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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.01.2021 um 20:28
Zitat von monstramonstra schrieb:Warum also dort?
Schwer zugänglich, wenn man sich im Wald bewegt. Als Pilzsammler, auch wenn es letztlich einer war der die Überreste gefunden hat, oder Wanderer, bzw Geocaching, vermeidet man dichte Schonungen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 10:21
Zitat von monstramonstra schrieb:Wann wurde der Flugmodus denn angestellt? Weiß man das.
Das wurde im Stern-Artikel beschrieben.
Die letzte Einbuchung fand am Flughafen statt, laut Mobilfunkbetreiber hat das Handy am Tag ihres Verschwindens ab dem frühen Nachmittag keinen Kontakt mehr zur Funkzelle am Flughafen gehabt, die Lautzenhausen mit abdeckt, diese Funkzelle zuvor aber nicht verlassen.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Das würde mich allerdings auch interessieren, wohin die DWD-Mitarbeiter vom Hahn so versetzt werden sollten.
Viele wurden einfach an andere Standorte damals versetzt. Es gab auch einige die in Altersteilzeit gegangen sind. Kein Beamter wird einfach so früher pensioniert. Sicher waren auch wenige gewechselt in den "Innendienst" :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 10:25
Das mit dem Handy beschäftigt mich ein wenig. Das war ja angeblich in der Handtasche, die im Kofferraum verstaut war.
Wie verhält sich der Empfang wenn dieser durch deine Handtasche, deren Inhalt und den anderen Gegenständen gestört wurde?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 10:44
Zitat von mistermister schrieb:Wie verhält sich der Empfang wenn dieser durch deine Handtasche, deren Inhalt und den anderen Gegenständen gestört wurde?
Eigentlich gar nicht. Alukoffer oder ähnlicher würde das Verhalten beeinträchtigen.

