Leben nach dem Tod?

reinkarnation ist das zauberwort...

Reinkarnation ist keine bloße Vermutung sondern eine Tatsache...

Leben nach dem Tod? i don´t think so, weil ich denke, dass der Mensch nichts weiter ist als eine andere Art von Maschine. Die Bestandteile sind natürlich anders, is ja klar. Würde der Mensch eine Seele besitzen, dann müsste alles andere auch eine Seele haben Steine, Autos etc. Klingt irgendwie blödsinnig. Ich glaube nicht, dass das menschliche Wesen irgendwelche Prioritäten gegenüber anderen materiellen Dingen hat und somit eine Seele oder sowas ähnliches besitzt, deswegen keine Seele, kein Leben nach dem Tod.

Dochdoch......... Seele.......Existenz nach dem Tod.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen

Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.

es gibt keine reinkarnation


beste butter wo gibt!

@Tyranos

typisch klotz-materialistische auffassung. schlimmer gehts nich...

beste butter wo gibt!

>Leben nach dem Tod? i don´t think so, weil ich denke, dass der Mensch nichts weiter ist als eine andere Art von Maschine. Die Bestandteile sind natürlich anders, is ja klar. Würde der Mensch eine Seele besitzen, dann müsste alles andere auch eine Seele haben Steine, Autos etc. Klingt irgendwie blödsinnig. Ich glaube nicht, dass das menschliche Wesen irgendwelche Prioritäten gegenüber anderen materiellen Dingen hat und somit eine Seele oder sowas ähnliches besitzt, deswegen keine Seele, kein Leben nach dem Tod.


Klingt so plausibel wie einfach... ist es aber nicht.
Ich wüsste nicht, wie morphogenetische Felder in dieses Konzept hineinpassen, noch könnte ich meine Astralreisen damit vereinbaren.

Abgesehen davon ist es eine unfassbare Zeitverschwendung wenn man das Glück seines Daseins, dass jeden multiplen Lottogewinn in den Schatten stellt, nicht ansatzweise dazu nützt, sich über die Ursachen seiner Existenz klar zu werden.

Gibt es ein Leben vor dem Tod? Nein! Gibt es ein Leben nach dem Tod? Nein! Warum nicht? Weil es keinen Tod gibt, bzw. nicht das, was gemeinhin als Tod bezeichnet wird!
Der sogenannte "Tod" ist nur ein Übergang. Beweise dafür gibt es massenhaft, aber die "Wissen"schaft ignoriert diese leider meistens...

meistens? immer!





beste butter wo gibt!

>meistens? immer!

Das ist nicht wahr. Es gibt nicht DIE Wissenschaft. Es gibt nur Wissenschaftler; und die sind äußerst unterschiedlich.
Ich studiere zur Zeit Chemie und wenn ich eines Tages damit fertig bin, wirst du von mir keine Veröffentlichungen finden, die das physische Ableben in Frage stellen. Denn dies ist nunmal ein Faktum.
Was das spirituelle Ableben betrifft, so ist sich die Psychologie und Philosophie (die meines Erachtens dafür zuständig ist) noch uneins und das letzte Wort noch nicht gesprochen. Dafür sind gewisse Hinweise bisher einfach nicht aus dem Weg zu räumen.
Als Beispiel dafür dienen u. a. die Arbeiten des weltweit anerkannten Tiefenpsychologen C. G. Jung, um mal einen Wissenschaftler zu nennen, dessen Werke aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken sind.

Hmmmm, weiß net!

George Lucas: "May the Force be with you."
n24-Übersetzer: "Am 4. Mai werden wir bei Ihnen sein!"

die wissenschaft ignoriert diese "beweise" immer, das ist schon richtig. sie sind halt nicht apriori.

beste butter wo gibt!

tiefenpsychologische erkenntnisse sind nicht allgemeingültig. auch nciht apriori.

beste butter wo gibt!

@besternick

Jede Wissenschaft hat ihre eigenen Methoden zur Beweisführung. Auch die Tiefenpsychologie. Hier gelten hohe Wahrscheinlichkeiten und represäntative Ergebnisse bereits als Beweise.
Du verwechselst da was mit den Naturwissenschaften...

so gesehen hast du natürlich recht. wenn ich aber jetzt, nur als beispiel, einem naturwissenschafter mit empirischen wissenschaftlichen erkenntnissen kommen, wird der mich event. auslachen und die epirische wissenschaft womöglich gar nicht anerkennen.

beste butter wo gibt!

tja, und das ist eben der kanckpunkt: bei allem wissen was nicht apriori ist, ist keine stringenz gegeben.

beste butter wo gibt!

Das ist eben das Problem. Viele Wissenschaftler gucken nicht über ihren Tellerrand hinaus und informieren sich zu wenig.
Die Philosophie hat in der Vergangenheit oft eine Vermittlerrolle einzunehmen versucht. Glaubt man den hohlen Phrasen einiger Unis, soll das wohl bald wiederkommen. Davon merk` ich aber noch nichts.

