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Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper?
05.11.2013 um 10:01@Dawnclaude
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 12:27 geschrieben:
In einem Klartraum kannst du dich live und bei vollem Bewusstsein mit dem Feinstofflichen auseinandersetzen. Greifst du in einem Traum durch einen Tisch hindurch, ist es feinstofflicher. Kannst du das jedoch nicht, ist es grobstofflicher.
Das sagst oder behauptest Du und das ohne Definition von „Feinstofflichem“.
Da kannst Du genauso auch Gott oder Kartoffel schreiben, im Traum kann man sich sicher auch mit Gott und Kartoffel auseinandersetzen. Euer Problem ist, ihr habt nicht nur keine physikalische Basis, ihr wollt auch keine haben. Ihr glaubt einfach über den anderen zu stehen, den Klarblick zu haben, während die anderen unwissend durch den Nebel stolpern. Ein vorgestellter oder geträumter Baum ist nicht „materiell“ oder in der Form aus der Substanz des Universums wie ein „reeller“ Baum. Drehen wir es mal um und kommen so zu:
Objekte die aus Atomen bestehen sind grobstofflich. Hilft aber auch nicht wirklich, denn es geht nicht um die Frage nach „grobstofflich“, die ist physikalisch recht gut und klar beantwortet. Nein es geht um „feinstofflich“ und da lieferst Du bisher nur etwas wie: Die geträumten Dinge sind feinstofflich, wenn sie durchgriffen werden können. Ganz toll, aber für eine Esoteriker auch nicht anders zu erwarten. Ganz deutlich, Deine Aussage ist für die Tonne, ohne jeden substanziellen Beitrag zum Thema.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:25 geschrieben:
P.S. wenn du also wach bist in diesem Klartraum, wo genau bist du dann? Was ist die Umgebung? Wo steckst du in diesem Moment? In deinem Gehirn in irgendeiner Zelle? Was alles erschafft deine Umgebung in diesem Moment. Das sind die Fragen die man sich stellen muss, dann kann man mit dem Thema Feinstofflichkeit mehr anfangen.
So, so, die Fragen muss „man“ sich also stellen, Du glaubst da was zu wissen, aber nicht mehr. Wer sagt, man muss sich denen so stellen, also wer außer Dir? Und Fragen sind keine Antworten. Die Fragen die Du da ankratzt sind auch nicht neu, ganz einfach Philosophie eben, wer sich ein wenig nur mit dem Thema beschäftigt hat, sollte schnell bemerken, dass da schon viele andere vor ihm auf solche Fragen gestoßen ist. Und die Philosophie bietet neben Fragen auch ein paar Antworten. Gehaltvollere als das esoterische nichtssagende Gefasel, denn bisher kamen keine Antworten sondern neue Fragen.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Geister werden die Meisten hier nicht anerkennnen, aber was alle anerkennen sind Halluzinationen, die eine zeit lang existieren können und die aus verschiedenen Gründen entstehen. Das können z.b. Personen, oder Schatten etc sein. Wenn diese wieder verschwinden , spricht man also von Halluzinationen. Nun hat man zwar eine Definition dafür gefunden, dass sie nicht "real" sind. Aber objektiv betrachtet sind sie ja für den Beobachter in diesem Moment real, weil sie vor einem stehen. In dieser subjektiven Realität sind sie für eine gewisse Zeit also absolut real. In diesem Fall kann man auch von "feinstofflichen Wesenheiten" reden, da diese ja unabhängig vom Beobachter agieren.
Du verwechselst real mit materiell, alle Dinge im Traum sind real geträumte Dinge, sie sind aber nicht materiell greifbar. Und wer auch immer „man“ ist, der Anstelle von Halluzinationen dann von „feinstofflichen Wesenheiten“ spricht, erklärt damit auch nichts. Und woher weißt Du nun wieder, dass die unabhängig vom Beobachter agieren? Dein Problem wie das vieler Esoteriker ist, ihr könnte Eure Vorstellungen nicht mehr von der Realität trennen, kein Wunder bei all den schwammigen „Begriffsfeinitionen“.
Und von etwas reden, erklärt nichts und beantwortet auch ganz sicher keine Fragen, nebenbei kann „man“ dann auch wieder von Kartoffel reden.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Sie können räumlich wie alle anderen Wesenheiten wahrgenommen werden.
Auch nur wieder eine reine Behauptung, hat so keinen Wert.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Sie können räumlich wie alle anderen Wesenheiten wahrgenommen werden.
Auch eigentliche unwichtige Details können dabei vollständig simuliert werden z.b. komplexe Schattenwürfe, Haare die physikalisch korrekt herumfliegen. Dies muss ja irgendwie erzeugt werden, aus welchen Gründen auch immer. Der Unterschied zwischen Traumfiguren und Halluzinationen ist eigentlich nur der aktuelle Stand des Bewusstseins´, sonst ja im Prinzip identisch.
Auch nur wieder langweiliges nichtssagendes substanzloses (feinstoffliches) esoterisches Gefasel. Aber das wäre doch mal ein Ansatz:
Feinstofflich ist das Gefasel der Esoteriker, es ist ganz und gar ohne jeden Gehalt und jede Substanz.
