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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Esoterik, Kritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

19.09.2011 um 08:51
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Den meisten Realisten würde ein solcher Post ausreichen, um sich aus dem Thema herauszuhalten..
Sobald ich bemerke das es keine rationale Erklärungen erwünscht sind und das man daraus mehr machen will als es ist liefere ich auch keins mehr, sondern stelle meistens Fragen um diesen Menschen etwas besser einschätzen zu können.

Meistens steckt mehr dahinter als man denkt, warum diese Wunsch nach einem "unerklärlichem" so groß ist.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

19.09.2011 um 09:11
@Keysibuna

Naja Keysi, Du bist in diesem Thread ein Grenzfall.

Obwohl Du Realist bist, bewegst Du Dich überwiegend in genau den Bereichen, die hier beschrieben werden. Ich habe Dich kennen gelernt, als einen User, der gerne den Wahrheitsgehalt von Aussagen selbsternannter Magier, Medien u. ä. hinterfragt und diese User durchaus auch versucht, in die Enge zu treiben, um Aussagen zu erhalten, die die Einschätzung dieser "Auserwählten" ermöglicht.
Meistens verhältst Du Dich hierbei fair und offen, manchmal auch nicht ganz so...

Du praktizierst sozusagen einen permanenten Tanz auf rohen Eiern und darfst Dich über gelegentliche Anfeindungen der Esoteriker und Spiritisten nicht so sehr wundern, wie ein Realist, der eher zufällig in einen solchen Thread gerät, weil Du nicht selten den Finger genau auf die Wunde legst.

Verstehe mich nicht falsch, ich kritisiere das keineswegs. Du bist einer der User, die versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen und Betrüger, falsche Propheten und Glücksritter zu entlarven. Das ist, angesichts des großen Anteils an sehr jungen Usern in diesem Forum, eine durchaus wichtige Aufgabe und Du machst es Dir nicht einfach.

Ich könnte mir aber vorstellen, daß Du bei vielen Usern dieser Klientel weit oben auf der Hassliste stehst...


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

19.09.2011 um 09:19
@Commonsense

Lese sehr gerne solch offene Meinungen über mein Person :)

Nein, natürlich kann ich nicht darüber wundern das mich einige vermeiden oder versuchen mich auf persönliche Ebene anzugehen, weil sie auf meine Fragen keine Antworten liefern können oder "wollen". Und das schadet leider immer den jeweiligen Thema.

Oh ja, gehasst werde ich bestimmt von einigen, das ist leider nicht vermeidbar.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

19.09.2011 um 10:33
Egal wer auf eine 'Kiste' steigt, um seine Gedanken zu vermitteln, das Gesagte erschließt sich oftmals nur dem Redner, der in Ermangelung der treffenden Begrifflichkeiten in den äußeren Zustand einer Verwirrtheit gerät.

Youtube: Das Leben des Brian Die Verwirung deutsch
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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

30.09.2011 um 00:06
Also so wie im Atlantisthread kann es auf jeden Fall nicht laufen:
Wenn jetzt hier noch einer nach ner Quelle fragt, der darf die Quellen in seiner Allmyfreien Zeit selbst suchen!
Was ist denn das für ´ne Nummer ? :( :(
Zensur auf Allmy
hier praktiziert wird ,ist falsch verstandener Welpenschutz.
Wenn jemand etwas behauptet, muß er auch nach seinen Quellen gefragt werden dürfen.Sonst können wir hier jegliche Diskussion gleich lassen.dann nehmen wir uns alle an den Händchen,bilden einen Stuhlkreis und können das Forum ,weil es dann hier bals so lebendig ist wie auf dem mainzer Hauptfriedhof nachts um halbdrei.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

30.09.2011 um 00:39
@zaphodB.
Ei wie is es don so ufm mänzer Hauptfriedhof nachts um halb 3.... gibts nen Link oder irgendnen andern beweis, wie das so ist... :)

Spass beiseite...hier gehts IMO um mehr als nur nen Link oder einen Beweis.
Es geht, denk ich, mehr darum das hinter aller Diskussion immer der Mensch steckt, ob Wissenschaftler, Laie oder was auch immer Sprechen kann und 2 Hände hat. Mit all seinen ...na sagen wirs mal.... brrrr ok... guten und schlechten SAITEN. Welpenschutz wäre übrigens sinnvoll ;).

