VanDusen schrieb:Die Verschwörungstheoretiker sind längst am Werk und weisen auf vermeintliche Ungereimtheiten hin, z. B. dass ausgerechnet der Bürgermeister des Ortes die Leiche fand, dass Passanten den Leichengeruch wahrgenommen haben, aber speziell ausgebildete Kadaversuchhunde in den Tagen zuvor nicht, dass JC eine kugelsichere Weste trug, als er sich erschoss, dass er unheimlich viele Waffen (Messer, Axt, Machete, Pistole, Pumpgun, Maschinenpistole, Granaten usw.) bei sich hatte, aber sonst nichts …
Nachvollziehbar, aber strategisch wäre das Töten des JC nicht zielführend.
Man muss aber sagen: Es drängt sich tatsächlich der Gedanke auf, dass bei den ersten Suchaktionen JC erschossen und liegengelassen wurde. Ja! Suchen mit Leichenspürhunden (warum diese Suchen???) ergaben keine Treffer!!!!
Denkbar wäre das Szenario schon, aber eben strategisch absolut nicht zielführend. Denn danach folgte ja eine Zeit der Angst vor JC, die leicht abgebrochen werden konnte mit dem Wissen, dass er tot ist.
Erst der Bürgermeister, unterwegs mit dem Mountanbike,
erriecht den Fundort! Nicht die einegsetzten Leichensuchhunde (die warum eingesetzt wurden?)
Nur muss man auch sagen, dass der Bürgermeister auch Jäger ist. Oder irre ich da? Ein solcher kann sehr wohl Leichengeruch (so wie ich auch) erkennen.