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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

210 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mannheim, Wasserturm, Christi Himmelfahrt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

04.07.2015 um 21:57
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Die Verletzungen vielleicht - nicht aber das enge Parkhaustreppenhaus.
Vielleicht hat er da versucht mit einem Salto rückwärts
die Treppe zu nehmen...


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

11.07.2015 um 03:20
Also ich glaube hier nicht an ein fremd verschulden. Ich gehe davon aus das er wirklich einfach unglücklich gestürzt ist. Man glaubt gar nicht was man für Verletzungen davon tragen kann obwohl es ein ganz kleiner nicht wirklich nennenswerter Sturz war. Ich hab schon einige "verrückte" Unfälle gesehen mit aussergewöhnlichen Verletzungen. (Arbeite im Rettungsdienst)
Mir selbst ist Z.B der Miniskus gerissen als ich in die Hocke gegangen bin. Kommt auch nicht oft vor, aber passiert.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 12:34
einiges scheint da nicht so ganz zusammen zu passen. ich tendiere eher zu einen verbrechen als zu einem selbst verursachten sturz.

@z3001x

gibts jetzt noch ein video oder nicht?


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aero ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 12:43
Offenbar hat sich auch die familie des verstorbenen mit der unfallversion abgefunden.
Auf jeden fall habe ich noch nichts erfahren das sie mit eigenen nachforschungen dagegen angeht.
Außer jetzt mal der e-mail adresse die sie für zeugenaufrufe eingerichtet hat.
Wäre es möglich das jemand die side mal aufruft ?


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 13:00
@osttimor
Ich bin mir leider nicht mehr sicher, dass das Treppenhaus, das ich gefilmt habe, das richtige ist.
Ich bin von zwei Formulierungen ausgegangen, eine sagte, es sei verwinkelt, die andere, in meiner Erinnerung, es sei "das dem Rosengarten am nächsten gelegene".
Deshalb hab ich das mit dem Aufzug gefilmt.
Tatsächlich hiess es aber "Das den Planken am nächsten gelegene, auf der Rosengarten-Seite" das wäre ein anderes und das auch in der Presse zu sehen war.

Die Sache mit den Kameras, die im 2.UG gar nicht den Türbereich filmen, stimmt aber für beide.
Da gibt es wie gesagt eine Überwachungslücke. Und man kann es anhand der Kameras unmöglich als sicher darstellen, dass niemand anders das Treppenhaus betreten hat, weil die Türbereich unten nicht gefilmt werden.

Evtl mach ich einen neuen Film. Ich werd's aber nicht versprechen.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 13:09
@z3001x

du hättest auch beide reinstellen können. wär auch egal.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 13:12
@osttimor
ich hab ja nur eines, das ist wie gesagt evtl das falsche.
Ich werd 1 neues machen, dauert nicht lange. ich bin da eh jeden zweiten tag.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

15.07.2015 um 13:16
@z3001x

ja danke, aber dann wäre es sinnvoll wenn du gleich beide filmst. wenn du dir nicht sicher bist.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

31.07.2015 um 22:48
Am 2. Juni 2015 wurde mitten am hellichten Tag ein 68-jähriger Mann von einem "Südländer" mit einem Faustschlag niedergestreckt. Einfach so, ohne Anlass und ohne vorherige Kommunikation zwischen Opfer und Täter. Der 68-jährige verstarb einige Zeit später an Hirnblutungen.
Bevor er starb hatte er bereits ein Auge verloren. Das hatte ihm der Gewalttäter bei der Auseinanderstzung ausgeschlagen.

Artikel aus dem "morgenweb" dazu:
Spoiler
Es ist ein Fall, der fassungslos macht. Ein Mann wird tagsüber auf einem belebten Bürgersteig zusammengeschlagen - ohne ersichtlichen Grund. Er stürzt, schlägt mit dem Kopf auf den Boden, erleidet eine Hirnblutung - und stirbt später. Passiert ist das Anfang Juni auf dem Gehweg am Friedrichsring vor dem Dorint-Hotel. Die Polizei und die Angehörigen des Mannes wissen bis heute nicht, wer der Täter ist.

Der Neffe des Opfers kann kaum begreifen, was mit seinem Onkel da passiert ist. Einfach so habe ihm ein Unbekannter mit der Faust ins Gesicht geschlagen. "Und der Täter läuft immer noch frei rum."