Natürlich im vollsten Sinne seiner tatsächlichen natürlichen Funktion. Jemand der einem absichtlich ein Shampo als Brotaufstrich verkaufen will...ist in dem Sinne kein Welpe sondern ein Wolf. Und ein erwachsener Hund der einen Welpen beisst, weil ihm dessen Gebell nicht gefällt, ist eben nicht ganz normal...im Sinne des Welpenschutzes von Hunden.... wirklich nur auf dein Bsp. bezogen. Echt sonst nix... wow über 6000 post... na was sag ich da noch...du weist ja schon alles..
Na dann Gute Nacht. ;)

ah da hab ich noch was, ist das der Mainzer hauptfriedhof gegen 12 bis 1/2 3?
"Youtube: Michael Jackson - Thriller Music Video
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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

30.09.2011 um 08:38
@Z.
@zaphodB.

In der Situation, die dem Beitrag des Mods zu Grunde liegt, wurde innerhalb recht kurzer Zeit in Posts über 2 Seiten immer wieder nach der Quelle gefragt. Der Rüffel richtet sich eher an die User, die ihren Senf und die Quellenforderung posteten, ohne vorher andere Beiträge zu lesen, die eben das bereits getan hatten. Man muss es ja nicht übertreiben! 20-30 Posts in denen die Quelle gefordert wird, sind ja wirklich nicht nötig.

Trotzdem halte ich einen Welpenschutz in keiner Weise für nötig, wenn sich alle so verhalten, wie es hier eigentlich auch von so vielen beschrieben wurde, daß man es schon als Konsens werten könnte.
Tatsächlich ist die Qualität einiger "Neuankömmlinge" (bei vielen glaube ich nicht, daß sie zum ersten Mal hier sind) in den letzten Wochen so gesunken, daß man uns vor den Welpen schützen müsste.
Ich kann hier ja keine Beispiele anführen, aber da stehen einige Unverschämtheiten in Threads von Usern, die gerade mal eine, oder zwei Wochen angemeldet sind, die schon ziemlich grenzwertig sind.
Das hat sicher auch mit einem Phänomen zu tun, daß in einem anderen Thread behandelt wird:

Die Jugend von heute... :D (Mann, fühle ich mich alt...)

Die wissen bereits alles, haben die Welt verstanden und müssen sich natürlich von Niemandem etwas erklären lassen. Wenn dann einer auftaucht, der ihnen aufzeigt, daß ihr Wissen leider falsch ist, werden sie eben unverschämt...


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 11:49
@Commonsense
Guten Morgen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Jugend von heute... :D (Mann, fühle ich mich alt...)
Ja, die Jugend von heute, lebt in der Welt der Erwachsenen. ;)
Spass beiseite.

Nun habe ich verstanden um welche Sachlage es geht. Mit Welpen, habe ich sehr junges Fussvolk assoziert, die man noch nicht komplett für alles verantwortlich machen sollte. Ich habe eben genau umgekehrte Erfahrung aus anderen Foren, wo selbst 13-15 jährige, wenn sie ihre Vorstellung zur Wissenschaft äusserten, wie "Erwachsene" angegangen wurden und teils sofort für ihre Vorstellungen auseinander genommen und unterminiert wurden. Dabei fiel so manchem Kritiker wohl anhand des geschriebenen nicht auf, das es sich um sehr junge User handelte.

Die Kunst der Kritik scheint allgemein ein wenig verloren zu gehen.
Deshalb erinnere ich immer mal wieder gerne an Kant, oder zitiere zum Beispiel:
Kritik (französisch: critique; ursprünglich griechisch: κριτική [τέχνη], kritikē [téchnē], abgeleitet von κρίνειν krínein, „unter-scheiden, trennen“) bezeichnet „ die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung“ in Bezug auf eine Person oder einen Sachverhalt.
Der Begriff "Kritik" wird demnach oft missverstanden, gar deswegen zum Selbstzweck gemacht, wie man bei der von dir beschriebenen Sachlage oben vermuten könnte. Meiner Meinung nach hat sich, gerade im Internet zu beobachten, eine Manier festgesetzt die davon auszugehen scheint, das der Kritiker einer vermeintlichen "Wahrheit " grundsätzlich näher stände, als der Autor der erlebtes, erfahrenes, gewusstes oder vermutetes zu beschreiben sucht..

Nun jeder kann den Kritiker spielen, auch wenn er sich weit weniger mit der Thematik und dem Blickwinkeln befasst hat, die der Autor eventuell darstellen möchte, das wirds wohl sein!? Das wenig förderliche daran, ist nach meiner Meinung, das es genau dann sehr schnell nicht mehr um die vom Autor erörterte Sache geht, sogleich eher um den Autor, als um irgendetwas anderes. Zudem kann es sehr Aufwendig für den Autor werden, wenn logisch begründetes, oder trivial einleuchtendes, nun auch noch zu beweisen wäre.

