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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.12.2019 um 01:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Etwas mehr als das Saufkarusell scheint die Erfahrung schon zu Umfassen. Auch da gibt es Qualitätsunterschiede..
Wenn ich grad mal so drüber nachdenke, auch fuseldoof kann man leicht überhebliche Überzeugungen durch vermeintliche Aha!-Erkenntnisse erleben ;)

Aber by the way und nichts für Ungut, aber worauf bist Du eigentlich immer hinaus mit deinem "Alles-ist-doch-egal-weil-wir-bzw-alles-Sein-sowieso-immer-vergänglich-(sind)-ist-Gedöns"?
Ich versuche da einen Bezug zum Topic zu finden.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.12.2019 um 17:03
Zitat von skagerakskagerak schrieb:ber by the way und nichts für Ungut, aber worauf bist Du eigentlich immer hinaus mit deinem "Alles-ist-doch-egal-weil-wir-bzw-alles-Sein-sowieso-immer-vergänglich-(sind)-ist-Gedöns"?
Ich versuche da einen Bezug zum Topic zu finden.
Die Frage nach Leben und Tod, ist immer indirekt die Frage nach dem Sinn der Existenz an sich.

Dafür hat man ja das Buzzword Gott mal erfunden, als höhren Sinn, -höhere Ordnung an sich.

Ansonsten ist deine Existenz ziemlich bedeutungslos, bzw die Existenz von allen und allem. Denn was macht dich aus als Mensch? Verschwindet geringe Gegenwart aufbauend auf dem was wir "Erleben/ Erinnerung" nennen.

Der Haken ist ob Helper oder Hitler, ob Gärtner oder Genozid.. alle Leben enden gleich, egal wie man Handelt. Wenn man sagt "In Erinnerung bleiben" dann haben die Moralisch Fragwürdigen Menschen sogar noch die bessere Karte gezogen.

Wikipedia: Albert Camus#Das Absurde


Kurum deine Existenz ist völlig gleich ob 5 Minuten oder 115 Jahre.. deine Erfahrungen etc deine ganze Existenz unterscheidet sich im Ergebniss in nix deiner Nichtexistenz, ausser der Wechselwirkung mit anderen Individuen die dem selben Problem unterliegen.

aber wie gesagt das ist eher dier Philosophsiche Aspekt.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.12.2019 um 15:38
Zitat von withewithe schrieb:1. die Lehre fast aller Religionen, dass die menschliche Seele, also sein geistiger Kern, den Tod überlebt, also sein Bewusstsein ewig bestehen bleibt;

2. der I n h a l t der von Materialismus-gläubigen Forschern als ´zufällig´ bezeichneten Schauungen und Erlebnisse: Diese sind mit einschneidenden Gefühlen verbunden, die eine R e a l i t ä t beinhalten und eben deswegen von den Betroffenen zeit Ihres Lebens nicht mehr vergessen werden.
Sehe nicht wieso diese beiden Punkte gegen die "These der Hirntäuschung" sprechen sollten.

Die Art und Weise wie wir unsere Umwelt und unsere gesamte Existenz wahrnehmen ist sozial konstruiert, aber auch praktisch beschränkt bzw. geleitet.

Dass Religionen weltweit ähnliche Inhalte haben und vermeintliche Antworten auf ähnliche Fragen geben zeigt doch nur, dass sich Menschen weltweit die selben Fragen über ihre eigene Existenz stellen und sich dann über die Jahrtausende dementsprechend ähnliche Mythen gebildet haben, die diese Fragen zu klären versuchen.

Extrem menschlich sind bspw. Sinnfragen. Die Natur kennt keinen Sinn, sie kennt nur Kausalität. Sinn ist etwas subjektives, nichts allgemein gültiges und vor allem braucht es eine gewisse verständige Autorität, die einen Sinn verleihen kann. In unserem Alltag sind wir diese Autorität die Sinn verleiht. Für uns hat bspw. ein Toaster einen Sinn. Aber dieser Sinn ist subjektiv. Aus kosmischer Perspektive ist ein Toaster genauso sinnentleert wie jede andere Ansammlung von Materie.
Wir sind es allerdings gewöhnt die Welt um uns herum aus einer klassisch menschlichen Perspektive zu sehen, voll von Sinn und Zweck. Dementsprechend sind wir ganz natürlich auch dazu verleitet auf die Existenz an sich mit dieser menschlichen Perspektive zu blicken und uns nach dem Sinn und Zweck dahinter zu fragen.
Und wenn wir uns diese Frage stellen ist der logische nächste Schritt die Frage nach einer Entität, die in einer Autoritätsposition ist, die es ihr ermöglicht dem Universum und der Existenz einen Sinn zu geben => schon sind wir bei Gottheiten.