Das wissenschaftliche Berufsbild ist sehr stark Prestige-bestimmt und das nötige Ansehen um beruflich anzusteigen, bekommt man fast ausschließlich durch Leute des eigenen Zweiges. Von einigen Idealisten abgesehen, lässt sich ein Naturwissenschaftler nur ungerne mit einem von diesen "abgehobenen" Geisteswissenschaftlern sehen. Tja, so ist das... :(

Der Grund warum ich an sowas wie eine Seele nicht glaube ist der, dass es einfach zu wenig Bewiese exestieren bzw. das da nichts konkretes vorhanden ist was man als Fakt bezeichnen könnte. Viele Wissenschaftler setzten sich mit dem Thema auseinander und bis jetzt konnte keiner von ihnen etwas finden was man als Beweis für eine Existens von Seelen nennen könnte. Das Problem ist, dass Menschen die davon erzählen die eine oder andere Erfahrung damit gehabt zu haben sich irgendwie bei ihren Aussagen widersprechen oder diese sind nicht nachvollziehbar. Man kann sich nicht wirklich ein wissenschaftliches Bild davon machen wie letztendlich das ganze auszesehen hat. Das uns bekannte Bild, stirbt ein Mensch, fliegt seine Seele in den Himmel ist glaub ich nicht in der Realität zu finden, weil es keine Anzeichen dafür exestieren und die Aussagen der Menschen sind auch nicht ernst zunehmen. Ich möchte damit nicht sagen, dass es so etwas nicht gibt, aber dieses uns bekannte Bild von Tod -> Seele -> Auferstehung oder so ähnlich, bringt uns in der Wissenschaft nicht weiter. Ich denke, wenn man schon auf diesem Gebiet etwas erforschen möchte, dann muss man wirklich von vorne anfangen. In anderen Bereichen wie Astrophysik ist so ein Prozess alltäglich, da werden Theorien, die bekannten Gestze immer wieder neu verworfen und wieder zusammen gefügt um bestimmten Sachverhalten auf die Spur zu kommen. Ich glaube wir sind mit dem was wir über das Jenseits etc. wissen noch auf dem Entwicklungsstand wie damals die Menschen mit der Ansicht die Erde währe eine Scheibe.

huhu....
so jetzt geb ich auch noch meinen senf dazu...
ich hab schon öfter mitgekriegt, was leute erzählt haben, nachdem sie wiederbelebt wurden... dass diejenigen sich ganz wohlgefühlt haben, schwerelos und zufrieden, manche sehen sich auf einer wiese liegen, andere gehen auf ein angenehmes licht zu....
ich persönlich glaube, dass man wenn man stirbt in eine andere "welt" eintritt, wo man sehr glücklich ist, wie man es auf der erde in keinster form erleben kann.... das heißt jedoch noch lange nicht, dass ich sterben möchte, denn ich finde es hier auf der erde echt klasse, liebe meine verwandten und habe viele menschen sehr lieb gewonnen....
liebe grüße und bussi

nena

JohnHolmes schreibt auf der 1. Seite

"Die gleichen Erscheinungen kann man durch Psychopharmaka oder Sauerstoffmangel im Hirn künstlich erzeugen.
Vielleicht ein Mechanismuss im Hirn um das Sterben einfacher zu machen."

Was ich daran jedoch nicht verstehe, ist der Grund. Wieso sollte das Gehirn "schöner" sterben, dies hätte evolutionär absolut keinen Sinn. Wie hat sich so etwas also entwickelt?
Wohl eher vermischt sich durch Sauerstoffmangel bzw. Drogen das bewusste vom Unbewussten, Illusion und Realität.
Jetzt könnte man sich jedoch fragen, so wie ich es schon einmal gelesen habe, ob Illusion hier vieleicht nicht "einfach" ein Abbild von dem ist, was danach kommt.

Wie erklärt man eigentlich das Phänomen, dass das Gehirn manchmal (?) kurz vor einer Gefahrensituation das ganze Leben noch einmal im Zeitraffer abspielt?
Fühlt man dann, dass es zu Ende gehen könnte?
Bei bewusst herbeigeführten Situationen (Fallschirmspringen usw) ist dies meines Wissens ja nicht der Fall.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

"Wie erklärt man eigentlich das Phänomen, dass das Gehirn manchmal (?) kurz vor einer Gefahrensituation das ganze Leben noch einmal im Zeitraffer abspielt?
Fühlt man dann, dass es zu Ende gehen könnte?"

Ich denke eher dass in einer solchen Situation die Sinne extrem geschärft werden - biochemisch natürlich, das könnte mit dem Überlebensinstikt zu tun haben.
Der Zeitraffereffekt sagt doch nur aus dass du alles viel bewusster wahrnimmst als üblicherweise - die Zeit scheint langsamer abzulaufen weil du viel mehr Informationen auf einmal aufnimmst.
Das dieses Ereigniss wohl auch Erinnerungen hervorholt weil Hirnteile durch die Biochemie mit "aufgereizt" werden ist denkbar.

Das "Schöner Sterben" war ja nur bildlich gemeint, vor dem Tod wird der Körper mit "Happymachern" vollgepumpt ob das jetzt gewollt ist oder nur deswegen weil gewisse Hirnsteuermechanismen zusammenbrechen ... wer weiss.



Das Hirn ist zum Denken da.