Gewisse Gruppierungen im Net, die sich mit den Fahnen der Wissenschaft schmücken, fördern diese "Abart der Kritik" nach meiner Meinung und versuchen sich somit eine auch art Fussvolk auszubilden, das angeblich unwissenschaftliches geradezu auszumerzen versucht. Dies wird imo soweit getrieben, das die Mutter der Wissenschaften, die Intuition, die Fantasie, die Fähigkeit zum abstrakten Denken, Deutungs- und Bedeutungs- Umfang des vom Individuum empirisch erlebten, dabei der gleichen auf der Strecke bleibt. Dabei wird das psychologische Moment der Gruppenbildung rigeros ausgenutzt. Beharren statt voranschreiten ist die natürliche Folge.

Insofern fühlt man sich innerhalb dieser Gruppierung grundsätzlich verankert und im Recht, um was es ja dortens überhaupt zu gehen scheint, um das immerwährende, festgeschriebene, unumstößliche, "Recht". So unterstützt man sich gegenseitig gegen vermeintlich allein auf der Bühne stehende Autoren, die mit den ihnen möglichen Blickwinkeln, nach Erklärungen für diese Welt suchen. Nach Erklärungen und Beschreibungen, die den Fragestellungen und variablen Blickwinkeln eben besagter Mutter der Gedanken entspringen, der Natur der Dinge und des Menschen selbst.

Bestes Beispiel wie hinderlich ein solches, von mir persönlich erachtetes, Verhalten für das geistige Voranschreiten, die Erkenntnis im allgemeinen und den respektvollen friedlichen Umgang miteinander ist, sind die geschichtlichen Höhepunkte eines solchen Vorgehens immens eingeschränkter Weltsichten. Diese sind historisch apriori auf Machtapparate und somit auf vermeintliches Recht pochende Gruppierungen zurückzuführen. Hexenverbrennung, Morddrohungen die an Einstein gingen, sind nur wenige Beispiele für das, was eine eingeschränkte Weltsicht und ein selbst zurechtgebastelltes "Recht" zu Folge haben kann.

Insofern halte ich die Grundeinstellung dieses Forums, soweit von mir verstanden, die nach Antworten suchenden Menschen ungehindert das sagen zu lassen, was sie zur Sache Denken, sich Vorstellen, vermuten, zu beschreiben wie sie die Welt sehen, für den unabdingbar richtigen Weg. Welpenschutz ist eine Sache, Weitsicht eine Folge des Selbsterkennens und somit die im Ur-Grunde liegende Motivation, des Erkennens an sich.

Wer heute noch denken möge, er könne sich auf die kleine Welt solcher angeblichen Rechtsformen stützen, die die Variationen des Geistes eine Sache zu betrachten einengen, erkennt die eigentlichen Gesetze der Natur noch nicht. Diese sind Freiheit im Denken und in der Interpretation, mit daraus entstehenden Synergien, die unser Leben nicht nur bereichert haben, sondern dies imo apriori überhaupt erst ermöglichten, in den frostigen Weiten des Universums. In diesem Sinne bin ich sehr positiv eingestellt und freue mich eher wenn ich erkennen darf, das Meinung auf ein frisches noch recht ungebundenes jugendliches Denkwerk basiert, das imo zu schützen ist, wie das Leben an sich.

Wünsche Dir und allen anderen Usern ein wunderschönes, hoffentlich auch im Herzen, sonniges Wochende.
Herzlichst Z.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 12:22
@Z.

Gerne würde ich Dir grundlegend Recht geben, allein die Diskussionskultur stellt sich ja nicht nur von der Seite der Kritiker ausgehend als unzureichend dar.

Es wurde hier ja des öfteren schon ausgeführt, daß Diskussionen in den - nennen wir es der Einfachheit halber - "esoterischen" Bereichen, andere Argumentationen zulassen, als solche, die in den wissenschaftlich/realitisch orientierten Bereichen geführt werden.

Realisten/Kritiker/Skeptiker versuchen nicht, das Denken, schon gar nicht das abstrakte, einzudämmen, sondern wollen offensichtliche Denkfehler aufzeigen. Das kann dem Denker dazu dienen, seinen Gedanken weiterhin freien Lauf zu lassen, aber Unmöglichkeiten dabei auszuschließen. Nur so kann abstraktes Denken zu den Ergebnissen führen, die Du hier als Errungenschaften freien Denkens preist.
Wissenschaftler, die frei und abstrakt zu denken vermochten, haben diese Ergebnisse ermöglicht, nicht Phantasten, die unrealistische und falsche Überlegungen zu einer Wahrheit erheben wollten.

Zum "Welpenschutz":

Der überwiegende Teil der Realisten hier im Forum würde mit jugendlichen Usern ganz sicher weniger hart ins Gericht gehen, aber wie soll er wissen, wie alt sein Gegenüber ist?
Die Frage nach dem Alter gibt es hier oft und sie wird üblicherweise mit Sätzen, wie "Was hat das damit zu tun?", "Was geht Dich das an?", oder "Alt genug!" beantwortet.
Die Einschätzung des Alters eines Users ist überaus schwierig. Ich erinnere mich noch gut an einen User, dessen Auftreten nur zu oft an einen Halbstarken erinnerte, der sich aber später als 53 Jahre alt entpuppte...

