mister schrieb:Wann geht jemand freiwillig in eine Schonung? Oder ins Dickicht?
a) Bewusstseinsstörung
Bei einem
Hirnaneurysma kann als Vorsymptom eine Bewusstseinsstörungen -wie z.B. Benommenheit- auftreten.
Denken und Handeln sind hier deutlich bis hin zur Apathie verlangsamt und die Orientierungsfähigkeit ist herabgesetzt oder eingeschränkt; Geringe spontane sprachliche Äußerungen, langsames Denken und reduzierte Auffassungsgabe. Durch Ansprache oder Anfassen leicht weckbar.
Wikipedia: BewusstseinsstörungMöglicher Weise fuhr BA vom Flughafen los, stellte unmittelbar fest, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Ihr ging es direkt nach dem Einräumen des Gepäcks in den Wagen schon irgendwie komisch. Beim Losfahren bemerkte sie, dass ihr immer seltsamer wird. Sie biegt deshalb bei der ersten Möglichkeit wieder ab, fährt ein paar Meter nach Lautzenhausen rein, und "landet" beim Parkplatz am Gemeindehaus. Eigentlich wollte sie dort nur einen Moment im Wagen sitzen bleiben, und warten bis der unangenehme Zustand abklingt. Es wird aber schlimmer, sie ist inzwischen verwirrt, steigt aus dem Wagen, in der falschen Annahme, dass sie spazieren gehen oder wandern wollte, und läuft einfach los, Richtung Wald.
Im Wald könnte sie die Orientierung verloren haben, sie läuft weiter und weiter, bis sie auch noch das Gefühl bekam, sich übergeben zu müßen. Sie geht in’s Dickicht, um sich zu übergeben, dabei platzt das Hirnaneurysma, sie wird bewußtlos, und verstirbt später vor Ort.
b) Etwas Suchen, das man in dem Bereich glaubt verloren zu haben, als man schon mal dort war.
c) Sich vor jemand verstecken.
d) Und auch wenn es Dir nicht gefällt: weil man nicht mehr weiter gehen möchte, da man die Absicht hat, sich zu suizidieren.
Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten, mehr fällt mir gerade nicht ein.