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Jürgen C., der belgische Rambo

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Waffen, Amoklauf, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jürgen C., der belgische Rambo

20.06.2021 um 15:09
@VanDusen
Danke fürs Informieren. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich bin gespannt, was die weiteren Untersuchungen ergeben.


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Jürgen C., der belgische Rambo

20.06.2021 um 20:09
JC soll sich wohl erschossen haben. Das würde passen.
Als Todesursache vermutet die Staatsanwaltschaft Selbsttötung mit einer Schusswaffe.
Interessant ist für mich jetzt noch die Frage, wann er sich erschoss, ob die Tötung schon länger zurückliegt oder sehr zeitnah zum Fund stattfand. Bei der Hitze kommt starker Verwesungsgeruch auch nach kurzer Zeit schon vor, weitere Infos bekommen wir evt noch. Auch frage ich mich, ob er einen weiteren Abschiedsbrief hinterlassen hat.

Alles in allem bin ich sehr froh, daß ein solcher Typ nicht mehr frei durch die Gegend läuft.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article231970547/Belgien-Terrorverdaechtiger-Soldat-tot-aufgefunden.html


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Jürgen C., der belgische Rambo

20.06.2021 um 20:28
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Alles in allem bin ich sehr froh, daß ein solcher Typ nicht mehr frei durch die Gegend läuft.
Ja, Gott sei Dank…aber wenn er sich erschossen hat, dann müsste doch irgendjemand den Schuss gehört haben? Zb Nachbarn oder Passanten


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Jürgen C., der belgische Rambo

20.06.2021 um 20:47
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Ja, Gott sei Dank…aber wenn er sich erschossen hat, dann müsste doch irgendjemand den Schuss gehört haben? Zb Nachbarn oder Passanten
Schüsse sind in diesem Teil der Welt nichts Ungewöhnliches. Ich fahre oftmals mit den Rennrad durch genau diese Ecke Belgiens und wäre dabei einmal vor lauter Schreck fast vom Rad gefallen, als plötzlich in einem Feld neben mir die Vogelvergrämungsanlagen zündeten. Die dortigen Bauern belassen es i. d. R. nicht bei Vogelscheuchen, sondern zünden regelmäßig Knallpatronen.


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Jürgen C., der belgische Rambo

20.06.2021 um 20:50
@VanDusen
Ok, danke für deine Erklärung. Deshalb hat vielleicht niemand auf den Schuss reagiert…


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Jürgen C., der belgische Rambo

23.06.2021 um 13:39
Die Autopsie hat ergeben, dass JCs Leiche zwischen eine und vier Wochen am Fundort gelegen hatte. Vier Wochen als Maximum vermutlich deshalb, weil er vor view Wochen untergetaucht war. Die Aasgeier von der BILD haben Videoaufnahmen der Leiche veröffentlicht (die ich hier nicht verlinken werde). Für mein laienhaftes Auge sah es so aus, als ob er dort schon längere Zeit gelegen hatte, mindestens eine Woche.
https://www.brusselstimes.com/belgium/174863/jurgen-conings-family-final-farewell-cremation-maasmechelen-vlaams-belang/
Im Rückblick finde ich es bemerkenswert, wie schnell die belgischen Ermittlungsbehörden auf die Idee gekommen sind, JC werde sich in dem Waldgebiet in unmittelbarer Nähe seines Wohnorts verstecken. Zwar haben sie ihn nicht gefunden, aber sie haben von Anfang an am richtigen Ort gesucht. Warum, werden wir wahrscheinlich noch erfahren, ich tippe auf einen verdammt guten Profiler und/oder den Psychiater, bei dem er in Behandlung war.


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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 02:54
Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis es zur Legendenbildung kommt und die Ersten JC zum Märtyrer erheben. Seine Familie vermutet jedenfalls schon mal eine Verschwörung, wie ich heute las.


