sagt."
Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/a57-brand-jugendlicher-durch-brief-belastet_aid-16138689

Normalerweise finden ja Jugendstrafsachen in nicht-öffentlicher Verhandlung statt. Vielleicht waren auch Begegnungen im Gang des Gerichts gemeint. Jedenfalls aber scheint hier innerhalb der Jugendlichen Druck ausgeübt worden zu sein - das für sich allein ist ja schon recht bezeichnend, auch wenn man daraus keine endgültigen Schlüsse ziehen kann.


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 16:27
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dann sind die Ermittlungen anscheinend doch nicht so ergebnislos verlaufen, wie es zunächst den Anschein hatte - wenngleich natürlich die Unschuldsvermutung auch bei Menschen gilt, die sich in Zusammenhang mit anderen Straftaten zur Tatzeit in Tatortnähe aufgehalten haben sollen, ganz klar.
Auf jedenfall gilt auch da die Unschultsvermutung da sie ja auch nie angeklagt wurden. Sie sind Verdächtige ob diese Personen etwas mit den restlichen Brandstiftungen zu tun haben könnten, konnte ich noch nicht raus finden.

Am Ende waren es 11 Verdächtige kann also sein, dass es hier um untereinander der Jugendlichen Im Gerichtssaal ging. Hier noch ein Link

https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/staatsanwalt-ermittlungen-zu-brand-auf-a57-laufen-weiter_aid-15497305


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Dormagen A57 Ein Toter schwerer Unfall Brandlegung Autobahnbrücke

22.02.2022 um 17:04
@JUELY Das hat natürlich insofern etwas Bedrückendes, weil es sich einerseits um Jugendliche handelt, bei denen die besonderen Umstände der Lebensphase berücksichtigt werden müssen, und die schon deshalb nicht wie erwachsene Straftäter behandelt werden dürfen, die aber andererseits nicht unerhebliche Taten begangen haben, die dann ja auch zu teilweise nicht unerheblichen Konsequenzen geführt haben- immer aus der Sicht des Jugendstrafrechts.

Offenbar hatte man ja einen der Jugendlichen besonders im Fokus, wobei aber ein konkreter Tatverdacht verneint wird:
Vor allem ein Jugendlicher aus Nievenheim hatte im Prozess den Eindruck hinterlassen, dass er an der Brandstiftung beteiligt gewesen sein könnte. "Er ist uns bekannt, weil er mehrfach Feuer gemeldet hat und in der Nähe war, wenn es gebrannt hat", so Ridder, "wir haben ihn in Zusammenhang mit dem Feuer unter der Autobahn intensiv vernommen. Ein konkreter Tatverdacht hat sich bislang nicht ergeben". Im Prozess war er dadurch aufgefallen, dass er keine Fragen des Gerichts zu seinem Lebenslauf oder zum Feuer beantworten wollte. Sein Verteidiger Wiljo Wimmer hatte alles zu diesem Thema abgeblockt.
Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/staatsanwalt-ermittlungen-zu-brand-auf-a57-laufen-weiter_aid-15497305

Es ist natürlich das gute Recht des Angeklagten bzw. seines Verteidigers, sich nicht weiter einzulassen. Für die Opfer und deren Angehörigen, die sich von so einem Verfahren auch Antworten auf quälende Fragen erhoffen, ist das natürlich regelmäßig enttäuschend.

Nach meiner Einschätzung hat der oder die Täter den § 306c Brandstiftung mit Todesfolge verwirklicht, müsste also als Erwachsener mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren rechnen.

Nach §4 JGG richtet sich die Verjährung bei Jugendlichen "nach den Vorschriften des allgemeinen Strafrechts." Das wären bei einem erwachsenen Straftäter laut § 78 StGB mindestens 20 Jahre.

Es besteht also durchaus noch die Hoffnung, dass der oder die Täter strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Ein vor vielen Jahren bestehender Gruppenzwang dürfte unter den inzwischen jungen Erwachsenen über die Jahre nachgelassen haben, so dass ich die Chance sehe, dass sich noch jemand offenbart, dessen Tatbeitrag vielleicht zwischenzeitlich verjährt ist.


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