Streusel schrieb:Das geht doch nur auf eine Anekdote zurück. Das hat eine Gerichtsmedizinerin gesagt. Aber daraud würde ich erst mal gar nichts folgern. Es kann sein, dass sie sich versprochen hat, es kann auch sein, dass sie nicht über die Auffindesituation aufgeklärt wurde, oder es kann sein, dass sie damit auf die Erde anspielte, die mit den Knochen mitgeliefert wurde.
Was genau sie damit meinte, könnte man möglicherweise aus dem Fortgang der Rede ableiten.
Wenn ich diese ganzen Informationen überdenke, die Schuhe, Rucksack, Hose usw wurden nicht richtig untersucht.
Die Staatsanwaltschaft hat nicht auf die Forensiker gehört, weitere Untersuchungen durchführen zu dürfen.
Die Forensik kann nur untersuchten wofür sie von der Staatsanwaltschaft den Auftrag bekommt.
Von behördlicher Seite in Panama bestand kein Interesse, daß an der Unfall Theorie Zweifel entstehen.
Die Niederländische Staatsanwaltschaft war nicht zu ständig.
Frank Van de Goot nur privat über die Stiftung beteiligt.
Wer hätte denn dann deiner Meinung nach in einem möglichen Tötungsdelikt überhaupt noch ermitteln müssen/können?