Tote Frau in Mannheim in Nähe der Pferderennbahn gefunden

Am gestrigen Montag, den 14.10.24 wurde morgens gegen 08.20 Uhr eine 51jährige tote Frau gefunden in der Nähe der Mannheimer Pferderennbahn.

Es wurde daraufhin die 50 Mann starke Soko "Ramus" gegründet.

Zusätzliche Aufmerksamkeit erlangte dieses mutmaßliche Tötungsdelikt durch den Mord im benachbarten Lampertheim vor 4 Wochen an einer Joggerin. Das ist dieser Fall:

Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

Stand dato gibt es keine Hinweise, dass die Fälle zusammenhängen:

Entgegen ersten Medienberichten ergeben sich nach derzeitigem Ermittlungsstand keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Lampertheim vom 16.09.2024.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5887169

Hier soll es um den Fall aus Mannheim gehen.

Entgegen ersten Fotos von einem breiten Fahrweg wurde die tote Frau wohl auf einem von dort abzweigenden Weg gefunden in den Wald hinein.

Siehe folgendes erstes Video aus der RTL Quelle:

https://www.rtl.de/news/zwei-frauenleichen-bei-mannheim-gefunden-profiler-analysiert-zusammenhaenge-id1882038.html

Ein weitere aktuelle Zusammenfassung des Mannheimer Falles kann man hier sehen:

https://www.rnf.de/mediathek/video/mannheim-leblose-frau-an-der-pferderennbahn-gefunden-ermittlungen-laufen/

Bitte diskutiert hier nur über den Mannheimer Fall.

@Lanza
Danke für die Erstellung des Threads.

Was mir/einem eigentlich direkt ins Auge fällt ist der Zeitraum um den es in dem Suchaufruf der Polizei geht.

Da geht es um das komplette Wochenende, was auffällig ist, da die Frau am Montag
also gestern gefunden wurde.

Hat man vielleicht festgestellt, dass sie schon seit Freitag?? dort gelegen haben könnte?

Kann der Täter? nach dem Mord zurück? Ist der Fundort überhaupt der Tatort?

Alles unklar!

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Mithilfe. Zeugen, die im Zeitraum vom Freitag den 11.10.2024 bis Montagmorgen den 14.10.2024 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich rund um den Turfweg in Mannheim gemacht haben, werden gebeten sich an das Hinweistelefon der Kriminalpolizei unter 0621/ 174-4444 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. (pp)

Quelle:

https://www.rnf.de/mediathek/video/mannheim-leblose-frau-an-der-pferderennbahn-gefunden-ermittlungen-laufen/

Die Gassigängerinnen laufen den Weg jeden Tag .
Sollten sie die Leiche tatsächlich eventuell seit Freitag übersehen haben?



https://www.rtl.de/news/zweite-frauenleiche-in-mannheim-ich-habe-die-tote-von-mannheim-gefunden-id1882561.html

Es könnte mehrere Gründe geben, warum die Kriminalpolizei Hinweise ab Freitag sucht, obwohl die Leiche erst am Montag gefunden wurde:

Todeszeitpunkt: Die Ermittler könnten herausgefunden haben, dass der Todeszeitpunkt vor dem Montag liegt, möglicherweise schon ab Freitag. Daher könnte es relevant sein, Hinweise oder Beobachtungen aus der Zeit davor zu erhalten, um den genauen Ablauf zu rekonstruieren.

Vermisstenmeldung: Vielleicht war die Frau schon seit Freitag oder noch früher vermisst, und die Kripo versucht, den letzten Aufenthaltsort oder Kontakte der Frau vor ihrem Tod zu ermitteln.

Verdächtige Aktivitäten: Es könnte sein, dass in der Umgebung, in der die Leiche gefunden wurde, verdächtige Aktivitäten oder ungewöhnliche Beobachtungen bereits ab Freitag gemeldet wurden. Die Polizei möchte möglicherweise feststellen, ob diese Ereignisse mit dem späteren Fund in Verbindung stehen.