Aber noch etwas anderes: Es muss doch eigentlich noch einen interessanten wichtigen Zeugen geben. Der Kollege vom Vorabend sofern BA einen Kollegen abgelöst hat. Seine Wahrnehmung von BA wäre sicherlich interessant und wichtig. Warum gab es hier nie eine Erwähnung in den Berichten ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 14:14
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb am 22.01.2021: Mit der tödlichen Unfalltheorie komme ich nicht klar.
Zitat von melody46melody46 schrieb am 22.01.2021:Welche Art tödlicher Unfall käme da überhaupt infrage, mir fällt da beim besten Willen kein plausibeles Szenario ein. Und es stellt sich die Frage was sie überhaupt dort gewollt haben könnte.
Einfach nur so spazieren gehen, im Dickicht. Ja gut klingt nicht gerade wahrscheinlich.
Mir geht es auch so ... man darf nicht vergessen - es war der letzte Tag der Schicht. Man würde (v.a. wenn man an die Wochenendpläne denkt) davon ausgehen, dass sie zwei Prioritäten hatte (1) schlafen und (2) zügig heimfahren.
Wenn man eine kleine Runde dreht, dann fährt man doch mit dem Auto an den Waldrand, zumal hier ja schon gesagt wurde, dass es kein netter Fußweg war. Und - v.a. bei Regen kriecht man nicht durchs Dickicht - da wird man ja nass ... Da gäbe es keinen Grund.
Zitat von mistermister schrieb:Die Tochter hätte, wenn es auch nur irgendwas in Richtung Suizid geben würde, als erstes erwähnt. Und wenn es auch nur eine belanglose Bemerkung gegeben hätte.
Gibt es die immer? Es gibt immer wieder Leute, die -für ihre Angehörigen völlig überraschend- aus dem Leben scheiden.
Zitat von mistermister schrieb:Wenn BA sich mit ihrem Bruder mehr als eine halbe Stunde unterhält, dann scheint das Verhältnis auch gut gewesen zu sein. Ich bekomme mit meiner Schwester keine 10 Minuten im Gespräch zusammen.
Ja, v.a. würde man sich denken, dass man nach durchwachter Nacht und 12 Stunden Arbeit einfach auch platt ist und heimmöchte.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Falls die Frau erwürgt bzw erstickt wurde ist das doch nicht mehr nachweisbar bei einem Knochenfund, oder?
Kommt darauf an, ob das Zungenbein noch vorhanden ist. Aber man weiß ja nicht, was dort sonst noch lag, ob sie den Autoschlüssel bei sich hatte, etc.
Zitat von maxxb74maxxb74 schrieb:Ich finde es schade, dass man mit dem Fall noch nicht zu XY ging, was die größte Chance auf etwaige Hinweise wäre... sofern es überhaupt welche gibt. Dann kann man aber zumindest guten Gewissens sagen, man hat alles ausgeschöpft.
Ich glaube, das Problem ist, dass du dann 100ende Hinweise bekommst, die mit dem Fall nichts zu tun haben. Alle Fluggäste wurden ja angeschrieben, die Leute großflächig befragt. Das lässt sich ja regional eingrenzen.
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Naja...das ist ja Ansichtssache. Da ich selbst aus einem solchen Dorf komme finde ich das ganze nicht verstockt und abweisend. Wenn BA wirklich die komplette Woche immer auf dem Hahn war, ist sie sicher neben ihrem Dienst in diversen Dörfern gewesen. Ob mit dem Auto oder Zufuß beim wandern.
Da bin ich mir nicht so sicher ... Dienstbeginn 18 Uhr. Arbeitest bis 6 Uhr. Bis du schläfst ist es 7 Uhr. Essen brachte sie ja mit (Stern Artikel). Du schläfst 8 Stunden - dann stehst du um 15 Uhr auf. Duscht, isst was ... dann hast du noch zwei Stunden. Vielleicht rufst du noch schnell daheim an ... da bleibt kein großes Zeitfenster.
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Kann mir nicht vorstellen das Sie nur den Hahn, Arbeitsplatz und Lidl / Edeka kannte.
s.o. Ich glaube nicht, dass sie da so groß viel Zeit für andere Dinge hatte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 14:17
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Da bin ich mir nicht so sicher ... Dienstbeginn 18 Uhr. Arbeitest bis 6 Uhr. Bis du schläfst ist es 7 Uhr. Essen brachte sie ja mit (Stern Artikel). Du schläfst 8 Stunden - dann stehst du um 15 Uhr auf. Duscht, isst was ... dann hast du noch zwei Stunden. Vielleicht rufst du noch schnell daheim an ... da bleibt kein großes Zeitfenster.
Schichtbeginn war 19 Uhr und endetet um 07 Uhr morgens. Sie blieb aber noch 45 Minuten länger.


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25.01.2021 um 14:37
@mister

Ich würde es genau andersrum sehen.
Wenn sich B.A. mit Ihrem Bruder nach der Nachtschicht noch über eine halbe Stunde unterhält,
kann es genauso gut ein größeres Problem gegeben haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 15:50
Zitat von tragic_truthtragic_truth schrieb:Das wurde im Stern-Artikel beschrieben.
Vielen Dank!
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Warum gab es hier nie eine Erwähnung in den Berichten ?
Im Vergleich zu vielen anderen Fällen wissen wir außer dem "Stern"-Bericht ja relativ wenig.

Ich nehme an, der "Stern"-Artikel ist auf Veranlassung der Angehörigen entstanden. Damals war ja Birgit noch vermisst und es bestand die Hoffnung, ihr Schicksal könnte durch die Berichterstattung geklärt werden. Die Angehörigen werden aber von der Polizei nicht vollständig über alle Ermittlungsergebnisse informiert worden sein. Und die Journalisten bei ihrer Recherche dann auch nicht. Das ist relativ normal.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ja, v.a. würde man sich denken, dass man nach durchwachter Nacht und 12 Stunden Arbeit einfach auch platt ist und heimmöchte.
Die Arbeit über Nacht ist ja sehr belastend. Das bringt mich auf zwei (spekulative) Gedanken:

Ob man vor der Autofahrt schlafen kann, ist zumindest nicht selbstverständlich. Schichtarbeiter kennen das Problem. Man kommt am morgen nach Hause und kann nicht einschlafen, obwohl man erschöpft ist und am Nachmittag wieder fit sein muss. Ich kannte Krankenschwestern, die haben sich sogar mit Benzodiazepinen beholfen, die sie aus der Klinik mitgenommen hatten. Jedenfalls könnte es sein, dass Birgit nicht geschlafen hatte.

