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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 09:32
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Es ist vor allem dann tragisch, wenn nach so einem Hinweis an der Behauptung festgehalten wird.
Deswegen ist das Gehirn ausgelegt um zu lernen. Jeden Tag. Es macht Freude. Wenn ich z. B. mal wieder (in den überholten, alten) Mustern der Vergangenheit hängenbleibe, dann freut es mich, dass ich diesen Stillstand auflösen konnte.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Heute ist vor allem die analytische Philosophie sehr technisch geworden und hat mit der Liebe zur Weisheit weniger zu tun.
Es gibt dafür ja auch "Beweise". Z. B. das Buch von Peter Prechtl: "Grundbegriffe der analytischen Philosophie". Das nur mal für unsere Skeptiker. In diesem Buch sind unglaublich viele Ansätze erklärt. Vorsicht: Trotz der "Technischen Vorgehensweise", die dieses Buch vertritt, herrscht dennoch die Gefahr der (geistigen) Verwirrung.

Wobei man erfährt, dass aus "Liebe zum Lernen", also aus Liebe zu sich selbst und zur Weiterentwicklung, der Antrieb (zum Lernen und Forschen) gewährleistet sein könnte.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 09:39
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Reine Erfahrung ist immer etwas was man schwer oder kaum machen kann. Denn Erfahrung ist bereits ebenfalls Interpretation. Wir kriegen den Kontext in dem etwas stattfindet ja nicht weggezaubert.
Nein, so einfach geht das nicht.
Ist eine Gedächtnisspur über Jahre hinweg gelegt, dann hat sie einen verfestigten Charakter. Auch wenn wir die Spuren im Gehirn nicht anfassen, bzw. operativ entfernen können, sind diese "Spuren" definitiv nachgewiesen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 09:48
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Deswegen ist das Gehirn ausgelegt um zu lernen. Jeden Tag. Es macht Freude. Wenn ich z. B. mal wieder (in den überholten, alten) Mustern der Vergangenheit hängenbleibe, dann freut es mich, dass ich diesen Stillstand auflösen konnte.
Ja, ich habe das bei Spitzer auch gehört, dass das Hirn nicht nicht lernen kann.
Aber schau dich mal um: Hast du denn den Eindruck, dass die meisten Menschen die du so kennst mit Freude und Elan dabei sind den gnazen Tag ihre alten Vorurteile zu revidieren und dazuzulernen, dankbar, dass man sie auf einen möglichen Irrtum hingewiesen hat?

Offensichtlich gibt es eine große – ich würde sagen weitaus größere – Fraktion die versucht, die neuen Daten in alte Muster zu pressen und wenn die neuen Daten nicht passen, werden sie ignoriert, vollkommen unabhängig davon, wo man sich weltanschaulich positioniert hat.
Das Hirn braucht wohl beides, eine bekannte Struktur und neues Futter.
Diese feste Struktur ist psychologisch eminent wichtig.

Ansonsten staune ich, dass du den Bogen von Bardon zur analytischen Philosophie so locker hinbekommst. Erfreulich. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Auch wenn wir die Spuren im Gehirn nicht anfassen, bzw. operativ entfernen können, sind diese "Spuren" definitiv nachgewiesen.
Ja, darum halten wir an Gewohnheiten fest und selbst leere Rituale geben uns Sicherheit und Erfüllung.

Dem Tode nahe, so heißt es ja im bardo thödol, lässt man von diesen Anhaftungen auf relativ natürliche Weise los, im Bild heißt es, man würde 9x schärfer wahrnehmen.


