@Optimist Optimist schrieb:sie konnte genau beschreiben was wärendessen mit ihr passiert ist und auch hören was die ärzte untereinander gesprochen hatten weil sie sich wärend dieser zeit ausserhalb ihres körpers befand und sich selbst und das ärzteteam beobachtete.
Daß Wahrnehmungen während eines körpereigenen Drogenrausches nicht unbedingt die Realität wiedergeben wurde hier schon mehrfach aufgezeigt, ebenso wie die Möglichkeit, sich an während einer OP Gehörtes zu erinnern. Der Hörsinn ist einer der letzten, der von einer Narkose abgeschaltet wird, und manchmal bleibt er sogar ganz erhalten. Das Gefühl, den eigenen Körper zu verlassen, ist ebenfalls oft berichtet worden, und kann sogar ganz ohne Drogen durch Stimulierung bestimmter Hirnareale ausgelöst werden. Real sind die Eindrücke, die man beim "an der Decke schweben" hat, allerdings nicht.
Optimist schrieb:sie sprach auch mit den ärzten darüber die ihr bestätigten was sie gesehen und gehört hatte aber keiner wusste eine erklärung darauf wie das möglich war.
Sowas wird von Betroffenen zwar immer gern behauptet, um das Außergewöhnliche der Situation hervorzuheben; allerdings ist es mehr als zweifelhaft, daß es sich niemand von "den Ärzten" erklären kann.
Optimist schrieb:Diese Ärzte [...] hätten zwecks Beweis für eine Studie das nun dokumentieren können
Was genau hätte da dokumentiert weden sollen, und was sollte es beweisen?