Pauline Picard
05.09.2016 um 15:33Also, die Quellen hierzu sind ziemlich wild...
https://obscuritiespodcast.com/2015/05/17/pauline-picard-transcript/
Hier wird die Sache mit dem großen Kopf so dargestellt:
Die Leiche wird gefunden, bereits zersetzt und verstümmelt. Die Leiche wird untersucht, wobei festgestellt wird, dass der Kopf ungewöhnlich groß ist für den eines Kindes. Es gibt aber keinerlei Hinweise darauf, dass Paulines Kopf ungewöhnlich groß war. Man untersucht genauer und stellt fest, dass der bei der Leiche gefundene Kopf der eines Erwachsenen Mannes ist. Demnach fehlt der Kopf des Kindes vollständig.
Nach diesem Ablauf wäre der Kopf aber in einem zum Rest des Körpers passenden Zustand gewesen, so dass man zuerst annahm, dass es sich um den zu der Leiche gehörenden Kopf handelt.
Hier wird die Sache mit dem großen Kopf so dargestellt:
Die Leiche wird gefunden, bereits zersetzt und verstümmelt. Die Leiche wird untersucht, wobei festgestellt wird, dass der Kopf ungewöhnlich groß ist für den eines Kindes. Es gibt aber keinerlei Hinweise darauf, dass Paulines Kopf ungewöhnlich groß war. Man untersucht genauer und stellt fest, dass der bei der Leiche gefundene Kopf der eines Erwachsenen Mannes ist. Demnach fehlt der Kopf des Kindes vollständig.
Nach diesem Ablauf wäre der Kopf aber in einem zum Rest des Körpers passenden Zustand gewesen, so dass man zuerst annahm, dass es sich um den zu der Leiche gehörenden Kopf handelt.
Tajna schrieb:Vor dem Tod durch Erfrieren kommt es öfter vor, dass die Opfer aufgrund eines paradoxen Hitzegefühls und in Verwirrung ihre Kleider ausziehen und sich vor den Suchtrupps verstecken und daher in Gebieten gefunden werden können, die vorher gründlich abgesucht wurden.Ja, die sogenannte Kälteidiotie, aber keine Zweijährige faltet ihre Kleidung ordentlich zusammen. Auch nicht vor 100 Jahren. Wenn sie denn mit ihren zwei Jahren überhaupt schon die motorischen Fähigkeiten hatte, die damalige Kleidung mit ihren entsprechenden Verschlüssen auszuziehen.