rhapsody3004 schrieb:Für mich zu viele Zufälle. Die schmecken mir nicht.
Zufälle sind nichts ungewöhnliches. Meisstens gibt es ein paar davon, damit eine Situation überhaupt entstehen kann. Die meissten Menschen treffen die Liebe ihres Lebens durch Verkettung von Umständen. Denen sagt man auch nicht "ne, kann nicht sein, so viel zufälle gibt es nicht".
Das der Zufall hier so negativ dasteht, liegt am Gestand der Diskussion, nicht an Zufällen an sich. Und dann soltle man vielleicht doch überdenken, ob Zufälle ein ein oder ausschlusskriterium für irgendwas sind. Nicht zu verwechseln mti Indizen, die auf etwas hinweisen. Das ist nicht das Selbe.
Du könntest zufällig morgen verschlafen, deshalb zu spät zur Arbeit kommen, während jemand anders deinen Hund Gassi führt, bei Edeka die Chips ausverkauft sind, die du gerne isst und der Friseur den Termin verschiebt, den du eigentlich jeden Dienstag bei ihm hast um 17:30. Was sich da, wenn ein verbrechen ind einem Umfeld geschieht, für möglichkeiten ergeben dich zu überprüfen und nachher zu sagen "Oh DAS ist jetzt aber ein komischer Zufall." will ich mir gar nicht ausmalen.
Umgekehrt kann ein Verbrechen passieren, was nie aufgeklärt wird, weil aufgrund vieler Zufälle niemand etwas gesehen oder gehört hat, Spuren verwischt werden etc pp.
rhapsody3004 schrieb:Genauso wie der TV als Zeuge auch schon von seinem Auskunftsverweigerungsrecht hätte Gebrauch machen können, sollten ihn Aussagen belasten bzw. unnötig verdächtig machen
Oder weil man aus ideologischen Gründen mit Beamten nicht kooperieren will. Zb weil man ihnen nicht traut. Wer Erfahrungen mit der Polizei gemacht hat, und das hatte der TV vorher schon, wird ggf skeptisch.