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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:02
Der kleine weiße Punkt darin? Das ist sicher weiter dahinter im Waldstück zwischen der Schranke und der B50.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:03
Oder aber eine Reflexion auf der Rückseite des gesperrt Schildes....


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29.12.2020 um 21:06
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Der kleine weiße Punkt darin? Das ist sicher weiter dahinter im Waldstück zwischen der Schranke und der B50.
Eigentlich meinte ich das ganze Gebilde. Aber vermutlich sehe ich da nur ein Gebilde, und es ist etwas ganz anderes wie eine Verdichtung von Zweigen o.Ä., und/oder wie Du gerade schreibst eine Reflexion von irgendetwas. Lassen wir das mal so stehen, da es bestimmt auch das wahrscheinlichste ist. Nochmals danke für Deine Mühe 👍🏼


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:36
Zitat von babyschimerlosbabyschimerlos schrieb:Der evtl.Täter hat praktisch den optimalen Standplatz gewählt.Sicht in die eine sowie die andere Richtung.
Der kennt sich dort aus,sonst fährt einer diese Stelle nicht an.Wenn er BA tatsächlich im Auto hatte dann entfernt sich jeder andere Täter schnellstens vom "Entführungsort".Wer geht ein solches Risiko ein.
Nur jemand der um die frequentierung und Lage des Weges wußte.
Das er evtl.gesehen wird,hat er mit einkalkuliert.
Er könnte in beide Richtungen flüchten,bzw.auf die Schnelle sehr gegensätzliche Richtungen einschlagen.
Ganz interessant was Du schreibst @babyschimerlos . An den Fluchtaspekt hatte ich garnicht so gedacht.
Er hätte immer zwei Wege gehabt zu fliehen. Wenn jemand aus Richtung K77 gekommen wäre, hätte er Richtung "Schleichweg" oder in den Waldweg fliehen können ... etc. Durchaus möglich, das er das bei der Auswahl dieses Ablageplatzes derart bedacht hatte. Das weist natürlich auf jemand hin, der über gute Ortskenntnisse verfügt, und geplant haben könnte.
Ich hatte mir ja auch die Frage gestellt, wieso gerade dieser Platz? Aber ich war über die Flugschneise und die erste Abfahrt von der B50 (hinter Lautzenhausen) noch nicht hinausgekommen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:44
Wenn jetzt nicht so ein Winterwetter wäre, würde ich die Wege mal mit dem Rad und Kamera abfahren.

Aber bin eine Schönwetterfahrerin 😀


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:46
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wenn jemand aus Richtung K77 gekommen wäre, hätte er Richtung "Schleichweg" oder in den Waldweg fliehen können ... etc. Durchaus möglich, das er das bei der Auswahl dieses Ablageplatzes derart bedacht hatte
Jemand, der gerade dabei ist, eine Leiche ins Unterholz zu tragen oder zu schleifen, kann während dieser Zeit nicht beobachten, ob jemand an der Straße, an der er sein Auto geparkt hat, entlang kommt. Solange er im Wald ist, kann er das nicht sehen. Da kann er planen so viel er will.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:48
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Wenn jetzt nicht so ein Winterwetter wäre, würde ich die Wege mal mit dem Rad und Kamera abfahren.

Aber bin eine Schönwetterfahrerin 😀
"Verwegener" und natürlich angenehmer wäre natürlich eine Fahrt mit dem Auto, in erster Linie im Bezug auf die Machbarkeit...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:49
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Für ein Szenario mit einem planenden Täter muß man entweder die Tatsache ignorieren, dass es keine ermittlungsrelevanten Spuren gibt, und/oder dass kein Motiv ermittelt werden konnte. Ich gebe Dir Recht, für die Entwicklung eines Szenarios mit planendem Täter muß man tatsächlich entsprechend schwierige Verrenkungen anstellen. Nicht mal die Version, dass BA zufälliges Opfer eines Sexualstraftäters/Lustmörders geworden sein könnte, der sie zur Verdeckung seiner Straftat ermordet hat, ist wirklich plausibel darstellbar. Ich hatte es auch mal versucht, konnte dabei aber nur scheitern.
Alles richtig. Wie auch alle Überlegungen zu einem Suizid. Aber nicht zwingend. Und umgekehrt. Kein Motiv, kein Täter, keine Spuren, das gibt es auch in offensichtlichen Mordfällen - so lange man den Täter nicht hat.

