Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
03.11.2014 um 09:32@RoseHunter
Wobei man erfährt, dass aus "Liebe zum Lernen", also aus Liebe zu sich selbst und zur Weiterentwicklung, der Antrieb (zum Lernen und Forschen) gewährleistet sein könnte.
RoseHunter schrieb:Es ist vor allem dann tragisch, wenn nach so einem Hinweis an der Behauptung festgehalten wird.Deswegen ist das Gehirn ausgelegt um zu lernen. Jeden Tag. Es macht Freude. Wenn ich z. B. mal wieder (in den überholten, alten) Mustern der Vergangenheit hängenbleibe, dann freut es mich, dass ich diesen Stillstand auflösen konnte.
RoseHunter schrieb:Heute ist vor allem die analytische Philosophie sehr technisch geworden und hat mit der Liebe zur Weisheit weniger zu tun.Es gibt dafür ja auch "Beweise". Z. B. das Buch von Peter Prechtl: "Grundbegriffe der analytischen Philosophie". Das nur mal für unsere Skeptiker. In diesem Buch sind unglaublich viele Ansätze erklärt. Vorsicht: Trotz der "Technischen Vorgehensweise", die dieses Buch vertritt, herrscht dennoch die Gefahr der (geistigen) Verwirrung.
Wobei man erfährt, dass aus "Liebe zum Lernen", also aus Liebe zu sich selbst und zur Weiterentwicklung, der Antrieb (zum Lernen und Forschen) gewährleistet sein könnte.