68 Jahre alt war sein Onkel, er war an jenem Morgen des 2. Juni, dem Dienstag vor Fronleichnam, gegen 9 Uhr auf dem Weg zu einem Routine-Termin beim Arzt, dessen Praxis in der Nähe des Dorint-Hotels liegt. Von einer Zeugin, die gerade aus der Straßenbahn stieg, weiß die Familie des Opfers, was dann passiert ist: Ein etwa 25 Jahre alter Mann schlug dem Onkel mit der Faust ins Gesicht und flüchtete anschließend Richtung Wasserturm. Einen Streit, eine Auseinandersetzung habe es davor nicht gegeben. Möglicherweise hätten sie sich beim aneinander Vorbeigehen versehentlich angerempelt, "aber sonst war nichts", gibt der Neffe die Schilderungen der Zeugin wieder.
Pulli mit Aufschrift "Red Bull"

Der Onkel sei auf den Asphalt geknallt, vom Schlag war auch sein Auge verletzt. Im Krankenhaus wurde eine Notoperation vorgenommen, "aber die Ärzte konnten das Auge nicht retten". Drei Tage später kam es noch in der Klinik zu Hirnblutungen, eine weitere Not-OP war nötig. Der Onkel fiel ins Koma, aus dem er nicht mehr erwachte. Vor zwei Wochen, am 14. Juli, ist er gestorben. Statt wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge.

Von der Frau an der Straßenbahn-Haltestelle und einer zweiten Zeugin haben die Beamten eine Täterbeschreibung, mit der sie kurz nach dem Vorfall sowie nochmal drei Wochen später an die Öffentlichkeit gingen. Bislang ohne Erfolg. "Es sind keine neuen Zeugen dazugekommen", so ein Polizeisprecher. "Dabei sind wir dringend auf Zeugen angewiesen." Der Täter ist laut Beschreibung ungefähr 25 Jahre alt und circa 1,90 Meter groß. Sein Aussehen wird als "südländisch" beschrieben. Sein schwarzes Haar war an der Seite kurz, das Deckhaar länger und lockig. Er hatte eine sportliche Figur, trug eine dunkle Jogginghose und einen blauen Kapuzenpulli mit der Aufschrift "Red Bull".

Die Kripo und die Angehörigen hoffen weiter auf Hinweise. Dem Neffen und seiner Familie wäre es zudem wichtig, dass der Täter erfährt, dass sein Opfer gestorben ist. "Vielleicht empfindet er dann so was wie Reue - und stellt sich."
© Mannheimer Morgen, Freitag, 31.07.2015
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/68-jahriger-stirbt-nach-faustschlag-1.2360049


Das war vor dem Dorint-Hotel, das ist 200m entfernt von dem Tiefgaragen-Treppenhaus in der der 29-jährige an Christi Himmelfahrt schwer verletzt aufgefunden wurde.

Man sieht solche Irrsinnstaten passieren in Mannheim. Sogar nicht einmal selten.
Im Februar gab es eine Schiesserei in der Innenstadt mit 3 Verletzten, da war in der ganzen Innenstadt am Marktplatz Panik, im März wurde ein Kioskbesitzer wegen ein paar Euro in der Neckarstadt erstochen, im September gab es eine Auseiandersetzung unter Südländern, in deren Verlauf wurde einer direkt vor der Polizei-Hauptwache erstochen - so dass die Türe der Wache und die Treppenstufen blutverschmiert waren. Im Juni 2014 gabs eine Massenschlägerei im Jungbusch wo Schusswaffen und Eisenstangen eingesetzt wurden.
Täter und Beteiligte überwiegend türkischer Herkunft.
Die Polizei wiegelt dann immer ab und sagt Mannheim sei kein Hort des Verbrechens udn es gäbe kein Problem mit Gewalt.

Wenn man den "Newsticker" im Morgenweb liesst werden in der Innenstadt, Neckarstadt und Jungbusch eigentlich jede Nacht Leute überfallen oder zusammengetreten. In den MiHiGru-Gettos.
Von daher würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, dass ein fehlendes Motiv, kein Motiv für eine Gewalttat wäre. Empirisch allzu häufig widerlegt.


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Rätselhafter Vorfall in Tiefgarage

31.07.2015 um 23:14
Mannheim belegt in der Kriminalitätsstatistik von BaWü regelmäßig Spitzenplätze. Die Stadt war und ist eine sehr heterogene Stadt und die Menschen sind eigenbrödlerisch als in Heidelberg oder Karlsruhe. Mannheim war schon vor den Weltkriegen und den Gastarbeiterwellen eine gefährliche Stadt.
Das liegt auch in der Geschichte Mannheims begründet. Damit die Stadt schnell wächst hat man Menschen aus ganz Europa eingeladen dort zu Siedeln. Sie durften auch ohne zugehörigkeit zu einer Zunft dort Handwerk ausüben bzw. auch Personen die aus der Zunft aufgeschlossen wurden konnten sich in Mannheim wieder in die Handwerksrollen eintragen.
Der Rheinhafen trug auch nicht gerade zum Stadtfrieden bei. Dazu wollte um die Jahrhundertwende niemand in Mannheim wohnen da die Dämpfe aus Ludwigshafen rüberwaberten. Wer es sich leisten konnte zog.
Mannheim war schon immer ein Ort der Kriminalität einen guten Nährboden gab.


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