Andererseits hatte ich auch schon Kontakt mit Usern, die wohl überlegt und konzentriert diskutierten, obwohl sie Teenager waren.
Man kann es also nicht am Alter festmachen...

Es bleibt eigentlich nur zu tun, was hier allseits schon bestätigt wurde, nämlich: Persönliche Angriffe zu unterlassen und sich an das Thema halten.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 12:51
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Realisten/Kritiker/Skeptiker versuchen nicht, das Denken, schon gar nicht das abstrakte, einzudämmen, sondern wollen offensichtliche Denkfehler aufzeigen.
Habe ich ja auch nichts gegenteiliges behauptet. Solange die Realisten/Kritiker/Skeptiker, nicht etwa selbst falsch liegen, oder eben derer Weltsicht nicht auf alzu übertrieben formulierte vermeintlich gültige Einschränkungen basiert, ist alles in Ordnung. Es ist eben ein komplexer Vorgang beidseitig berechtigtes festzustellen. Dies kann am besten mit Offenheit und der Motivation, das die Welt im werden ist und das uns nicht allen alles vorliegt, unternommen werden. Dabei lassen die beobachtbaren Vorgänge, wie so eine Diskussion beidseitig durchgeführt und Argumentiert wird, apriori auf die Motivationen, des Kritikers als auch des Autors, schliessen. So ganz sind uns ja die Hände nicht gebunden. Somit ist klar festzustellen, wie weit Autor oder Skeptiker sich im Rahmen der Sachlage, im Rahmen des möglich Denkbaren, und heranzuziehender Fakten bewegen.


Natürlich kann man ein alter nicht mal einfach so feststellen, dazu gehört ua. Selbsterfahrung und vorausgehendes Wissen über die Jugend. Meine Sache betrifft auch nicht die bei dennen nicht klar ist wie alt sie sind, sondern ausschliesslich die, die eben noch sehr Jung sind. Und solange das eben nicht feststeht, warum sollten wir dann davon ausgehen, das diese eben schon erwachsen sind???
Falls Probleme auftreten ist dies eben zu Erfragen, bevor Vorurteile oder Annahmen in den Vordergrund treten, die einfach davon ausgehen das es sich um einen Erwachsenen handelt.
Einfacher gehts ja wohl nicht...oder??

Na dann lieben Gruss Z.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es bleibt eigentlich nur zu tun, was hier allseits schon bestätigt wurde, nämlich: Persönliche Angriffe zu unterlassen und sich an das Thema halten.
Klar...ich sage oben nichts anderes und noch ein wenig mehr ;)


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 12:59
@Z.

Wie schon erwähnt: Frage mal nach dem Alter. Was glaubst Du, wie viele Antworten Du bekommst?


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 13:21
@Commonsense
Na klar, erst mal wahrscheinlich bis zu 70 verschiedene ;) wahrhaftige.
Und eben n viele nicht wahrhaftige. Ich denke aber das man mit Einfühlungsvermögen und Erfahrung schon einschränken kann, was von freiwillig getätigten, persönlichen Angaben, zu halten ist. Es ging mir aber eher darum, nicht einfach vorauszusetzen....was man nicht weiß..... Insofern ist auch das Alter eine zu "prüfende" Kategorie, gerade wenn es dem Kritiker um Aufklärung anhand wissenschaftlichem Vorgehen geht......
Grüsse Z.

Ua...Kategorie
Wikipedia: Kategorie (Philosophie)


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

01.10.2011 um 13:31
@Z.

Wahrscheinlich reden wir ein wenig aneinander vorbei. Mir geht es um Diskussionen, in denen wissenschaftliche Argumentation üblich sind, nicht esoterische, oder philosophische Themen.

Ein Thema, das sich mit real existenten Fakten beschäftigt, wird oft mit Beiträgen bedacht, die eben diese ignorieren. In einem solchen Fall weist man den User darauf hin und wenn er sich uneinsichtig zeigt, erklärt man ihm die Zusammenhänge oder erfragt Belege für seine Darlegungen. Dieses Verfahren kann man meines Erachtens auf jede Altersgruppe anwenden.

Wenn ich aber Jugendlicher User mit "Samthandschuhen" anfassen soll, jedoch nicht in der Lage bin, das Alter zu beurteilen (ich bin fast ein halbes Jahrhundert alt und trotzdem unfähig, das Alter meines Gegenübers zweifelsfrei zu erahnen), müsste ich alle User so behandeln, was der Sache entgegen wirken würde.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

02.10.2011 um 04:28
@Commonsense
Ich denke wir reden nicht aneinander vorbei. Wir setzten beide auf gültige Masstäbe.
Die jeweilige Situation, wenn ich zb. dein letztes Beispiel zu grunde lege,....

Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:......erklärt man ihm die Zusammenhänge oder erfragt Belege für seine Darlegungen. Dieses Verfahren kann man meines Erachtens auf jede Altersgruppe anwenden.

.....ist ausschlaggebend. Klar erklärt man, belegt, und erfragt Belege.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn ich aber Jugendlicher User mit "Samthandschuhen" anfassen soll, jedoch nicht in der Lage bin, das Alter zu beurteilen (ich bin fast ein halbes Jahrhundert alt und trotzdem unfähig, das Alter meines Gegenübers zweifelsfrei zu erahnen), müsste ich alle User so behandeln, was der Sache entgegen wirken würde.
Ich denke nicht das man alle User so behandeln sollte, weil Teile davon eventuell aus dem Rahmen fallen. Auch hier ist die Situation entscheidend. Ich denke das die Moderatoren das bisher gut geregelt bekamen. Erahnen muss man auch nichts. Wie gesagt fragen, wenn ich ein Problem habe, frage ich wenn vom User nichts kommt, auch mal beim Moderator nach, wie der die Situation einschätzt. Zumindest mir half das schon entsprechende positive Entschlüsse zu fassen.

Themenbereiche die noch wissenschaftlich erfasst werden müssen und wo genaue Sachlage unbekannt ist, sind was anderes. Ich denke wie gesagt das Variation, Meinungsvielfalt, ein natürlicher Prozess ist, der sich in verschiedensten Problemstellungen zeigt. Letztendlich muss man selbst entscheiden wie weit man geht wenn man involviert ist. Nicht jeder muss überzeugt werden. Entsprechenden eigenen Belegen sollte man soweit Vertrauen, als das diese auch vom Leser erkannt werden. Insofern ist imo möglich, so gut wie jedes Thema komplett darzustellen. Und letztendlich ist es ja nicht das Forum selbst, das eventuelle Probleme verursacht, nur weil es Kommunikation und Meinungsfreiheit ermöglicht. Im Einzelfall muss die Forums-Moderation entscheiden, was passt und was nicht.

LG Z.


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02.10.2011 um 12:08
@Z.

Einverstanden.

Übrigens bin ich bisher tatsächlich noch nicht auf die Idee gekommen, einen Mod zu fragen, ob er mir bei der Einschätzung des Gegenübers behilflich sein kann.
Ich bin auch nicht sicher, ob das den Mods noch zumutbar ist, die bei der Vielzahl an Scharmützeln gerade genug zu tun haben.

Fest steht, daß man sich soweit zurückhalten kann, ausufernde Konflikte zu vermeiden.

Zumindest in der Theorie, denn praktisch muss ich zugeben, daß es auch bei mir manchmal zu heftigeren Reaktionen kommt, wenn bestimmte User immer wieder auf die gleiche provokante und überhebliche Art auf Realisten eindreschen, obwohl sie offensichtlichen Quark an den Mann bringen....


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

02.10.2011 um 13:31
@Commonsense
Guten Morgen :) Prima das wir uns annähern konnten.

Ich denke das es oft zu Scharmützeln und zu einer "gewissen Verzweiflung" kommt, weil man sich allein gelassen fühlt und habe eben festgestellt, das die Mods sich wirklich um Neutralität bemühen wenn man sie anspricht. Mir hat dies wirklich geholfen die Sache des Scharmützels an sich, zu entschärfen. Ich glaube und denke, das die Mods "lieber" zu einer Anfrage Stellung nehmen, die eventuell hilft eine Situation zu entschärfen, in individuell schwieriger Sachlage, als das sie löschen oder ermahnen "müssten". So eine Anfrage stellt ja auch ein gewisses Vertrauen in den jeweiligen Mod dar und ich glaube das angehendes Vertrauen in die Menschen und derer Handlungsfähigkeit besser ist, als vorderhand zu glauben, man würde gerade komplett alleine dastehen.
(Vielleicht könnte ja mal ein Mod Stellung nehmen, ich würde nur ungern etwas flasches behaupten?)

Wie gesagt "muss" man am Ende jedoch selbst wissen wann Schluss ist mit jemanden zurecht kommen zu wollen. Das kann lange dauern, aber hat den Vorteil, wenn man es eben wirklich versucht hat, das ein Stück mehr gelernt wurde. Imo hilft das sicherer aus einer Sache hervor zugehen, als wenn zu schnell aufgegeben wird und entsprechende Erfahrung, nicht kommuniziert, auf die Zukunft verschoben würde.