Erweiterung der Zeugenzeit: Um möglichst viele relevante Hinweise zu bekommen, könnte die Polizei vorsorglich auch Zeugen suchen, die ab Freitag etwas gesehen oder gehört haben, das im Zusammenhang mit dem Fall stehen könnte.

BigMäc schrieb:Die Gassigängerinnen laufen den Weg jeden Tag. Sollten sie die Leiche tatsächlich eventuell seit Freitag übersehen haben?

Oben heißt es doch schon: "Entgegen ersten Fotos von einem breiten Fahrweg wurde die tote Frau wohl auf einem von dort abzweigenden Weg gefunden in den Wald hinein."

BigMäc schrieb:Die Gassigängerinnen laufen den Weg jeden Tag .
Sollten sie die Leiche tatsächlich eventuell seit Freitag übersehen haben?

Sehr berechtigte Frage. In einem neuen RTL Artikel war es eben genau eine Hundebesitzerin auf ihrer Runde:

Wie jeden Morgen, sind Tanja und ihre Freundin auf dem einsamen Pfad bei der Mannheimer Pferderennbahn unterwegs. Mit ihren Hunden gehen die Frauen am Waldrand entlang, als die Freundinnen wenige Meter tief im Unterholz einen leblosen Körper entdecken.

Quelle: https://www.rtl.de/news/zweite-frauenleiche-in-mannheim-ich-habe-die-tote-von-mannheim-gefunden-id1882561.html

Wenn die Angabe "wie jeden Morgen" stimmt, kann sie eigentlich nicht schon vor Sonntag Abend dort gelegen haben.

birotor schrieb:Oben heißt es doch schon

Ja damit wird dieser Pfad gemeint sein

Lanza schrieb:Sehr berechtigte Frage. In einem neuen RTL Artikel war es eben genau eine Hundebesitzerin auf ihrer Runde:

Wie jeden Morgen, sind Tanja und ihre Freundin auf dem einsamen Pfad bei der Mannheimer Pferderennbahn unterwegs. Mit ihren Hunden gehen die Frauen am Waldrand entlang, als die Freundinnen wenige Meter tief im Unterholz einen leblosen Körper entdecken.

Quelle: https://www.rtl.de/news/zweite-frauenleiche-in-mannheim-ich-habe-die-tote-von-mannheim-gefunden-id1882561.html

Wenn die Angabe "wie jeden Morgen" stimmt, kann sie eigentlich nicht schon vor Sonntag Abend dort gelegen haben.

Ohne mehr gesicherte Details zu wissen, kann diese Frage m.E. niocht serös beantwortet werden.

Wenn die Leiche nicht so lag, dass sie beim gehen auf den Weg quasi nicht übersehen werden kann, könnten sie die beiden Frauen eben schon übersehen haben. Weil sie bspw. eben nicht zufällig mal vom Weg weg gen Unterolz blickten.

Der Fund könnte sich dann durch eine, nunja, andere Blickführung, ergaben haben. Oder/und die Hunde haben sich auffällig in Rtg. Leiche verhalten, weil sie, anders als die Spaziergängerinnen, mit ihrer Hundenase einen von dort ausgehenden Geruch bemerkten.

TatsachenTreue schrieb:könnten sie die beiden Frauen eben schon übersehen haben.

Da magst du Recht haben. Aber die Frage ist ja auch, wie frequentiert dieser Pfad war.

Wenn da nur diese beiden Frauen langgegangen wären seit Freitag, könnte das sein.

Ich würde aber von noch mehr Gassigehern / Spaziergängern und auch Reitern ausgehen.

In der rnf Quelle wurde im Video gesagt, dass dieser Pfad auch zum Reiten genutzt wurde. Da hätte man ja sogar einen größeren "Überblick".