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03.11.2014 um 09:56
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Ich finde den Begriff Lüge hier unpassend und zwar, weil Lüge bedeuten würde, dass man sich wissentlich etwas vor macht. Selbst Unwahrheit ist fragwürdig, weil dahinter die Idee steht, es gäbe eine Wahrheit und als wüsste man, welche Perspektive man einnehmen oder was man machen muss, um sie zu finden.
Wahrheit zu behaupten, macht im Alltagskontext Sinn, dort haben wir auch wenig Probleme damit. Im Kontext von anderen Fragen werden die Wahrheitskonzepte oder -theorien allesamt begrenzt. D.h. Sie sind für Teilbereiche geeignet, für andere dann nicht mehr.
Wenn Wahrheit nicht errungen werden kann, mit einer (1) subjektiven Meinung oder Überzeugung, dann könnte die Wahrheit dort statt finden, wo alle sachlichen Meinungen zu- und aufeinander kommen und eine Einheit bilden. Subjektivität ist in jedem Menschen angelegt. Als ausgleichende Qualität könnte demnach auch in jedem Menschen Sachlichkeit angelegt sein.

Eigentlich müßig, über die Grundvoraussetzung der Wissenschaft zu diskutieren, nur weil so manche nicht in der Lage sind, sachlich zu denken und zu argumentieren. ch lasse das nun. Entweder es kann derjenige sachlich über die Phänomene denken, oder er outet sich als Mensch, der sich weigert, weitere "Türen" gedanklich aufzumachen.
Was in @Desmocorse link steht, drückt Daniel Dennett so aus:

„Viele Physiker sind auf diesen Zug aufgesprungen, folgen dem Beispiel von Roger Penrose, dessen Spekulationen über die Quantenfluktuationen in den Mikrotubuli der Neuronen trotz einer Unmenge an Problemen viel Aufmerksamkeit erregt und Begeisterung ausgelöst haben. Allen diesen Auffassungen ist die Idee gemeinsam, dass irgendein revolutionäres physikalisches Prinzip ein Konkurrent der Idee sein könnte, dass das Bewusstsein durch „Teile, die einander stoßen“, erklärt werden kann (Leibniz‘ Mühle). Einmal angenommen sie lägen richtig. Angenommen das Schwierige Problem – worin auch immer es bestehen mag – kann nur dadurch gelöst werden,
dass man eine erstaunliche, neue und irreduzible physikalische Eigenschaft derjenigen Zellen anerkennt, aus denen ein Gehirn zusammengesetzt ist.
Ein Problem damit ist, dass die physikalische Beschaffenheit unseres Gehirns, soweit wir wissen die gleiche ist, wie die physikalische Beschaffenheit der Hefezellen, die sich in einer Schüssel explosionsartig vermehren. Die funktionalen Unterschiede zwischen Neuronen und Hefezellen werden durch die Unterschiede in der Anatomie und Zytoarchitektur erklärt und nicht durch ihre physikalischen Beschaffenheit.“
(Dennett, Süße Träume, Suhrkamp 2006, S.22f)

Gerhard Roth hat glaube ich noch keine Position nicht vertreten. ;)

Ich glaube, dass Quantenphänomene beim derzeitigen Stand des Wissens wenig bis gar nichts zur Klärung der Frage was Bewusstsein ist beitragen. Der Hauptgrund ist, dass gegenwärtig völlig unklar ist, inwieweit die merkwürdigen mikrokosmischen Prozessen überhaupt Einfluss auf den Mesokosmos haben.
Mir fällt immer nur "Beziehung zu ..." ein. Muss da nochmal in einen Link von vorher rein.
(Der Mensch ist eigentlich nur seine Beziehungen zu ..., darüber definiert er sich und nimmt sich in diesem Konzept/Kontext wahr.)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 10:04
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn Wahrheit nicht errungen werden kann, mit einer (1) subjektiven Meinung oder Überzeugung, dann könnte die Wahrheit dort statt finden, wo alle sachlichen Meinungen zu- und aufeinander kommen und eine Einheit bilden.
Das entspricht ungefähr der Konsenstheorie der Wahrheit, die ich an sich auch gut finde, die aber das Problem hat, über kein Kriterium zu verfügen, was nun Wahrheit sein soll, ausmacht, definiert.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Subjektivität ist in jedem Menschen angelegt. Als ausgleichende Qualität könnte demnach auch in jedem Menschen Sachlichkeit angelegt sein.
Du meinst, es gibt eine Instanz, die vernünftige Argumente zur Not abwägen und sortieren kann?
Ich glaube auch, dass es das in den meisten Menschen gibt.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:(Der Mensch ist eigentlich nur seine Beziehungen zu ..., darüber definiert er sich und nimmt sich in diesem Konzept/Kontext wahr.)
Das ist glaube ich in weitem Umfang sehr richtig.
Die besten philosophischen und psychologischen Ansätze reichen sich hier die Hand.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 10:06
Glia?