Selbst wenn sich wissenschaftlich basierte Themen einerseits als unumstösslich darstellen lassen, hinter jedem Argument, hinter jeder wissenschaftlichen Erkenntnis, steht der Mensch.
Auch nicht jedes wissenschaftliche Thema lässt sich in Kürze erfassen, oder gar für alle Zeit als unumstösslich, also "nur so richtig", darstellen. Die Zeit lässt zu das sich Dinge, allgemeine und wissenschaftliche Ansichten, ändern und es ist gar nicht solange her das sich das Physikalische-Weltbild drastisch geändert hat. Die Welt ist im werden und das wir alle noch einige Überraschungen erleben dürften zeigt die Geschichte.

Trotzdem ist so gut wie jede Kommunikation, auch die der harten Auseinandersetzung, zum aller grössten Teil mit einem Lernprozess verbunden. Es sind ja nicht nur die Themen lernenswert, sondern auch der Umgang untereinander. Das stellen selbst 60 bis 80 jährige Freunde von mir, von der Grossmutter bis zum Professor und Doktor, immer wieder fest. Es ist schon lustig wenn man sich gegenseitig dabei erwischt eine Sache, zu sehr auf den eigenen Standpunkt und dessen Horizont, gebeugt zu haben. Letztendlich empfindet man die Aufklärung, das möglichste Neutralität ein glücklicheres Leben und geistige Freiheit gewährt, immer als Erlösung. Das kann manchmal Jahre dauern, hat aber auch der Meinung von Grossmutter und Professor nach, imo unbestreitbare Qualitäten.

In diesem Sinne. Herzlichst Z.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

02.10.2011 um 14:16
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Selbst wenn sich wissenschaftlich basierte Themen einerseits als unumstösslich darstellen lassen, hinter jedem Argument, hinter jeder wissenschaftlichen Erkenntnis, steht der Mensch.
Auch nicht jedes wissenschaftliche Thema lässt sich in Kürze erfassen, oder gar für alle Zeit als unumstösslich, also "nur so richtig", darstellen. Die Zeit lässt zu das sich Dinge, allgemeine und wissenschaftliche Ansichten, ändern und es ist gar nicht solange her das sich das Physikalische-Weltbild drastisch geändert hat. Die Welt ist im werden und das wir alle noch einige Überraschungen erleben dürften zeigt die Geschichte.
Keine Frage!
Der Anlass für diesen Thread waren jedoch nicht zuletzt immer wiederkehrende Erlebnisse mit Usern, die den wissenschaftlichen Charakter einer Diskussion absichtlich ignorieren, um ihre persönliche Ansicht unzweifelhaft über jeglichem wissenschaftlichen Wissenstand zu positionieren.

Diese Art User lässt sich auf Diskussionen realistischer Sichtweise schlicht und einfach nicht ein, erklärt sich als überlegen und andere als unwissend. Zudem steigen diese User regelmäßig mit bereits aggressiver Haltung in die Diskussion ein.
Interessanterweise richtet sich diese Aggression nicht gegen die "Skeptiker" deren Verhalten wir hier schon des öfteren kritisierten, jene also, die grundsätzlich jeden geäußerten Gedanken in Richtung übersinnlicher und ähnlicher Phänomene, mit beleidigenden unsachlichen Kommentaren nieder zu schreien suchen, sondern gegen die Realisten, die in der Lage sind, argumentativ und mit Belegen zu diskutieren.

Es sind gar nicht so viele User, die sich in dieser Form gegen Realisten aussprechen, was man am Thread

Skeptiker in Mysteryforen - Warum sind sie dort?

recht gut erkennen kann, aber oft diejenigen, die ein besonders hohes "Sendebedürfnis" aufweisen und bei ihrer Erklärung, die Welt verstanden zu haben und anderen die Augen öffnen zu müssen, nur sehr ungern gestört werden.

Es gibt selbstverständlich noch viele unbeantwortete Fragen, aber es gibt auch eine ganze Reihe von Dingen, über die wir recht gut bescheid wissen. Daher können wir bei vielen Äußerungen berechtigt widersprechen, zumal nicht selten schon die Grundaussage solcher Threads auf falschen, oft sogar gefälschten, Informationen basiert.

Genau das wollen solche User aber nicht hören. Entweder, weil es ihr Selbstverständnis gefährlich ins Wanken brächte, oder, was ich in vielen Fällen für wahrscheinlicher halte, weil sie es schon wussten, aber verschwiegen haben, um mit ihrer "Kampagne" unbeirrt weiter voranzukommen.

Man sollte nicht unterschätzen, wie viele User es gibt, die nicht nur aus Langeweile hier angemeldet sind, sondern persönliche Interessen verfolgen, selbst wenn diese nicht auf Anhieb erkennbar sind!