Aber es könnte theoretisch auch sein, dass trotz der Pfadgänger niemand vorher etwas bemerkt hat. Es soll wohl stark geregnet haben an dem WE.

birotor schrieb:Oben heißt es doch schon: "Entgegen ersten Fotos von einem breiten Fahrweg wurde die tote Frau wohl auf einem von dort abzweigenden Weg gefunden in den Wald hinein."

Ich kann Deine Antwort auf meine Frage nicht nachvollziehen.
Unter meiner Frage habe ich den link zu dem Bericht gepostet, aus dem sich mir diese Frage stellt.
In diesem Bericht sagt eine der beiden Auffindezeugen, sie würden diesen Weg jeden Tag laufen, die Leiche hätte ca 5 Meter ab vom Weg gelegen und wäre gut sichtbar gewesen.

Wie jeden Morgen, sind Tanja und ihre Freundin auf dem einsamen Pfad bei der Mannheimer Pferderennbahn unterwegs.

Die Frau lag circa fünf Meter im Wald drin“, beschreibt die Hundebesitzerin. Man habe sie schnell sehen können.

Hier nochmal der link zu dem Bericht, den ich bereits im Zusammenhang mit meiner Frage eingestellt hatte.

Lanza schrieb:Sehr berechtigte Frage. In einem neuen RTL Artikel war es eben genau eine Hundebesitzerin auf ihrer Runde:

Genau auf die Aussage einer dieser beiden Gassigängerinnen, die auch die Auffindezeugen waren, bezog sich meine Frage ja

BigMäc schrieb:Die Gassigängerinnen laufen den Weg jeden Tag .
Sollten sie die Leiche tatsächlich eventuell seit Freitag übersehen haben?

weshalb ich den link zu exakt diesem Bericht, in dem eine der Auffindezeuginnen /Gassigängerinnen die Situation schildert, direkt unter meine Frage gepostet habe 😉.

@birotor

Im Absenden habe ich jetzt doch vergessen, den link zu dem Bericht nochmal einzustellen, also hier für Dich


https://www.rtl.de/news/zweite-frauenleiche-in-mannheim-ich-habe-die-tote-von-mannheim-gefunden-id1882561.html

Aha, "in den Wald hinein" waren also nur 5 Meter und die Leiche war gut sichtbar, wenn man sich auf dem asphaltierten Weg befand. Dann kann die Leiche dort nicht schon seit Freitag gelegen haben: Jemand hätte sie dann bestimmt vor Tanja und ihrer Freundin entdeckt.

Deine Bemerkung war also schlüssig. Ich hatte die Situation falsch beurteilt.

Clodmilla schrieb:Es könnte mehrere Gründe geben, warum die Kriminalpolizei Hinweise ab Freitag sucht, obwohl die Leiche erst am Montag gefunden wurde:

Ggf. auch die Frage, was war ab Freitag anders als sonst, welche Gegebenheiten haben sich zu vorher verändert?

birotor schrieb:Aha, "in den Wald hinein" waren also nur 5 Meter und die Leiche war gut sichtbar, wenn man sich auf dem asphaltierten Weg befand. Dann kann die Leiche dort nicht schon seit Freitag gelegen haben: Jemand hätte sie dann bestimmt vor Tanja und ihrer Freundin entdeckt.

Aber man geht im Wald nicht mit dem Blick spazieren, ob abseits des Weges eine Leiche im Gestrüpp liegt. „Gut sichtbar“ wenn man genau dort hinschaut ist anders als „gut sichtbar“ wenn man einfach so unbedarft spazieren geht und auf nichts speziell achtet.

Fälle, in denen Leichname im Wald liegen und erstaunlich lange nicht gesehen werden bis man sie entdeckt und sich wundert, warum sie nicht längst von jemandem wahrgenommen wurden, gibt es ja immer wieder.

Von der Witterung her ist es zwar noch nicht richtig kalt, aber vielleicht doch ausreichend kühl, als dass sich in 1, 2 Tagen noch keine Gerüchte entwickelt haben, die 5 Meter entfernt definitiv auffallen.