Da es hier zugleich keine Erkenntnisse über die näheren Todesumstände oder die Todesart und -ursache gibt, werden alle Bemühungen hier nicht über ein Stochern im Nebel hinauskommen.

Zwei Dinge bleiben merkwürdig, egal ob Selbsttötung oder Fremdverschulden:

Die Tote soll auf dem Parkplatz länger in ihrem Auto gesessen haben (trifft das zu?). Bei 0 Grad Außentemperatur wird es in einem Fahrzeug sehr schnell ungemütlich. Wer dann noch seine Outdoor-Jacke zurück lässt und aufbricht, ist völlig durchgefroren. Das dürfte kein Mensch freiwillig machen, der noch von Sinnen ist. Drei Varianten sind denkbar:

A. hat ihr Fahrzeug freiwillig verlassen und ist in das Fahrzeug eines ihr nicht unbekannten Fahrers gestiegen - in der Annahme, wieder zu ihrem Fahrzeug zurückgebracht zu werden.
A. hat also ihr Fahrzeug nicht freiwillig verlassen.
A. war nicht mehr bei sich, als sie ihr Fahrzeug verlassen hat.

Aber ohne Erkenntnisse zur Todesursache kann man eben nicht mal diese Differenzierung, Suizid oder Mord, vornehmen.

Die arme Frau!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:55
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Jemand, der gerade dabei ist eine Leiche ins Unterholz zu tragen oder zu schleifen, kann während dieser Zeit nicht beobachten, ob jemand an der Straße, an der er sein Auto geparkt hat, entlang kommt. Solange er im Wald ist, kann er das nicht sehen. Da kann er planen so viel er will.
Wie Du so treffend formuliert hattest:
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Irgendein Risiko muß ein Täter in jeder Variante eingehen.
Der riskante Zeitrahmen für den Täter, der sich die Fluchtwege ggf. bewußt offen lassen wollte, wäre demnach die Zeit zum Fundort und zurück gewesen. Nach Hörensagen sollen es etwa 15 Meter von der gesperrten Straße bis zum Fundort gewesen sein. Ob diese Entfernungsangabe stimmt weiss ich aber nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 21:55
Hier wird immer beschrieben ueber das Risiko der Ablage. Es war Null. Selbst bei Suizid: niemand hat auch bei dieser These BA gesehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 22:03
Vielen Dank, @Ms.Daisy ! Das macht einiges klarer. Die Perspektive in dem Video fand ich völlig verwirrend. Und auf Maps erkennt man keine Ampeln und Schilder an der Stelle.

@mitH2CO3

Vielleicht ist das, was du als "weißes Ding" wahrnimmst auch einfach eine lichte Stelle zwischen den Bäumen und die Ampel schimmert von weitem hindurch?? Ich dachte zuerst, dass es ein weiteres, helles und weiter entfernt parkendes Auto sein könnte, aber denke inzwischen dass es eben eine Reflektion/Licht ist. .


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 22:18
Zitat von monstramonstra schrieb:Zwei Dinge bleiben merkwürdig, egal ob Selbsttötung oder Fremdverschulden:

Die Tote soll auf dem Parkplatz länger in ihrem Auto gesessen haben (trifft das zu?). Bei 0 Grad Außentemperatur wird es in einem Fahrzeug sehr schnell ungemütlich. Wer dann noch seine Outdoor-Jacke zurück lässt und aufbricht, ist völlig durchgefroren. Das dürfte kein Mensch freiwillig machen, der noch von Sinnen ist. Drei Varianten sind denkbar:

A. hat ihr Fahrzeug freiwillig verlassen und ist in das Fahrzeug eines ihr nicht unbekannten Fahrers gestiegen - in der Annahme, wieder zu ihrem Fahrzeug zurückgebracht zu werden.
A. hat also ihr Fahrzeug nicht freiwillig verlassen.
A. war nicht mehr bei sich, als sie ihr Fahrzeug verlassen hat.

Aber ohne Erkenntnisse zur Todesursache kann man eben nicht mal diese Differenzierung, Suizid oder Mord, vornehmen.
Aber genau das ist doch eine Steilvorlage für alle, die eine Selbsttötung unterstellen. Genau so wird der Suizid plausibel.

