Der Fall Birgit A. aus Lohmar
30.12.2020 um 17:02@Enterprise1701
Die Parkplätze sind offenbar nur bei Veranstaltungen im Gemeindehaus besetzt. Jedes Mal, wenn ich dort war, parkten nur ein oder zwei Autos da, der Rest war leer. Die fahrende Person an dem Karsamstag wollte offenbar den letzten nehmen. Es gibt mehrere kleine Gemeindehausparkplätze, die anderen sind aber näher an der Hauptstraße dran und von da evtl auch zu sehen (hab ich jetzt aber nicht kontrolliert).
Für jemanden, der sich das Leben nehmen will, ist dieser Parkplatz einfach nur Quatsch. Wenn man von da losgeht, landet man entweder gleich mitten in Lautzenhausen oder nach spätestens 10 Minuten an einer mehrspurigen, ganz gut befahrenen Straße. Sicher, es gibt das Argument, sie sei eben total durch den Wind gewesen und habe einfach irgendwo geparkt um dann irgendwohin zu laufen, aber das ist angesichts dessen, dass sie kurz vorher noch ein ganz normales Gespräch mit dem Bruder führte, vollkommen unrealistisch. Ich zögere auch, in dem Fall dann zu sagen: naja, die menschliche Psyche ist eben unergründlich, es gibt nichts, was es nicht gibt, also das finde ich schon etwas bequem. Vor allem spricht der Ort dieses Parkplatzes im Zusammenhang mit dem Auffindeort nicht für einen Suizid. Meine Meinung.
Die Parkplätze sind offenbar nur bei Veranstaltungen im Gemeindehaus besetzt. Jedes Mal, wenn ich dort war, parkten nur ein oder zwei Autos da, der Rest war leer. Die fahrende Person an dem Karsamstag wollte offenbar den letzten nehmen. Es gibt mehrere kleine Gemeindehausparkplätze, die anderen sind aber näher an der Hauptstraße dran und von da evtl auch zu sehen (hab ich jetzt aber nicht kontrolliert).
Für jemanden, der sich das Leben nehmen will, ist dieser Parkplatz einfach nur Quatsch. Wenn man von da losgeht, landet man entweder gleich mitten in Lautzenhausen oder nach spätestens 10 Minuten an einer mehrspurigen, ganz gut befahrenen Straße. Sicher, es gibt das Argument, sie sei eben total durch den Wind gewesen und habe einfach irgendwo geparkt um dann irgendwohin zu laufen, aber das ist angesichts dessen, dass sie kurz vorher noch ein ganz normales Gespräch mit dem Bruder führte, vollkommen unrealistisch. Ich zögere auch, in dem Fall dann zu sagen: naja, die menschliche Psyche ist eben unergründlich, es gibt nichts, was es nicht gibt, also das finde ich schon etwas bequem. Vor allem spricht der Ort dieses Parkplatzes im Zusammenhang mit dem Auffindeort nicht für einen Suizid. Meine Meinung.