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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 14:09
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis es zur Legendenbildung kommt und die Ersten JC zum Märtyrer erheben.
Die Verschwörungstheoretiker sind längst am Werk und weisen auf vermeintliche Ungereimtheiten hin, z. B. dass ausgerechnet der Bürgermeister des Ortes die Leiche fand, dass Passanten den Leichengeruch wahrgenommen haben, aber speziell ausgebildete Kadaversuchhunde in den Tagen zuvor nicht, dass JC eine kugelsichere Weste trug, als er sich erschoss, dass er unheimlich viele Waffen (Messer, Axt, Machete, Pistole, Pumpgun, Maschinenpistole, Granaten usw.) bei sich hatte, aber sonst nichts …

Wie auch immer, ich glaube nicht, dass diese traurige Geschichte das Zeug hat, zu einer bleibenden Legende zu werden. Hoffentlich wird die einzige langfristige Folge sein, dass die belgischen Streitkräfte ihren Umgang mit Extremisten in den eigenen Reihen ändern.


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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 18:06
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Die Verschwörungstheoretiker sind längst am Werk und weisen auf vermeintliche Ungereimtheiten hin, z. B. dass ausgerechnet der Bürgermeister des Ortes die Leiche fand, dass Passanten den Leichengeruch wahrgenommen haben, aber speziell ausgebildete Kadaversuchhunde in den Tagen zuvor nicht, dass JC eine kugelsichere Weste trug, als er sich erschoss, dass er unheimlich viele Waffen (Messer, Axt, Machete, Pistole, Pumpgun, Maschinenpistole, Granaten usw.) bei sich hatte, aber sonst nichts …
Nachvollziehbar, aber strategisch wäre das Töten des JC nicht zielführend.

Man muss aber sagen: Es drängt sich tatsächlich der Gedanke auf, dass bei den ersten Suchaktionen JC erschossen und liegengelassen wurde. Ja! Suchen mit Leichenspürhunden (warum diese Suchen???) ergaben keine Treffer!!!!

Denkbar wäre das Szenario schon, aber eben strategisch absolut nicht zielführend. Denn danach folgte ja eine Zeit der Angst vor JC, die leicht abgebrochen werden konnte mit dem Wissen, dass er tot ist.

Erst der Bürgermeister, unterwegs mit dem Mountanbike, erriecht den Fundort! Nicht die einegsetzten Leichensuchhunde (die warum eingesetzt wurden?)

Nur muss man auch sagen, dass der Bürgermeister auch Jäger ist. Oder irre ich da? Ein solcher kann sehr wohl Leichengeruch (so wie ich auch) erkennen.


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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 19:25
@Cuchulain
Der Gedanke drängt sich einem schon auf: Er wird bei den frühen Suchen angeschossen und entkommt schwer verwundet.

Aber zum Helden taugt er eher nicht. Bewaffnet sich bis an die Zähne, verpasst sein primäres Ziel und dann kommt nichts mehr.
Er wird aber sicher Anhänger finden, leider.


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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 19:50
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wie auch immer, ich glaube nicht, dass diese traurige Geschichte das Zeug hat, zu einer bleibenden Legende zu werden. Hoffentlich wird die einzige langfristige Folge sein, dass die belgischen Streitkräfte ihren Umgang mit Extremisten in den eigenen Reihen ändern.
Zitat von Fritz_D1Fritz_D1 schrieb:Aber zum Helden taugt er eher nicht. Bewaffnet sich bis an die Zähne, verpasst sein primäres Ziel und dann kommt nichts mehr.
Er wird aber sicher Anhänger finden, leider.
Ich wäre mir da noch nicht mal so sicher, ob er nicht das Zeug zum "Helden" in bestimmten Kreisen hat. Wenn irgendjemand davon ausgehen will, daß er erschossen wurde, dann könnte er durchaus zum Märtyrer gemacht werden.
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Denkbar wäre das Szenario schon, aber eben strategisch absolut nicht zielführend. Denn danach folgte ja eine Zeit der Angst vor JC, die leicht abgebrochen werden konnte mit dem Wissen, dass er tot ist.
Nicht nur wegen der Angst. Man darf auch nicht vergessen, was die Suche gekostet haben wird, wieviele Ressourcen gebunden wurden usw.


