Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
24.11.2014 um 00:26fritzchen1 schrieb:Die Wirklichkeit ja die wird durch die Physik beschrieben. :)Nur bedingt.
Ich empfehle jedem sich den Film
Den Himmel gibts echt anzuschauen. Sehenswert.
fritzchen1 schrieb:Die Wirklichkeit ja die wird durch die Physik beschrieben. :)Nur bedingt.
Aperitif schrieb:Ich empfehle jedem sich den FilmWerden da auch Erkenntnistheoretische fragen erörtert?
Den Himmel gibts echt anzuschauen. Sehenswert.
Aperitif schrieb:Nein,ausser du lässt die Erkenntnis gelten das der junge tatsächlich das erlebt hat."ermüdende Predigt eines amerikanischen Pastors
Aperitif schrieb:Diese nte ziehen sich um den ganzen Globus mittlerweile. Und sie gleichen sich.Also ich Glaube es gibt sogar Kulturelle Unterschiede, in dem was die Menschen so berichten, von ihren Erfahrungen.
fritzchen1 schrieb:Die Wirklichkeit ja die wird durch die Physik beschrieben. :)Genaugenommen beschreibt die Physik nur einen Teil der Wirklichkeit. Und ganz genaugenommen kann uns die Physik eigtl. gar nicht sagen, was wirklich ist.
Noumenon schrieb:kann uns die Physik eigtl. gar nicht sagen, was wirklich ist.Noch so ein Skeptiker
@vycmIch denke das bei dem Thema hier keine wissenschaftliche Sicht existiert. Weder empirisch noch in einem Formalismus. Von vorne herein ein Gefangendilemma aus dem man sich zwar Sanktionsfrei zurückziehen kann, jedoch ohne Chance irgendein Argument das auch nur allgmein gültig sein könnte zu verteidigen.
Spiele Theorie erscheint mir besser für deine Argumentation :)
Wenn du mir sagst, worauf genau du hinauswillst, kommen wir vllt. weiter... Oder versuchst du nur, zu trollen?
Die Wirklichkeit ja die wird durch die Physik beschrieben. :)Warum sollte die Physik auch, das ist nicht ihre Aufgabe. Physikalische Modelle sind immer Karrikaturen der Wirklichkeit, mehr nicht. Die Wirklichkeit sollten die Philosophen leisten, die wissen doch alles, auch wenn sie nix wissen :)
Genaugenommen beschreibt die Physik nur einen Teil der Wirklichkeit. Und ganz genaugenommen kann uns die Physik eigtl. gar nicht sagen, was wirklich ist.
Phantomeloi schrieb:Das sehe ich anders. Jeder hat Angst - ob Obama oder die Merkel. Ob das amerikanische oder europäische oder russische Volk. Die Menschen, die sich ein wenig mit ihrer Umwelt befassen, haben Angst. Und m. E. auch berechtigt. Zur jetzigen Zeit sowieso. Warum z. B. macht Europa, bzw. Amerika so ein Fass auf mit Russland (die anderen Unruhe-Herde auf der Welt mit einbezogen)? Es ist undurchsichtiger als der kalte Krieg es je war. Und da kommen die Ängste vor dem tatsächlich "Unbekannten" hervor.
Warum hat der Mensch immer noch das Gefühl der (Zukunfts-)Angst?
off-peak schrieb:
Hat nicht Jeder. Aber im Prinzip ist Angst einfach ein eingebautes Feature, wenn man so will. Eine Erweiterung der Vorsicht.
Phantomeloi schrieb:Genau, die Ängste unterscheiden sich, doch deshalb sind sie nicht weniger "wirklich", bzw. wirksam (auf die Realität). Wer ist zuerst da? Die Angst oder das Hormon?