Ayran84 schrieb:Fälle, in denen Leichname im Wald liegen und erstaunlich lange nicht gesehen werden bis man sie entdeckt und sich wundert, warum sie nicht längst von jemandem wahrgenommen wurden, gibt es ja immer wieder.

Von der Witterung her ist es zwar noch nicht richtig kalt, aber vielleicht doch ausreichend kühl, als dass sich in 1, 2 Tagen noch keine Gerüchte entwickelt haben, die 5 Meter entfernt definitiv auffallen.

Entweder die Frau wurde einfach übersehen, oder....

Die Ermittlungen haben ergeben, dass die Frau schon seit Freitag nicht mehr gelebt hat, aber wohl später abgelegt wurde.

Das würde erklären, warum die Frau nicht gefunden wurde, aber die Polizei nach Zeugen ab Freitag sucht.
Es ist nämlich gut möglich, dass der Täter sein Ablageort erstmal ausgekundschaftet hat, bevor er sie abgelegt hat. Dann könnten Zeugen vielleicht von jemanden Berichten, der im Wald abseits der Wege rumgelaufen ist.

ODER
Es ist ein Täter, der wollte, dass die Frau gefunden wird, um sein „gewissen“ zu erleichtern.
Vielleicht ist sie seit Freitag an einem anderen Ort nicht gefunden worden, und das hat ihn nervös gemacht, dass er den Ablageort nochmal geändert hat.

Ayran84 schrieb:Aber man geht im Wald nicht mit dem Blick spazieren, ob abseits des Weges eine Leiche im Gestrüpp liegt. „Gut sichtbar“ wenn man genau dort hinschaut ist anders als „gut sichtbar“ wenn man einfach so unbedarft spazieren geht und auf nichts speziell achtet.

Nicht unwichtig in dieser Hinsicht ist die Kleidung, die die Frau trug (angenommen, dass sie nicht nackt gefunden wurde). Trug sie etwas auffällig Buntes oder war es eher alles Grau und Beige?

Ayran84 schrieb:Aber man geht im Wald nicht mit dem Blick spazieren, ob abseits des Weges eine Leiche im Gestrüpp liegt. „Gut sichtbar“ wenn man genau dort hinschaut ist anders als „gut sichtbar“ wenn man einfach so unbedarft spazieren geht und auf nichts speziell achtet.

Ich gehe als Gassigänger im Normalfall trotzdem aufmerksamer für Dinge in der Umgebung, als ich es beim reinen Spazierengehen machen würde.
Selbst wenn man, wie in diesem Fall, zu zweit mit Hunden unterwegs ist und dabei auch plaudert, hat man doch einen anderen Blick, schon deshalb, weil man seinen Hund auch angeleint im Auge behält. Wenn angeleinte Hunde schnüffeln, markieren usw. dann doch allermeistens nicht auf dem Weg direkt, sondern am Rand des Weges im "grünen" Bereich.

Ayran84 schrieb:Von der Witterung her ist es zwar noch nicht richtig kalt, aber vielleicht doch ausreichend kühl, als dass sich in 1, 2 Tagen noch keine Gerüchte entwickelt haben, die 5 Meter entfernt definitiv auffallen.

Es ist sicher bereits ausreichend kühl um einer für Menschen wahrnehmbaren Geruchsentwicklung innerhalb von 4 Tagen entgegenzuwirken.
Man darf Verstorbene 3 Tage zu Hause behalten, es wird lediglich empfohlen, nicht unter eine normale Zimmertemperatur zu gehen.
Meine Schwiegermutter starb in einem August, draussen war es wesentlich wärmer, als es zur Zeit ist.
Wir behielten sie die genehmigten 3 Tage im Haus und man roch nichts, obwohl wir lediglich das Fenster offen und den Rollladen auf Spalten geschlossen hielten.
Kurz, ich denke nicht, dass die Frau geruchsmässig wahrnehmbar war,zumal es zwischen Freitag und Montag, teilweise mit Starkregen, geradezu schüttete.