:D
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 12:27 geschrieben:
In einem Klartraum kannst du dich live und bei vollem Bewusstsein mit dem Feinstofflichen auseinandersetzen. Greifst du in einem Traum durch einen Tisch hindurch, ist es feinstofflicher. Kannst du das jedoch nicht, ist es grobstofflicher.
Das sagst oder behauptest Du und das ohne Definition von „Feinstofflichem“.
Da kannst Du genauso auch Gott oder Kartoffel schreiben, im Traum kann man sich sicher auch mit Gott und Kartoffel auseinandersetzen. Euer Problem ist, ihr habt nicht nur keine physikalische Basis, ihr wollt auch keine haben. Ihr glaubt einfach über den anderen zu stehen, den Klarblick zu haben, während die anderen unwissend durch den Nebel stolpern. Ein vorgestellter oder geträumter Baum ist nicht „materiell“ oder in der Form aus der Substanz des Universums wie ein „reeller“ Baum. Drehen wir es mal um und kommen so zu:
Objekte die aus Atomen bestehen sind grobstofflich. Hilft aber auch nicht wirklich, denn es geht nicht um die Frage nach „grobstofflich“, die ist physikalisch recht gut und klar beantwortet. Nein es geht um „feinstofflich“ und da lieferst Du bisher nur etwas wie: Die geträumten Dinge sind feinstofflich, wenn sie durchgriffen werden können. Ganz toll, aber für eine Esoteriker auch nicht anders zu erwarten. Ganz deutlich, Deine Aussage ist für die Tonne, ohne jeden substanziellen Beitrag zum Thema.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:25 geschrieben:
P.S. wenn du also wach bist in diesem Klartraum, wo genau bist du dann? Was ist die Umgebung? Wo steckst du in diesem Moment? In deinem Gehirn in irgendeiner Zelle? Was alles erschafft deine Umgebung in diesem Moment. Das sind die Fragen die man sich stellen muss, dann kann man mit dem Thema Feinstofflichkeit mehr anfangen.
So, so, die Fragen muss „man“ sich also stellen, Du glaubst da was zu wissen, aber nicht mehr. Wer sagt, man muss sich denen so stellen, also wer außer Dir? Und Fragen sind keine Antworten. Die Fragen die Du da ankratzt sind auch nicht neu, ganz einfach Philosophie eben, wer sich ein wenig nur mit dem Thema beschäftigt hat, sollte schnell bemerken, dass da schon viele andere vor ihm auf solche Fragen gestoßen ist. Und die Philosophie bietet neben Fragen auch ein paar Antworten. Gehaltvollere als das esoterische nichtssagende Gefasel, denn bisher kamen keine Antworten sondern neue Fragen.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Geister werden die Meisten hier nicht anerkennnen, aber was alle anerkennen sind Halluzinationen, die eine zeit lang existieren können und die aus verschiedenen Gründen entstehen. Das können z.b. Personen, oder Schatten etc sein. Wenn diese wieder verschwinden , spricht man also von Halluzinationen. Nun hat man zwar eine Definition dafür gefunden, dass sie nicht "real" sind. Aber objektiv betrachtet sind sie ja für den Beobachter in diesem Moment real, weil sie vor einem stehen. In dieser subjektiven Realität sind sie für eine gewisse Zeit also absolut real. In diesem Fall kann man auch von "feinstofflichen Wesenheiten" reden, da diese ja unabhängig vom Beobachter agieren.
Du verwechselst real mit materiell, alle Dinge im Traum sind real geträumte Dinge, sie sind aber nicht materiell greifbar. Und wer auch immer „man“ ist, der Anstelle von Halluzinationen dann von „feinstofflichen Wesenheiten“ spricht, erklärt damit auch nichts. Und woher weißt Du nun wieder, dass die unabhängig vom Beobachter agieren? Dein Problem wie das vieler Esoteriker ist, ihr könnte Eure Vorstellungen nicht mehr von der Realität trennen, kein Wunder bei all den schwammigen „Begriffsfeinitionen“.
Und von etwas reden, erklärt nichts und beantwortet auch ganz sicher keine Fragen, nebenbei kann „man“ dann auch wieder von Kartoffel reden.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Sie können räumlich wie alle anderen Wesenheiten wahrgenommen werden.
Auch nur wieder eine reine Behauptung, hat so keinen Wert.
Gibt es „feinstofflichen“ Objekte/Körper? » Dawnclaude » hat Mittwoch, 30.10.2013, 13:55 geschrieben:
Sie können räumlich wie alle anderen Wesenheiten wahrgenommen werden.
Auch eigentliche unwichtige Details können dabei vollständig simuliert werden z.b. komplexe Schattenwürfe, Haare die physikalisch korrekt herumfliegen. Dies muss ja irgendwie erzeugt werden, aus welchen Gründen auch immer. Der Unterschied zwischen Traumfiguren und Halluzinationen ist eigentlich nur der aktuelle Stand des Bewusstseins´, sonst ja im Prinzip identisch.
Auch nur wieder langweiliges nichtssagendes substanzloses (feinstoffliches) esoterisches Gefasel. Aber das wäre doch mal ein Ansatz:
Feinstofflich ist das Gefasel der Esoteriker, es ist ganz und gar ohne jeden Gehalt und jede Substanz.
:D