Und bei Depressiven wird ja der Schlafentzug als Therapie angewendet. Nach einer durchwachten Nacht weicht die Depressivität und die Patienten sind seltsam aufgekratzt. Damit steigt ggf. auch das Suizidrisiko. Deshalb wird Schlafentzug nicht zur Selbsttherapie empfohlen, sondern nur unter Aufsicht in einer Klinik. Wenn dann einmal geschlafen wird, ist der Effekt wieder weg.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 15:53
Zitat von monstramonstra schrieb:Und bei Depressiven wird ja der Schlafentzug als Therapie angewendet. Nach einer durchwachten Nacht weicht die Depressivität und die Patienten sind seltsam aufgekratzt.
Das hat jetzt was mit dem Fall zu tun?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 16:25
Zitat von mistermister schrieb:Das hat jetzt was mit dem Fall zu tun?
Man lese einfach weiter:
Zitat von monstramonstra schrieb:Damit steigt ggf. auch das Suizidrisiko.
Ich habe mir überlegt, wie es Birgit an dem Tag gegangen ist, an dem sie verschwand. War sie erschöpft, müde, schwermütig, unkonzentriert - oder guter Dinge, wach, voller Vorfreude auf zu Hause? Und hatte daran gedacht, wie sich die Nachtschicht auf eine psychisch labile Person auswirken könnte.

Du magst es nicht, wenn man sich Gedanken macht, ob sie lebensmüde war. Ich weiß es ja auch nicht. Aber solange es keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen gibt, neige ich halt dieser Möglichkeit zu.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 16:27
@monstra
In dem Sternartikel wurde das Gespräch mit dem Bruder erwähnt. Dabei wurden keine Anzeichen von den Dingen erwähnt die du hier aufzählst.


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25.01.2021 um 16:29
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber solange es keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen gibt, neige ich halt dieser Möglichkeit zu.
Das sehen die Ermittler seit mehr als 5 Jahren aber ganz anders.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 16:38
Zitat von mistermister schrieb:Das sehen die Ermittler seit mehr als 5 Jahren aber ganz anders.
Sie sahen das vor 5 Jahren anders. Ob sie das jetzt noch sehen ist stark zu bezweifeln. Ich habe das schon sehr ausführlich begründet:

Beitrag von monstra (Seite 343)

1. Es besteht kein Anfangsverdacht für eine Straftat. Es gibt nur ein Todesermittlungsverfahren. Das ist kein Ermittlungsverfahren in einer Strafsache.

2. Die Staatsanwaltschaft teilt im Januar 2021 mit, es gebe "keine Erkenntnisse über Kapitalverbrechen oder tödlichen Unfall". Die dritte Möglichkeit, Suizid, wird nicht erwähnt. Das verwundert. Gibt es etwa dafür Erkenntnisse?

3. Wenn nunmehr (Januar 2021) die Ermittlungen im früheren Umfeld von Birgit A. wieder aufgenommen und persönliche Gegenstände neu analysiert werden, dann macht das eigentlich nur Sinn, wenn man Anhaltspunkte für einen Suizid finden möchte.

4. Es kann auch sein, dass ein Todesermittlungsverfahren ohne Ergebnis eingestellt wird, weil die Todesursache nicht ermittelt werden konnte.