»Einstein lehrt uns, wie wertvoll unkonventionelles Denken sein kann«, schreibt Fields. »Richten wir also den Blick über die Nervenzellen hinaus auf ihre unterschätzten Gefährten, die Gliazellen.«
http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/gliazellen/4781
übernimmt. Obwohl Rudolf Virchow schon 1846 erkannte, daß das Nervensystem aus zwei grundsätzlich verschiedenen Zelltypen, Nervenzellen und Gliazellen, besteht, weiß man auch heute über Gliazellen im Vergleich zu Nervenzellen relativ wenig. Dies ist überraschend, da es im Nervensystem der Vertebraten schätzungsweise zehnmal bis fünfzigmal mehr Gliazellen als Nervenzellen gibt, und sie zudem mehr als die Hälfte des Nervensystemvolumens ausmachen. Dieser Informationsmangel hat zu einem Nervensystemkonzept geführt, in dem die Nervenzellen deutlich dominieren und die Rolle der Gliazellen unterbewertet ist. Gliazellen unterscheiden sich von Nervenzellen in vielerlei Hinsicht. Sie besitzen z.B. weder Axon noch Dendriten, sie können kein Aktionspotential bilden oder weiterleiten, ihnen kommen keine Funktionen in der Erregungsleitung und Informationsverarbeitung zu
Die "Glia-Zellen". Wie interessant!


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03.11.2014 um 10:07
Der (PM) Link ist auf der letzten Seite von @Aperitif
Danke Aperitiv.


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03.11.2014 um 10:08
Fast jeder, bis auf die, die zusätzlich zu ihrem ideologischen Handicap auch noch mit einem Kapierschutz neuester Version ausgerüstet sind, lässt sich doch durch Evidenz überzeugen.
Der Unterschied scheint demnach doch mehr darin zu liegen, was als Evidenz akzeptiert wird.

Da will der eine ein methodisches, strukturiertes Vorgehen, mit offenem Visier, peer reviewed und veröffentlicht, der andere gibt sich schon mit dem "Wissen atlantischer Priester" und "anderen Schwingungsebenen zufrieden und akzeptiert ein BILDzeitungshoroskop als absolute Wahrheit. Da wirds wohl kaum Einigungen geben, dafür sind die Ausgangsvoraussetzungen zu unterschiedlich.

Attention whores, die das Blaue vom Himmel herunterlügen und den Thread zusätzlich torpedieren lass ich bei der Betrachtung mal aussen vor.


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03.11.2014 um 10:12
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb: was nun Wahrheit sein soll, ausmacht, definiert.
Das Wort Wahrheit nehme ich erst mal gar nicht so ernst. Was soll Wahrheit schon sein? Eben, es ist erst mal gar nicht zu definieren, also "offen" zu lassen, was dabei raus kommt, denn mit der Definition wird die Suche ja schon wieder eingeschränkt.
Du meinst, es gibt eine Instanz, die vernünftige Argumente zur Not abwägehn und sortieren kann?
Ich glaube auch, dass es das in den meisten Menschen gibt.
Bin "überzeugt" davon :) ... du beweist es mir. Viele Thread-Teilnehmer hier beweisen es. Auch wenn sie (und ich) nicht über so viel Wissen verfügen wie du. (Manche beweisen natürlich auch das Gegenteil ... .) )


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03.11.2014 um 10:16
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Der Unterschied scheint demnach doch mehr darin zu liegen, was als Evidenz akzeptiert wird.
Könnte wieder mal ein Grundproblem darstellen. Wie meinst du das genau. Was meinst du in dem Fall mit "Evidenz" und wie konnotativ darf ich das verstehen?


