ReginaD. schrieb:Man könnte fast meinen, das sie den Tower nie lebend verließ. Und wenn der Täter auch dort arbeitete, loggte er sich vielleicht mit ihrer Karte aus
Theoretisch wäre das möglich. Da bleibt halt die Frage, ob und wo im Towerbereich Kameras angebracht waren. Wenn diese auf den Ein- und Ausgangsbereich gerichtet gewesen wären, hätte es unter Umständen schwierig für den Täter werden können.
Außerdem hätte der Täter auch nicht von so viel Glück ausgehen können, dass die Polizei nicht zeitnah die Videobänder sichtet.
ReginaD. schrieb:Gerade an Samstagen ist doch viel Betrieb am Flughafen. Und beim rein und rausgehen sieht man sich doch- eigentlich-.
Was im Sternartikel unklar bleibt bzw. nicht groß erwähnt wird, sind die anderen Mitarbeiter im Tower. Offenbar war BA während ihrer Schicht allein und hat dann an ihren Bruder übergeben. Oder war(en) doch noch (ein) andere(r) Mitarbeiter vor Ort?
Wie sieht es auf den Fluren/Gängen aus? Innerhalb und außerhalb des DWD-Bereichs? Hätte da die Möglichkeit bestanden z.B. auf einen der Fluglotsen zu treffen? Oder muss man sich das alles relativ menschenleer vorstellen, weil da nicht mehr Menschen als nötig arbeiteten und jeder unterschiedliche Schichtzeiten hatte?
Wie voll war an einem Ostersamstagmorgen die Flughafenhalle? So voll, dass BA in der Masse verschwand? Oder eher leer, so dass sie hätte auffallen müssen? Falls diese Info irgendwo stand, habe ich sie zumindest nicht mehr im Kopf.