Ich sehe nicht, dass die Ermittler das anders sehen. Außer sie wollen den Täter, dem sie schon auf der Spur sind, in falscher Sicherheit wiegen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:10
Zitat von monstramonstra schrieb:2. Die Staatsanwaltschaft teilt im Januar 2021 mit, es gebe "keine Erkenntnisse über Kapitalverbrechen oder tödlichen Unfall". Die dritte Möglichkeit, Suizid, wird nicht erwähnt. Das verwundert. Gibt es etwa dafür Erkenntnisse?
Das Zitat ist falsch und entstellend wiedergegeben.
Das Originalzitat lautet:
Bislang gebe es noch keine Erkenntnisse darüber, ob die Lohmarerin einem Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen sei oder einen tödlichen Unfall erlitten habe.
Quelle: https://ga.de/region/sieg-und-rhein/mehr-von-sieg-und-rhein/birgit-a-aus-lohmar-in-waldstueck-gefunden-todesursache-noch-unklar_aid-55761737

Das heißt, die Ermittler halten beides für möglich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:15
Zitat von monstramonstra schrieb:2. Die Staatsanwaltschaft teilt im Januar 2021 mit, es gebe "keine Erkenntnisse über Kapitalverbrechen oder tödlichen Unfall". Die dritte Möglichkeit, Suizid, wird nicht erwähnt. Das verwundert. Gibt es etwa dafür Erkenntnisse?
Wo hat sie das gesagt ?

Folgendes:
Bislang gebe es noch keine Erkenntnisse darüber, ob die Lohmarerin einem Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen sei oder einen tödlichen Unfall erlitten habe. Klarheit sollen weitere kriminaltechnische und rechtsmedizinische Untersuchungen bringen.
Quelle: https://ga.de/region/sieg-und-rhein/mehr-von-sieg-und-rhein/birgit-a-aus-lohmar-in-waldstueck-gefunden-todesursache-noch-unklar_aid-55761737

Hier steht oder. Bei einem Oder unterscheidet man zwischen zwei Möglichkeiten, ansonsten gäbe es noch eine dritte Möglichkeit. Das kann man durchaus auch gegen Suizid argumentieren. Derzeit unterscheidet man zwischen tödlichem Unfall und Kapitalverbrechen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:24
Nochmal im reinen Hochdeutsch:

Man weiss noch nicht , ob B.A. einem Kapitalverbrechen oder einen tödlichen Unfall erlitten hat.
Nur diese 2 Möglichkeiten sind relevant!!

Von Suizid steht da keine Silbe !! Das müsste jetzt auch mal der letzte verstehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:29
Zitat von FliesenrieseFliesenriese schrieb:Ich würde es genau andersrum sehen.
Wenn sich B.A. mit Ihrem Bruder nach der Nachtschicht noch über eine halbe Stunde unterhält,
kann es genauso gut ein größeres Problem gegeben haben.
Dann wäre das den Ermittlern sicher vom Bruder erzählt worden. Aber davon war nirgendwo etwas zu lesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:30
Zitat von monstramonstra schrieb:Wenn nunmehr (Januar 2021) die Ermittlungen im früheren Umfeld von Birgit A. wieder aufgenommen und persönliche Gegenstände neu analysiert werden, dann macht das eigentlich nur Sinn, wenn man Anhaltspunkte für einen Suizid finden möchte.
Oder wenn man Anhaltspunkte nach dem unbekannten Dritten sucht. Oder den Unbekannten im Umfeld sucht. Oder meinst du die finden da jetzt Antidepressiva ? Oder ein Attest?
Am Ablageort gab es mit Sicherheit auch Gegenstände die man gefunden hat und man die Zuordnung klären will.
Die Ermittlungsbeamten/ tinnen werden schon gute Gründe haben den Suizid auszuschließen. By the way, wir hier wissen eh nicht alles. Vieles wird zurückgehalten.


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25.01.2021 um 17:31
@ms Daisy

Da bin ich mir jetzt aber nicht so sicher, ob er das tun würde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.01.2021 um 17:40
Vielleicht wird ja Suizid von den Ermittlungsbehörden (öffentlich) nicht angesprochen, da die Familie sich wohl vehement gegen diese Alternative stellt.

Einfach aus Rücksichtsnahme den Angehörigen gegenüber.


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