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03.11.2014 um 10:18
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Nein tun sie nicht !
Eine NTE ist keine imaginäre OBE !
Hast du irgendwelche fakten dafür, die das belegen, oder ist das reiner Glaube von dir, der noch nie eine OBE erlebt hat? Und vor allem imaginär ist reiner Quatsch. ich kann mir imaginär gerade mal nen Stift vorstellen.


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03.11.2014 um 10:22
@Phantomeloi
Für mich sind stichhaltige, schlüssige Aussagen.
Belegt, reproduzierbar, überprüft und (von Fachleuten) für gut befunden.


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03.11.2014 um 10:22
@Dawnclaude
Hattest Du schonmal eine NTE ?
Soviel ich weiß nicht !
Und deine "Astralreisen", sind nichts anderes als Klarträume !
Gedankenreisen, kann man auch sagen.....
Das hatte ich Dir doch schon erklärt !
Wieder vergessen ?


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03.11.2014 um 10:24
Und deine "Astralreisen", sind nichts anderes als Klarträume !
Gedankenreisen, kann man auch sagen.....
Das hatte ich Dir doch schon erkärt !
Wieder vergessen ?
Eine OBE Ist eine NTE sobald das "Erlebnis" beginnt, deshalb hatte ich quasi eine NTE mit dem einzigen unterschied, dass ich nicht in einer bedrohlichen Situation war.
Man unterscheidet einzig und allein diese beiden faktoern, sämtliche Erlebnisse sind identisch, das kann man anhand der Erfahrungsberichte absolut erkennen.
Man schläft nicht dabei ein. deshalb sind es keine Klarträume.


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03.11.2014 um 10:27
@Heide_witzka
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Dieser Informationsmangel hat zu einem Nervensystemkonzept geführt, in dem die Nervenzellen deutlich dominieren und die Rolle der Gliazellen unterbewertet ist. Gliazellen unterscheiden sich von Nervenzellen in vielerlei Hinsicht. Sie besitzen z.B. weder Axon noch Dendriten, sie können kein Aktionspotential bilden oder weiterleiten, ihnen kommen keine Funktionen in der Erregungsleitung und Informationsverarbeitung zu
Was könnten die Glia-Zellen dann bedeuten?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 10:28
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Was könnten die Glia-Zellen dann bedeuten?
Was hat das mit dem Topic zu tun?
Richtig: nichts!


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03.11.2014 um 10:29
Eine OBE Ist eine NTE, deshalb hatte ich quasi eine NTE mit dem einzigen unterschied, dass ich nicht in einer bedrohlichen Situation war.
Auch deine lächerlichen Wiederholungen, machen das nicht wahrer !
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Man unterscheidet einzig und allein diese beiden faktoern, sämtliche Erlebnisse sind identisch, das kann man anhand der Erfahrungsberichte absolut erkennen.
Absoluter Blödsinn !
Deine Astralreisen finden nur in deiner Phantasie statt !


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03.11.2014 um 10:29
@Dawnclaude
@Desmocorse
Das was Dawnclaude nun geklärt hat, ist, dass er sicher ist, dass es egal ist, auf welchem Wege man solche Erfahrungen macht. Er hat, wie ich auch, auf alle Fälle über sich selbst dazu gelernt.


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03.11.2014 um 10:30
@Desmocorse
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Deine Astralreisen finden nur in deiner Phantasie statt !
Du bist lustig, ich dachte NTE finden auch nur in der Phantasie statt.


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03.11.2014 um 10:30
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Du bist lustig, ich dachte NTE finden auch nur in der Phantasie statt.
Wer sagt das ?


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