Der Fall Birgit A. aus Lohmar
21.11.2020 um 16:14Jawohl: https://www.kirchberg-hunsrueck.de/ortsgemeinden.html (Archiv-Version vom 19.12.2020)Raissa schrieb:Lautzenhausen gehört laut Google zur Verbandsgemeinde.
Jawohl: https://www.kirchberg-hunsrueck.de/ortsgemeinden.html (Archiv-Version vom 19.12.2020)Raissa schrieb:Lautzenhausen gehört laut Google zur Verbandsgemeinde.
Ich würde diesen Platz an der Hecke nehmen, wenn ich will, dass der Wagen ein wenig versteckt steht (direkt neben der Hecke).Raissa schrieb:Warum würdest du diese Parkplätze wählen? Und würdest du sie auch wählen, wenn du das Auto einer Toten möglichst unauffällig abstellen möchtest?
Sehe ich auch so. Deswegen bin ich überzeugt, dass der Pkw vom Täter dort abgestellt wurde.Sus66 schrieb:ch würde diesen Platz an der Hecke nehmen, wenn ich will, dass der Wagen ein wenig versteckt steht (direkt neben der Hecke).
Hätte ich nix zu verbergen, würde ich vom Hahn kommend einen anderen Platz nehmen. Wenn BA schauen wollte, wer kommt (also der mögliche "Unbekannte", ist dieser Platz je nachdem auch ungünstig.
Worauf willst du hinaus?BernardLe36 schrieb:Insbesondere auf dem Bauplan Prof.Dr. - Ing. Steinmann (2. Verlinkung) sehe ich inklusive "Glaskanzel" ganz oben 9, vielleicht sogar 10 Etagen.
in der Mittelkonsole Parkausweise, der Flughafenausweis, Plastikchips für Einkaufswagen. Auch der Schlüsselbund von Birgit Ameis wurde gefunden, mit den Schlüsseln vom Apartment und ihrem Haus in Lohmar.und
In einer Umhängetasche entdeckten die Ermittler Geldbörse, Personalausweis und HandySTERN
Glaube ich auch! Zumal ich meine, dass sich jemand aus der Familie dazu geäußert hatte , dass BA rückwärts so nicht einparken würde normalerweiseKreuzbergerin schrieb:das Auto vom Täter im Mühlenweg abgestellt
Das hab ich so noch nicht gelesen, dazu wäre eine Quelle prima!Sus66 schrieb:Zumal ich meine, dass sich jemand aus der Familie dazu geäußert hatte , dass BA rückwärts so nicht einparken würde normalerweise
Aus genau den gleichen Gründen, wie jeder andere auch. Vom Sexualdelikt bis zum Mord aus Verzweiflung (meine These).Raissa schrieb:Aber warum hätte ein Kollege die BA umbringen sollen?
Davon ist die Tochter ganz offensichtlich fest überzeugt. Und "hervorragend" in dem Sinne, daß es insbesondere beim Autoabstellen sowie der Veränderung am Handy jede Menge Fragen, viele Vermutungen und doch keine plausiblen Antworten gibt. Möglicherweise hat ein "hervorragend planender" Täter aber genau diese beiden Punkte nur "vorgetäuscht", um für -zusätzliche- Verwirrung zu sorgen.Raissa schrieb:Nach allem, was wir wissen, muss die Tat doch hervorragend geplant gewesen sein?
Soweit sollten wir den möglichen Täterkreis nicht eingrenzen. Aber aus dem Flughafenbereich durchaus möglich. Auch dieses keine neue Erkenntnis...Raissa schrieb:...tatsächlich für einen Täter aus der Flugsicherung sprechen könnte...
Kannst du das näher erläutern? Warum sollte Verzweifelung ein Motiv sein? Wessen Verzweifelung?BernardLe36 schrieb:bis zum Mord aus Verzweiflung (meine These).
Raissa schrieb:
So negativ würde ich es dann auch nicht sehen.BernardLe36 schrieb:daß es insbesondere beim Autoabstellen sowie der Veränderung am Handy jede Menge Fragen, viele Vermutungen und doch keine plausiblen Antworten gibt
Und die Schlussfolgerung wäre dann?Palio schrieb:Ich halte es nach dem.zeitlichen Ablauf, der Art und Weise, wie ihre Sachen abgelegt waren und dem Ergebnis der Spurensicherung für naheliegend, dass sie selbst das Auto zum Parkplatz fuhr und sich kein anderer in ihrem Auto befand.
Im Moment: dass es für mich kein sinnvolles Szenario gibt, in dem sie den Tod findet. Diese Möglichkeit scheidet aber ja leider auch aus.Raissa schrieb:Und die Schlussfolgerung wäre dann?
Die Polizei kann den Brötchenzeugen so oft vernehmen, wie sie möchte. Er lügt ja nicht, sondern irrt sich höchstens.Sus66 schrieb:Die Polizei wird den Brötchen Zeugen nicht ohne Grund mehrfach befragt haben.
Wir haben ihn mehrfach befragt, er blieb dabei. Wir gehen deshalb davon aus, dass das Auto schon am Tag ihres Verschwindens hier abgestellt worden ist", sagt Bernd Kreuter.Aus dem Stern-Artikel. An den Tag kann man sich wegen der Feiertage auch besser erinnern.
Geht das denn?Palio schrieb:das sich selbst in den Flugmodus stellende Handy (das nutze ich zum Beispiel gern als Argument)