Im Grunde regt sich ja keiner von uns Realisten tatsächlich über die Sturheit eines hier einschlägig bekannten "Sachbuchautoren" auf, weil uns allen klar ist, daß er die ihm vorgelegten Fakten gar nicht akzeptieren kann, ohne seine bisher veröffentlichten Bücher im Nachhinein zu Unsinn zu erklären.

In der Esoterik und der Welt der Geister und Dämonen sind die Motive jedoch viel weniger deutlich zu erkennen.
Möglicherweise sind einige auch daran interessiert, sich irgendwann als Autor zu etablieren und klopfen hier schon mal ihre Möglichkeiten, oder die Angreifbarkeit ihrer Thesen ab. Andere arbeiten bereits als "Medium" und suchen hier nach Opfern....äähh...Kunden. Wieder andere sehen sich als mächtige Magier, oder glauben/behaupten, sie seien Dämonen oder ähnliches und suchen Bestätigung. Einige sind tatsächlich am Rande einer schweren psychischen Störung, oder sogar schon über den Rand hinaus (da wäre es nun wirklich wichtig, das Gegenüber einzuschätzen , um sich zurück zu halten und hier sollten die Moderatoren auch informiert werden, daß ein solcher Verdacht besteht, damit sie solche User beobachten und möglicherweise auch schützend eingreifen können).

Der Umgang miteinander ist überall schwierig. In einem Forum, in dem nahezu alle User anonym sind, ist er ungleich schwieriger.


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Achtung Esoterik – nur keine Kritik…

03.10.2011 um 02:57
@nocheinPoet
Super Danke für die Vertiefung des Themenbereichs. Ich muss gestehen das ich mir im Moment erlaube, mich sehr wenig an nicht direkt auf Mainstream basierten Threads zu beteiligen oder mich einzulesen. Das hat nichts damit zu tun das ich hier gerade behaupte, solche interessierten mich nicht, oder ich zählte mich zu den Wissenden, nein ich bin Laie und das will ich nochmal betonen.

Natürlich haben viele, denke ich, Interesse daran ihre Gedanken darzulegen und hoffen insgeheim auf Zustimmung, die man ja im Leben erstmal suchen muss. Insofern ist die Äusserung meist auch mit der natürlichen Hoffnung verbunden, das man verstanden und respektiert wird. Hier ist es anfangs einer Kommunikation sicher nicht gerade leicht herauszufinden, wie eine Aussage zu bewerten ist.

Legt der Autor etwa mehr Wert darauf das er verstanden und respektiert wird, weil er hofft, das noch mehr "Gleichgesinnte" seine" eventuell kaum beweisbare" Meinung teilen, um sein Leben etwas zu erleichtern? Oder kommt er mit wissenschaftlich basiertem Anspruch daher, seine Thesen wären allgemein gültig und somit als "Wahr" hinzunehmen? Oder etwa mit beiden Wünschen und Vorstellungen auf einmal?

Das versuche ich erstmal zu trennen. Im ersten Falle ist meiner Meinung kaum etwas daran auzusetzen. Ich gönne jedem die Motivation (grosszügig wie ich bin ;) ), durch Kommunikation eine Lebenserleichterung zu erfahren. Solche Leute sind imo auch sehr bereit ihre Vorstellungen möglichst sachlich zu diskutieren und meist Einsichtig und Interessiert ihr Wissen, ihre Vorstellung, etwas zu verfeinern. Ich denke das ist der überwiegende Teil und der geht imo über fast alle Altersklassen. Hier sollte keine tief wissenschaftliche Abhandlung als etwaiges Gegenargument folgen. Einmal weil vlt gar nicht möglich, dann weil eventuell nicht erforderlich siehe Motivation und andererseits weil womöglich eine stark eingengte wissenschaftliche Betrachtung, eher den Sinn der Sache, Sinn des Vorganges an sich, verfehlt. Vertiefte Wissenschafts-Betrachtung, wenn nicht gerade aus Sicht angewandter Psychologie, eben wegen ihrer Komplexität kaum zur Verständigung beitragen möge.