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VanDusen Diskussionsleiter
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Jürgen C., der belgische Rambo

27.06.2021 um 19:53
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Man muss aber sagen: Es drängt sich tatsächlich der Gedanke auf, dass bei den ersten Suchaktionen JC erschossen und liegengelassen wurde. Ja! Suchen mit Leichenspürhunden (warum diese Suchen???) ergaben keine Treffer!!!!
Dazu hätte man ihn aber mit einer FN Five-Seven erschiessen müssen,
https://de.wikipedia.org/wiki/FN_Five-Seven
von denen er offenbar zwei hatte (die andere wurde in seinem zurückgelassenen Rucksack bei dem Wasserloch gefunden), und ihm das Ding anschließend in die Hand drapieren müssen.

Dieses Szenario erscheint mir wenig glaubwürdig. Wenn man ihn bei früheren Suchaktionen aufgestöbert hätte, hätte man ihn vermutlich regelecht durchsiebt, anstatt ihn mit einem einzigen Schuss in den Kopf hinzurichten.


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Jürgen C., der belgische Rambo

28.06.2021 um 06:47
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Dieses Szenario erscheint mir wenig glaubwürdig. Wenn man ihn bei früheren Suchaktionen aufgestöbert hätte, hätte man ihn vermutlich regelecht durchsiebt, anstatt ihn mit einem einzigen Schuss in den Kopf hinzurichten.
Ah. Okay. Das hatte ich übersehen.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Hoffentlich wird die einzige langfristige Folge sein, dass die belgischen Streitkräfte ihren Umgang mit Extremisten in den eigenen Reihen ändern.
Übrigens denke ich, dass die Streitkräfte, sicher auch den Umgang mit Rückkehrern aus Kriegsgebieten überdenken sollten. Psychologische Betreuuung usw. Allerdings muss die natürlich auch angenommen werden.


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Jürgen C., der belgische Rambo

28.06.2021 um 08:23
Bin etwas überrascht, dass er relativ schnell eingeknickt ist und die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt hat.
Kein Fluchtversuch, kein sinnloser Amoklauf.


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Jürgen C., der belgische Rambo

28.06.2021 um 17:12
Zitat von emzemz schrieb:Bin etwas überrascht, dass er relativ schnell eingeknickt ist und die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt hat.
Kein Fluchtversuch, kein sinnloser Amoklauf.
Zum Glück! Insgesamt, so als Laie betrachtet, war er eben vielleicht einfach mehr der akkut Selbstmordgefährdete und weniger der überzeugte Mörder oder gar Amokläufer. Seine vorab platzierten Hinweise darauf, was er eigentlich vor hat, hätten seine Pläne von vornherein zunichte machen können. Das riecht nach Wichtigtuerei. Wie gesagt, zum Glück.

Nochmal zum Anfang: Als er vor dem Haus des Virologen gewartet hat und das zunehmend vergeblich (3 Stunden lang), warum hat er da keinen Kontakt hergestellt zu den Menschen im Haus (er wird in den drei Stunden sicher auch die Idee gehabt haben, dass der Mann schon drin sein könnte) bzw. hat nicht versucht dort einzudringen? Er scheint die Situation gar nicht genauer überprüft zu haben, ist nicht in Erscheinung getreten, sondern ist (zum Glück) ohne weiteren Kommentar quasi zum Sterben in den Wald gefahren. Das zeugt m.M.n davon, dass ihm nur eine Sache wirklich wichtig war: Sein eigenes Ableben.