Im Endeffekt ist diese Gedankenkette aber nichts weiter als eine Projektion unserer eigenen Lebensrealität, in der wir es sind, die Dingen(Existenz) einen Sinn zuschreiben können.


Aus diesen Gründen würde ich auch vehement widersprechen wenn du schreibst, dass Forscher irgendwelche Erlebnisse die Leute haben als "zufällig" bezeichnen. Sie sind mit Sicherheit nicht zufällig, sie spiegeln deutlich wider wie unser Gehirn seine eigene Existenz versucht zu rationalisieren und wie es versucht die Logik, die ihm über viele Millionen Jahre Evolution einprogrammiert wurde, auf einer kosmischen Ebene anzuwenden.
Das was dabei heraus kommt ist Blödsinn. Kein Hinweis auf Übernatürliches, auf andere Sphären, auf ein Leben nach dem Tod oder sonst was.

Es ist ein bisschen so wie, wenn eine Katze auf den Fliesenboden kackt und dann versucht mit der Pfote den Kackhaufen zu verscharren. Das ist kein zufälliges Verhalten, sondern das anwenden einer tief verankerten Logik in einem Umfeld in dem diese Logik schlicht nicht mehr zieht. In dieses Verhalten irgendeine Form von höherer Erkenntnis hinein zu interpretieren wäre absurd, genauso absurd, wie zu versuchen in die Eskapaden unserer Gehirne in Extremsituationen, höhere Erkenntnis hinein zu interpretieren.


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08.12.2019 um 17:25
@1.21Gigawatt
Sauber 👍
Dieser Beschreibung kann ich nur zustimmen.


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08.12.2019 um 17:36
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Sauber 👍
Dieser Beschreibung kann ich nur zustimmen.
Ist aber im Grunde genauso beschränkt und mit einem vorschnellen Urteil behaftet. Das ehrlichste ist immer noch, dass wir Menschen es zum Großteil schlicht (noch?) nicht wissen was da ist, oder nicht ist.


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08.12.2019 um 18:03
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Logik in einem Umfeld in dem diese Logik schlicht nicht mehr zieht. In dieses Verhalten irgendeine Form von höherer Erkenntnis hinein zu interpretieren wäre absurd, genauso absurd, wie zu versuchen in die Eskapaden unserer Gehirne in Extremsituationen, höhere Erkenntnis hinein zu interpretieren.
Es ist genauso absurd wie die Absurdität der Existenz an sich.....
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Das ehrlichste ist immer noch, dass wir Menschen es zum Großteil schlicht (noch?) nicht wissen was da ist, oder nicht ist.
Wir wissen schon viel.. aber daraus folgt noch nicht die Erkenntnis von allen. Eben wie Ursprung, Zustand, Zusammensetzung des Universums.. etc..

Es sind die Uralten Fragen auf anderer Ebene.


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08.12.2019 um 18:23
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Es ist ein bisschen so wie, wenn eine Katze auf den Fliesenboden kackt und dann versucht mit der Pfote den Kackhaufen zu verscharren.
Metapher für gut befunden und geklaut. :D



@all

Abgesehen davon, wenn unser Gehirn während jener angeblichen NTE zu so vermeintlich tollen Erkenntnissen fähig sein sollte, warum, bitte, erst beim Sterben? Beim Kaputtgehen? Man möchte doch meinen, dass e in diesem Zustand wesentlich schlechter funktioniere als im gesunden, lebendigen, nicht wahr? Aber in jenem Zustand gibt es nichts dergleichen.

Solche Bilder treten immer nur auf, wenn das Gehirn eben nicht normal und gesund funktionieren kann. Sei es kurz vorm Abnibbeln oder durch Drogen aller Art. Alleine das sollte zu denken geben.


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08.12.2019 um 18:53
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Ist aber im Grunde genauso beschränkt und mit einem vorschnellen Urteil behaftet. Das ehrlichste ist immer noch, dass wir Menschen es zum Großteil schlicht (noch?) nicht wissen was da ist, oder nicht ist.
Ja, das ist das eine das wir nicht wissen, aber wir wissen immer noch mehr darüber, was während dessen geschieht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Abgesehen davon, wenn unser Gehirn während jener angeblichen NTE zu so vermeintlich tollen Erkenntnissen fähig sein sollte, warum, bitte, erst beim Sterben? Beim Kaputtgehen?
Das ist ja das was ich mich immer dabei frage. Woher sollte eine angenommene Seele denn wissen dass sie kurz davor ist?