Frage: Wieso saß A. noch eine Weile in ihrem Auto? Antwort: Vermutlich zögerte sie. Womöglich geisterte in ihrem Kopf umher: Soll ich, oder soll ich nicht?

Frage: Wieso verließ sie ohne Jacke das Auto? Antwort: Ggf. um eine raschere Bewusstlosigkeit hereizuführen. Bei zunehmender Unterkühlung folgen Schock und Tod. Eventuell wurde die Prozedur obendrein medikamentös unterstützt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.12.2020 um 22:37
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Aber genau das ist doch eine Steilvorlage für alle, die eine Selbsttötung unterstellen. Genau so wird der Suizid plausibel.

Frage: Wieso saß A. noch eine Weile in ihrem Auto? Antwort: Vermutlich zögerte sie. Womöglich geisterte in ihrem Kopf umher: Soll ich, oder soll ich nicht?

Frage: Wieso verließ sie ohne Jacke das Auto? Antwort: Ggf. um eine raschere Bewusstlosigkeit hereizuführen. Bei zunehmender Unterkühlung folgen Schock und Tod. Eventuell wurde die Prozedur obendrein medikamentös unterstützt.
Das hast Du gut zusammen gefasst, Chapeau! Ich vermute zumindest, dass es Suizid gewesen sein könnte. Etwaige Äußerungen ihrer Familie dass das niemals für Birgit A. in Betracht käme, spielen da für mich keine bedeutende Rolle. Dass Verwandte aus Gründen der persönlichen Betroffenheit oft falsch liegen, wenn es um Suizid enger Angehöriger geht, weiß jeder, der mal längere Zeit mit psychisch Beeinträchtigten gearbeitet hat, als Psychotherapeut z. Bsp.
Nicht zu vergessen, die Mehrzahl dieser Menschen mit psychischen Problemen sind völlig unauffällig und gehen sehr verantwortungsvoll ihrer Arbeit nach etc.
Sie begeben sich auch nicht alle in Therapie.

Ich weiß es aber nicht, was passiert ist mit BA und halte auch Mord für möglich. Allerdings je länger gar nichts mehr kommt, von Seiten der Ermittler desto eher gehe ich von Suizid aus.
Bei Mord müsste der Täter aus ihrem direkten Umfeld kommen ( keine Spuren, bzw. Spuren im und am PKW konnten wohl nur zugangsberechtigten zu ihrem PKW nachgewiesen werden, wenn ich es richtig verstanden habe.

Was für mich aber nicht ganz zusammen passt: Käme der Täter aus ihrem engeren Umfeld, muss er zuvor Zeit investiert haben um sich die Ortskenntnisse, an der Ablagestelle etc, auf dem Flughafengelände angeeignet haben.
Dazu noch, hat diese Person, die wahrscheinlich keine kriminelle Vorgeschichte hat, einen perfekten Mord begangen.
Und hier hakt es für mich doch ein bisschen: Wie kann es sein, dass ein Ersttäter wirklich gar keine Fehler macht und wahrscheinlich auch alle polizeilichen Befragungen schadlos und ohne sich zu widersprechen, überstanden hat?

Oder hatte der Täter einfach nur Glück, dass er an diesem ungemütlichen Samstag Vormittag von keiner anderen Person bewusst gesehen wurde? Er muss ja auch irgendwie angereist sein.
Serientäter perfektionieren oft ihr mörderisches Tun. Aber von einem Serientäter kann man hier m. E. nach nicht ausgehen. Es gibt gar keine Anhaltspunkte dafür und keine ähnlichen Fälle in näherer Umgebung.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Hier wird immer beschrieben ueber das Risiko der Ablage. Es war Null. Selbst bei Suizid: niemand hat auch bei dieser These BA gesehen.
Damit hast Du allerdings Recht. Es hätte aber auch anders laufen können. Beim Tragen oder Schleifen eines bewegungslosen Körpers würde wohl jemand in der Nähe sehr aufmerksam.
Wer eine Frau alleine dort lang laufen sieht, in der Nähe des Auffindeortes der BA würde aber nicht unbedingt aufmerksam. Gibt genug Frauen, die auch alleine spazieren gehen oder wandern. Oft auch in nicht wettergerechter Bekleidung.