Edit:
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb am 23.06.2021:Im Rückblick finde ich es bemerkenswert, wie schnell die belgischen Ermittlungsbehörden auf die Idee gekommen sind, JC werde sich in dem Waldgebiet in unmittelbarer Nähe seines Wohnorts verstecken. Zwar haben sie ihn nicht gefunden, aber sie haben von Anfang an am richtigen Ort gesucht. Warum, werden wir wahrscheinlich noch erfahren, ich tippe auf einen verdammt guten Profiler und/oder den Psychiater, bei dem er in Behandlung war.
Das würde ebenfalls dem oben gezeichneten Bild entsprechen und erklären, warum man seitens der Behörden trotz der Bedrohungslage sehr beruhigt und lokal und zielsicher agieren konnte.


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Jürgen C., der belgische Rambo

28.06.2021 um 18:07
Der Artikel faßt nochmal ganz gut zusammen und zeigt auch auf, wie problematisch der Umgang mit Typen wie JC ist, die eben nicht nur gefürchtet sondern auch verehrt werden. Wie weit die Unterstützung geht und wieviele Menschen sich unter einem gemeinsamen Feindbild ("Die Eliten, die da oben...") versammeln und teilweise radikalisieren. Da wird jemand zum Helden erklärt, der andere Menschen mit dem Tode bedroht, das ist mehr als bedenklich.
Deshalb steht zu befürchten, dass der Fall Jürgen Conings eine Dynamik der Radikalisierung in Gang setzt, die bis weit über die Pandemie hinaus zu spüren sein könnte: Der Mann, der als Staatsfeind Nummer eins galt, ist zugleich zum Idol Zehntausender Unzufriedener geworden – sie idealisieren den einzelnen Mann, der sich dem Zugriff der Staatsgewalt entzieht.

Deutlichstes Indiz dafür war die ­Facebook-Gruppe »Als 1 achter jürgen« (etwa: Vereint hinter Jürgen), die Ende Mai von Facebook entfernt wurde, bis dahin aber in kurzer Zeit fast 50 000 Mitglieder erreicht hatte. »Rettet Jürgens Leben« stand als Gruppen­information obenan. Ihren Mitgliedern galt Conings offenbar als heldenhafter Soldat und vorbildlicher Patriot, der sein Leben für sein Land einsetzte, dann von posttraumatischem Stress geplagt war und, statt psychologische Hilfe zu bekommen, das Ziel einer völlig überzogenen Treibjagd wurde.

Seine Fans stilisierten Conings zu einer Mischung aus Robin Hood und Rambo, einem Helden, der sich im Namen des Volkes gegen eine korrupte, elitäre Regierung stellt. Folglich haben sie »Jürgen« massenhaft Unterschlupf angeboten. Man erklärte sich soli­darisch und stellte Kerzen für ihn ins Fenster.

Womöglich besitzt die Figur Conings ein beachtliches Potential, zum Märtyrer einer Bewegung zu werden, die sich in der Grauzone zwischen Konservatismus, Rechtsextremismus, Verschwörungsglauben und Coronaskepsis formiert.
[...]
Vor diesem Hintergrund ist wenig überraschend, dass der Tod Conings’ nun in den entsprechenden Kreisen um­gedeutet wird. Auf sozialen Medien kursieren seit Sonntag Gerüchte, Conings sei vom belgischen Staat umgebracht worden, weil er »zu viel wusste«. Auch fingierte Online-Artikel über eine vermeintliche Verhaftung, die ­inzwischen wieder »entfernt« worden seien, wie geraunt wurde, tauchten auf. Am Sonntagabend kamen rund 140 Menschen vor Conings’ Haus zusammen, legten Blumen nieder und zündeten Kerzen an. Stiefelnazis waren nicht dabei, die trauernde Fangemeinde wirkte auf­fallend bürgerlich. Auf dem Boden lag eine flämische Fahne.
Quelle: https://jungle.world/artikel/2021/25/der-staatsfeind-als-idol


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