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08.12.2019 um 18:56
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Solche Bilder treten immer nur auf, wenn das Gehirn eben nicht normal und gesund funktionieren kann. Sei es kurz vorm Abnibbeln oder durch Drogen aller Art. Alleine das sollte zu denken geben.
Nicht nur. Bei luziden Träumen kann es genauso real ablaufen. Ich selbst habe beide Seiten erlebt und könnte nicht sagen, in was sie sich wirklich unterscheiden. Beides fühlt sich so absolut echt an. Außer dass ich beim luziden Traum meist bewusst eingreifen, bzw. lenken kann wohin die Reise gehn soll.


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08.12.2019 um 19:08
@skagerak
Zitat von skagerakskagerak schrieb:aber wir wissen immer noch mehr darüber, was während dessen geschieht.
Es gab schon immer in fast allen Dingen eine Diskrepanz zwischen dem, was man mit den Mitteln beobachten kann und dem, was all-umfänglich bei dem Beobachteten tatsächlich geschieht. Grade bei Lebewesen und dem Bewusstsein, währe ich trotzdem noch vorsichtig was wirkliches "Wissen" anbelangt. Vor nicht all zu langer Zeit, ging man deswegen nicht grade zimperlich mit Säuglingen, Tieren usw um. ^^


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08.12.2019 um 19:39
@Flitzschnitzel
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Nicht nur. Bei luziden Träumen kann es genauso real ablaufen.
Träume hatte ich deswegen in meiner letzten Betrachtung ausgelassen, weil man die ja als irreal erkennt, zumindestens in den letzten Sekunden. Und diese luziden Träume führt man ja bewusst herbei. Sind also bewusst kontrolliert abgerufene Bilder. Beides entstammt funktionierenden Gehirnen.


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08.12.2019 um 20:15
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Abgesehen davon, wenn unser Gehirn während jener angeblichen NTE zu so vermeintlich tollen Erkenntnissen fähig sein sollte, warum, bitte, erst beim Sterben? Beim Kaputtgehen? Man möchte doch meinen, dass e in diesem Zustand wesentlich schlechter funktioniere als im gesunden, lebendigen, nicht wahr? Aber in jenem Zustand gibt es nichts dergleichen.
Tja, gute Frage, so als würde ein Fernsehre beim Abschmieren ausgrechnet dann auf 4 K hochfahren.

Nu sollte man meinen das beim Kaputtgehen alles etwas "Chaotischer" wäre.
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Das ist ja das was ich mich immer dabei frage. Woher sollte eine angenommene Seele denn wissen dass sie kurz davor ist?
Mmmh, das ist wohl das geringste Problem das das "Bewußtsein" Merkt das es vor dem Sterben liegt.


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08.12.2019 um 20:25
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Abgesehen davon, wenn unser Gehirn während jener angeblichen NTE zu so vermeintlich tollen Erkenntnissen fähig sein sollte, warum, bitte, erst beim Sterben? Beim Kaputtgehen?
Man möchte doch meinen, dass e in diesem Zustand wesentlich schlechter funktioniere als im gesunden, lebendigen, nicht wahr? Aber in jenem Zustand gibt es nichts dergleichen
dieser Widerspruch lässt sich mMn am besten durch folgende These auflösen:
Das Gehirn ist nicht der Sitz des Bewusstseins und des Ichs (oder Seele, des Geistes oder was weiß ich, was noch alles :) )


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.12.2019 um 20:31
2017 hatte ich nach einer OP einen Herzstillstand. (Asystolie). Dabei habe ich auch ein helles Licht gesehen, auf das ich mich zubewegt habe.
Es war in etwa wie bei einem Pixarfilm das Intro. Nur ohne Schrift und Lampe.

Antworten hat mir diese Erfahrung keine Erkenntnisse gebracht...

Gruss
Peter

PS cool ein lebendiger threat seit 2012...


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08.12.2019 um 20:34
@Optimist

Da ich diese These für Unsinn hallte, löst sich nichts auf.

Selbst, wenn sich ein gesondertes Bewusstsein woanders als im Gehirn befände, so erklärt auch das nicht, warum mir dieses gesonderte Bewusstsein ausgerechnet erst im Sterben Dinge verraten sollte, die es mir im Leben aber hartnäckig verschweigen würde.