BigMäc schrieb:Ich gehe als Gassigänger im Normalfall trotzdem aufmerksamer für Dinge in der Umgebung, als ich es beim reinen Spazierengehen machen würde.
Selbst wenn man, wie in diesem Fall, zu zweit mit Hunden unterwegs ist und dabei auch plaudert, hat man doch einen anderen Blick, schon deshalb, weil man seinen Hund auch angeleint im Auge behält.

So geht es mir auch! Da bei uns in der Nähe einmal Giftköder ausgelegt wurden, ist es bei mir auch so, dass ich genau hinschaue, an was explizit mein Hund herumschnüffelt... Eine Leiche, die gut sichtbar 5 m vom Wegesrand in einem Waldstück liegen würde, würde mir jedenfalls nicht entgehen.

Bisher hat die Polizei noch keine Angaben gemacht, ob es sich bei der ermordeten Frau um eine Spaziergängerin oder Joggerin gehandelt hat. Einen Hund wird sie nicht dabei gehabt haben, gehe ich mal davon aus. Auch, ob sie Stichverletzungen hatte, ist nicht bekannt. Vielleicht gibt es in den nächsten Tagen mehr Infos.

Gast009 schrieb:So geht es mir auch! Da bei uns in der Nähe einmal Giftköder ausgelegt wurden, ist es bei mir auch so, dass ich genau hinschaue, an was explizit mein Hund herumschnüffelt...

Richtig, auch das ist ein Grund dafür, dass man seinen Hund beim Gassigehen immer sorgfältig im Auge behält.

Im Übrigen liegt das Fundgebiet aufgrund der Schweinepest in der Sperrzone 2, dh. Hunde dürfen bis zur Aufhebung grundsätzlich nur angeleint laufen.
Auch das Radfahren, Reiten und Spazierengehen ist ausschließlich auf befestigten Waldwegen oder gekennzeichneten Rad-, Reit- und Wanderwegen gestattet. Dieses sogenannte Wegegebot gilt auch für Sammlerinnen und Sammler von Pilzen oder Esskastanien, deren Saison gerade läuft.

BigMäc schrieb:Kurz, ich denke nicht, dass die Frau geruchsmässig wahrnehmbar war,zumal es zwischen Freitag und Montag, teilweise mit Starkregen, geradezu schüttete

Was vielleicht eher für eine Ablage als für einen im Gebüsch lauernden Täter sprechen könnte (also der Starkregen), es sei denn, er hätte dort irgendwo in den Pferdeställen Unterschlupf gefunden oder sogar übernachtet, um dann ganz früh auf eine Spaziergängerin zu treffen, wenn noch nicht so viele Gassigänger oder Leute mit dem Rad zur Arbeit unterwegs sind.

Die Ermittler haben ja direkt auf ein Kapitalverbrechen geschlossen, aber gleichzeitig verlautbart, dass Tatumstände und wie die Frau zu Tode kam, noch völlig unklar seien. Also hat man ja zumindest keine Stichwunden festgestellt, aber eventuell Abwehrverletzungen oder geöffnete Kleidung, was dann logischerweise auf ein Kapitalverbrechen schließen ließe.

Ich glaube im Übrigen auch, dass es im Lampertheimer Wald vielleicht nur nicht dazu kam, weil der Täter durch etwas gestört wurde.

Was ich mich auch frage, was machte die Frau so früh dort? Wahrscheinlich ohne Hund, ohne Fahrrad, joggen vor der Arbeit? Ist dieser Feldweg eigentlich eine Abkürzung zwischen Wohngebiet und Gewerbegebiet? Man sieht ja online, dass da in der Nähe auch Firmen angesiedelt sind.

LillyLego schrieb:Was ich mich auch frage, was machte die Frau so früh dort?

Ist schon bestätigt worden, dass der Fundort auch der Tatort ist?