Was in Herrgottsnamen macht den Menschen denn so viel Angst?
off-peak schrieb:
Das ist von Jedem zu Jedem verschieden. In erster Linie, denke ich, ist es einfach die Angst vor Unbekanntem. Wie stark die Angst ist, hängt nicht nur von Erfahrungen ab, sondern einfach auch von der eigenen Körperchemie: wie schnell werden entsprechende Hormone ausgeschüttet, bzw wieder abgebaut.
off-peak schrieb:Manche Menschen sind angesichts größter Gefahren seelenruhig, andere erleben aus dem Nichts Panikattacken. Ängste müsse noch nicht mal real sein.Ja, das kennen wir doch alle. Manchmal ist man sogar überrascht, wie "kaltschnäuzig" man in manchen (Krisen!-)Situationen das (sein Selbst-) Bewusstsein behält.
off-peak schrieb:Ändert sich der Hormonhaushalt, dann können sogar mutige Menschen ängstlich werden und umgekehrt - aus gutem Grunde treten zB Erkrankungen wie Paranoia oder Panikattacken in jenen Lebensabschnitten, in denen die Hormone "verrückt spielen", am häufigsten auf: in der Jugend und in den Wechslejahren.Wenn du das ansprichst, dann könnte diese Zeit für einen Menschen aussagekräftig sein. In der Jugend hat man seinen "Weg" vor sich, während in den Wechseljahren der richtungsweisende Weg bereits gegangen wurde.
vycm schrieb:Ich denke das bei dem Thema hier keine wissenschaftliche Sicht existiert. Weder empirisch noch in einem Formalismus. Von vorne herein ein Gefangendilemma aus dem man sich zwar Sanktionsfrei zurückziehen kann, jedoch ohne Chance irgendein Argument das auch nur allgmein gültig sein könnte zu verteidigen.Stimmt nicht ganz. Die Physik ist da durchaus in der lage etwas empirisch zu machen. Wird ja auch getan. Nur dringt das anscheinend nicht bis hierher durc
RoseHunter schrieb:So sehe ich das auch.
Die Zeit Ende der 1960er bis zu Beginn der 1970er ist von einem beispiellosen Optimismus geprägt gewesen, der d
off-peak schrieb:
Diese Art von Lebensfreude findest Du oft als Kompensation von Angst. Endzeitstimmungen (wie Atombombe und Kalter Krieg) führen durchaus zu dem Bedürfnis, dem etwas entgegen zu setzen: entweder das Steuer zum Guten rum zu reißen oder aber wenigstens die "letzten Tage" zu genießen. Folge: immenser technsicher, vor allem militärischer Aufwand, wie wir ja im Wettrüsten und am Apollo-Programm sehen können. Die Amis landerten in erster Linie auf dem Mond, um den Russen zu zeigen, wer der Stärkere ist: also, um ihre Angst zu besiegen und dem "Feind" welche einzujagen.
Dass so ein "Sieg" zur Euphorie und einem tollen Lebensgefühl führt, ist ein verständlicher Nebeneffekt.
Aperitif schrieb:Sogar Jesus taucht auf. Nun halte ich zwar Jesus nicht für echt, ich bin eher der Meinung das mein Modell hier greift. Und zwar wird jeder das sehen was er erwartet zu sehen. Glaubt er an Jesus so wird er ihn sehen, sieht ein inder die heilige Kuh so sieht er sie. Das beweist das es keine hallus sind oder andere chemische Auslöser. Wenn solche Geschichten auf der Körperchemie beruhen warum gibts dann Übereinstimmungen?Dein Modell wäre nur dann richtig, wenns keine Seelen gebe. Denn individuen haben ja ihre eigenen Motive.
vycm schrieb:Warum sollte die Physik auch, das ist nicht ihre Aufgabe. Physikalische Modelle sind immer Karrikaturen der Wirklichkeit, mehr nicht.Das ist eine verlässliche Aussage.
Die Wirklichkeit sollten die Philosophen leisten, die wissen doch alles, auch wenn sie nix wissen :)