Im zweiten Fall, kann das ganze genauso friedlich und rein menschlich wie im ersten Falle ablaufen, selbst wenn einem als Leser das ganze erstmal so vorkommt als wäre bei manchen Posts überhaupt kein angesagter Realitätsanspruch beweisbar. Weil besagter Post vlt. wenig sortiert scheint, oder es im allgemein an sprachlichen Bergriffs-Erklärungen mangelt, was die gerechte Themenerfassung eines Post zunächst sehr schwierig gestalten kann. Insofern frage ich dort erst mal an, falls interessiert und mache mir die Situation klarer, wenn möglich. Ich versuche mein vermeintliches "Besserwissen" respektvoll anzuwenden. (Mir ist aus eigener Erfahrung klar, das es nicht leicht ist wenn man sich lange Gedanken um etwas gemacht hat und sofort rigoros Gegenbeweise eingebracht werden, die die mühevoll aufgebaute Gedanken-Struktur wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen). Es soll imo nicht das Gefühl aufkommen, das die ganze Gedankenarbeit wertlos oder ganz umsonnst war, nur weil das eventuelle "Target" verfehlt oder eben nicht beweisbar ist. Das würde der Motivation des Autors insofern schaden, als das er die Lust verliert weiter an seinen Ideen zu arbeiten, weil ihm so nicht klar wird, das Fehler zum Handwerk gehören. Und warum solle man ihn rigoros oder entsprechend unaufmerksam bremsen, nur um Recht zu behalten? Ich denke, ein Motivationsschub ist in dem Falle angebrachter als eine zu überstürzte Zurechtweisung. Qualität liegt nicht immer nur im wissenschaftlich zu begründenden Endresultat, sondern auch in der Motivation eines bemühten Autors und im Ausbau von Gedankenleistung allgemein.

Manche machens einem aber in all diesen Angelegenheiten sehr schwer irgendeine Position wie gerade beschrieben einzunehmen und man ist, wie du ja auch selbst sagst, nicht immer gut drauf.

Hier gibt es wie gesagt nur wenig Gesamt-Rezept, viele Variablen können eine mögliche Kommunikation sehr erschweren und in diesem Falle sind gemeinsame Standpunkte oder ein schrittweises Vorgehen, die Sache gemeinsam anzugehen, oft kaum noch unterzubringen.
Zu schnell erfolgt allzu vieles in einer Art Breitband-Anti-Antibiotikum. Persönliches vermischt sich mit den eigentlich zu besprechenden Fakten. Gefühle der Ablehnung und anfänglich besagtes, "alleine sein" mit seiner Meinung, kommt zu Tage. Hier sollte man recht schnell entscheiden abzubrechen und sich auf seinen eigenen Instinkt verlassen. Ist man sich nicht sicher hilft eben auch die Kommunikation mit dritten nicht direkt an der Situation beteiligten oft die Ruhe letztendlich zu bewahren.
Wie ich schon anderen ortes sagte und zitierte, ein sehr in Diplomatie erfahrener Freund von mir sagte einmal, das sich abgrenzende Rechtsgefühle und scheints unvereinbare Standpunkte, eben aus jew. Lebensumständen und unterschiedlich gemachten Erfahrung, mit der "selben Sache", ergeben können. Insofern sollte jedem zugestanden werden, das er Glaube im "Recht" zu sein, weil er die Welt dementsprechend erlebt und wahrgenommen hat. Das führt nicht immer zu Lösungen, aber zu imo nötiger "Selbstreflektion" und dazu, das man stets ein Stückchen an sich selbst arbeitet, was ich für absolut wichtig empfinde. Es hilft imo sich werdenden alters, der sich täglich verändernden eigenen Realität, fundierter zu stellen. Das genannte "alleine sein" wird imo erträglicher.

Ok genug gequatscht für heute. Ich hoffe du kannst mit den langen Ausführungen was anfangen und hast nicht das Gefühl das ich dir was vorlabern will. Schliesslich muss ja alles genannte noch in die Tat umgesetzt werden..Theorie und Praxis, von daher sind wir alle und alles, angreifbar ohne Ende.
Dennoch sehen wir Fortschritte um uns herum, wenn es auch immer Generationen dauert und mal schnell 100 Jahre ins Land gehen müssen. Das war auch zum Leidwesen meines guten Freundes so, der sich stets um zwischenmenschliche Lösungen bemüht hatte und dennoch zu meinem äussersten Bedauern, an falsch verschriebenen Medikamenten, am unachtsamen Menschen, verstorben ist.

Egal was man manchmal macht, oder wie sehr man die Gabe hat, vermeintlich zukünftiges durch entsprechend intensive Vorbereitungen zu vermeiden, man wird den Strom der Zeit nicht aufhalten können. Dennoch sehen wir die Fortschritte und in dieser Hoffnung sollten man sich einigermaßen gewiss sein, das wir in einer fantastischen Welt leben, die jeden tag ein bisschen besser ist als die alte.

Gute Nacht.

Ps. Ich glaube ein "elektrischer Feldantrieb" könnte manch ruckartige Beschleunigung erklären, wäre nur das erzeugte Feld gross genug. Stichwort MHD Magnetohydrodynamischer Antrieb. Ich schau die nächsten tage mal ob ich was finde. Fixe Idee zum Ufo-Phänomen-Thread. Bis bald.
Wikipedia: Magnetohydrodynamik#MHD-Antrieb


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