Nein, der Widerspruch klärt sich bestens, wenn man davon ausgeht, dass man eben keinen Blick in ein Jenseits erheischt, sondern lediglich "sieht", was im Gehirn bereits gespeichert wäre, weil ich diese Ideen/Bilder/Vorstellungen ein Leben lang erworben habe.
Das wird auch dadurch bestätigt, dass eben nicht bei jedem der selbe Ein- und Ausblick erscheint.

Allen Ernstes glauben, ein sterbendes Gehirn funktioniere besser als ein gesundes, und einem somit Einblicke gestatte, die dem lebendem, funktionierenden Gehirn verwehrt wären, ist so logisch wie zu meinen, Durchfall wäre ein Zeichen eines besser arbeitenden Darms, weil sich dieser dann auf einer höheren Bewusstseinseben befände.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.12.2019 um 20:34
@Plessek
War das wachtraumartig, hat sich da sonst noch was abgespielt? Und hast du dir was dabei gedacht?
Das klingt so unemotional ..


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08.12.2019 um 20:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Selbst, wenn sich ein gesondertes Bewusstsein woanders als im Gehirn befände, so erklärt auch das nicht, warum mir dieses gesonderte Bewusstsein ausgerechnet erst im Sterben Dinge verraten sollte, die es mir im Leben aber hartnäckig verschweigen würde.
Es gibt das Unterbewusstsein. Das könnte sich doch beim Sterben an die Oberfläche bewegen ... da ja beim Sterben nichts mehr normal ist.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nein, der Widerspruch klärt sich bestens, wenn man davon ausgeht, dass man eben keinen Blick in ein Jenseits erheischt, sondern lediglich "sieht", was im Gehirn bereits gespeichert wäre
das was im Gehirn gespeichert ist, dass kann man im normalen Bewusstsein nicht alles wahrnehmen, weil sich eben das meiste im Unterbewusstsein abspielt. Erwerben kann man auch unbewusst Erkenntnisse im Leben.
Und wenn wie gesagt das Unbewusste bewusst wird, dann kommt man zu anderen Erkenntnissen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Allen Ernstes glauben, ein sterbendes Gehirn funktioniere besser als ein gesundes
Nicht besser sondern anders, wegen des Unbewussten.


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08.12.2019 um 20:51
Es war eher nicht weltraumartig. Eher surreal. Friedlich.
Unemotional vielleicht weil das so ohne Vorgeschichte kam.

Ich war danach ein paar Wochen ausgesprochen gut gelaunt.


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08.12.2019 um 20:58
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Träume hatte ich deswegen in meiner letzten Betrachtung ausgelassen, weil man die ja als irreal erkennt, zumindestens in den letzten Sekunden. Und diese luziden Träume führt man ja bewusst herbei. Sind also bewusst kontrolliert abgerufene Bilder. Beides entstammt funktionierenden Gehirnen.
Wenn man davon im Vorfeld weiß, ok. Aber es gibt genug die davon garnichts wissen und zb. in Verbindung einer Schlafstarre in solche Träume automatisch ohne bewusstes zutun regelrecht rein rutschen. Kann mir gut vorstellen dass deswegen nicht wenige seltsame Berichte aus solchen Gegebenheiten entstehen können.
Aber das alles mit den Träumen sollte auch nur als kleiner Vergleich dienen.


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08.12.2019 um 21:01
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das könnte sich doch beim Sterben an die Oberfläche bewegen ... da ja beim Sterben nichts mehr normal ist.
Das tut es vermutlich auch, daher ja diese eigenartigen Bilder, die einem bewusst nicht auffallen. Nur belegt das auch keinen anderen Wohnort fürs Bewusstsein oder für ein frei fluktuierendes oder für einen Einblick in ein AfterLife oder überhaupt ein AfterLife.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Erwerben kann man auch unbewusst Erkenntnisse im Leben.
Diurchaus, nur belegt das auch keinen anderen Wohnort fürs Bewusstsein oder für ein frei fluktuierendes oder für einen Einblick in ein AfterLife oder überhaupt ein AfterLife.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nicht besser sondern anders, wegen des Unbewussten.
Nicht mehr richtig funktionieren ist definitiv anders als funktionierend.


@Flitzschnitzel
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Aber das alles mit den Träumen sollte auch nur als kleiner Vergleich dienen.
Nur belegt das auch keinen anderen Wohnort fürs Bewusstsein oder für ein frei fluktuierendes oder für einen Einblick in ein AfterLife oder überhaupt ein AfterLife.


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