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29.12.2020 um 23:04
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Jemand, der gerade dabei ist, eine Leiche ins Unterholz zu tragen oder zu schleifen, kann während dieser Zeit nicht beobachten, ob jemand an der Straße, an der er sein Auto geparkt hat, entlang kommt. Solange er im Wald ist, kann er das nicht sehen. Da kann er planen so viel er will.
Da gebe ich Dir Recht.Hab ich mir auch schon gedacht....
Dann stell ich mir die Frage,unter welchen fadenscheinigen Vorspielungen falscher Tatsachen hat er BA freiwillig an diese Stelle locken können.Oder war es Flucht im letzten Moment.Warum in diese Richtung.
Andererseits was sieht derjenige.Ok das Fahrzeug.Solange niemand um Hilfe ruft...egal spatziere ich weiter,oder?
Das Risiko lag in dem Moment als er BA aus dem Fahrzeug in den Wald trägt schleift am höchsten.
Für wie lange?30sekOder nur 20sek-dann ist er von außen gesehen im Wald verschwunden.
Der Rückweg wäre spielerei.Egal ob gerade jemand kommt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.12.2020 um 14:08
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Aber genau das ist doch eine Steilvorlage für alle, die eine Selbsttötung unterstellen.
Aufgrund der Null-Spurenlage und mangels Motiv tendiere ich von Anfang an zur Suizid-These.
Und natürlich kann ich keine plausible Suizid-These konstruieren, weil ich weder BA kannte, noch ggf. das mögliche Suizid-Motiv kenne.
D.h. ich werde in diesem Falle sowieso nie zur "Wahrheit" durchdringen können. Egal ob nun mit oder ohne "Steilvorlage".
Das Wort "Steilvorlage" finde ich sehr fragwürdig in solchen Zusammenhängen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.12.2020 um 14:12
Efit


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30.12.2020 um 14:16
Nochmal: es gibt Spuren. Nur keine Fremdspuren. Das ist ein feiner Unterschied.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.12.2020 um 14:20
@monstra
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Tote soll auf dem Parkplatz länger in ihrem Auto gesessen haben (trifft das zu?).
Die Thesen, dass sie im Wagen saß oder nochmal zum Wagen zurückgekommen ist, entstanden aufgrund
der Aussage eines Anwohners, der davon ausgeht, BA's Wagen am Samstag den 04.04.2015 zwischen 09:30 und 10:00 Uhr auf
dem Parkplatz des Gemeindehauses gesehen zu haben, als er zum Brötchen holen fuhr (daher die Zuschreibung "der Brötchen-Zeuge").

BA's Handy lag in einer Tasche im Kofferraum, und befand sich im Flugmodus. Das Handy hatte sich am frühen Nachmittag aus dem Funkmastbereich Hahn ausgeloggt. Hier im Thread hatte man sich auf 14:00 Uhr geeinigt, offiziell gibt es keine genaue Zeitangabe.

Diese zeitliche Spanne von 09:30 Uhr bis 14:00 Uhr führt zu unterschiedlichen Überlegungen
- je nach These: was könnte in dieser Zeit passiert sein (bei der Suizid-These bspw.: BA sitzt lange im Wagen, BA scheitert bei einem ersten Suizidversuch und kommt nochmal zum Wagen zurück)
- ob die Aussage des "Brötchen-Zeugen" vernachlässigt werden kann oder nicht
- ob BA den Flugmodus selbst einstellte oder ein mutmaßlicher Täter
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber ohne Erkenntnisse zur Todesursache kann man eben nicht mal diese Differenzierung, Suizid oder Mord, vornehmen.
Stimmt, das kann man nicht.
Aber das Hirn möchte trotzdem eine Erklärung für das spurlose Verschwinden einer Frau, und sucht nach Lösungen ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.12.2020 um 14:42
Man stelle sich mal vor BA parkte nie rückwärts ein. Das Auto wurde gefunden und Kinder sagen: ne Mama parkt
immer vorwärts ein. kann ja sein..


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.12.2020 um 14:51
Ein Täter parkt rückwärts ein um beim Verlassen des Fahrzeuges eine bessere Sicht auf mögliche Sichtzeugen zu haben. Wer in den Mühlenweg reinfährt würde der einfachhalber vorwärts parken. Der letzte Parkplatz bedeutet gar, das Auto fuhr an den PP noch vorbei! Warum?


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