Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
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Wissenschaft, Esoterik, Zwischenmenschliches ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
23.12.2010 um 17:09@geeky
geeky schrieb:Ist es dumm, mit einer x-beliebigen Erklärung zufrieden zu sein? Es setzt zumindest eine gehörige Portion Unwissenheit voraus, nicht über die logischen Widersprüche und offenkundigen Unsinnigkeiten in solchen Erklärungen zu stolpern.Naja... solange sie demjenigen, der sich damit zufrieden gibt, ermöglichen bestimmte Effekte praktisch zu erfahren, sei es ihm meiner Meinung nach gegönnt. Mir kann es ja egal sein, ob das selbstgezimmerte Weltbild anderer in sich schlüssig ist, oder nicht. Ich bin auch eher antireligiös, aber ich sehe auch keinen Sinn darin meine Energie immer wieder darauf zu verschwenden den Leuten die Widersprüchlichkeit ihrer Weltbilder vor Augen zuhalten und in gewisser Weise zu versuchen sie zu logisch denkenden Wesen zu umzuerziehen. Wenn das (auch noch so unlogische) Weltbild, das sich jemand aufgebaut hat, dafür sorgt, dass es ihm gut geht, er der Ansicht ist, das zu brauchen und mit den Widersprüchen leben kann dann soll er halt.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
23.12.2010 um 17:11Er hat "Energie" gesagt. Pah! :D
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23.12.2010 um 17:14Autsch :D
Nein den Begriff hab ich ganz bewusst gewählt und ich glaube es besteht kein Zweifel daran, dass das Ankämpfen gegen widersprüchliche Weltbilder (genauso wie das Denken ganz allgemein) ganz reale Energien benötigt, die ich meinem Körper dann wieder über Nahrung zuführen muss ;)
Nein den Begriff hab ich ganz bewusst gewählt und ich glaube es besteht kein Zweifel daran, dass das Ankämpfen gegen widersprüchliche Weltbilder (genauso wie das Denken ganz allgemein) ganz reale Energien benötigt, die ich meinem Körper dann wieder über Nahrung zuführen muss ;)
geeky
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23.12.2010 um 17:24@derwicht
Um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukehren: da auch ein akademischer Titel kein Garant dafür ist, daß sein Träger frei von esoterischem Gedankengut ist, brauchen wir Kriterien zur Unterscheidung von Esoterik und Wissenschaft. Mein Vorschlag war:
Der Unterschied ist, ob Behauptungen in sich widerspruchsfrei und fundiert belegt sind, ob sie falsifizierbar sind und praktische Relevanz haben.
Sind sie das, ist es Wissenschaft, sind sie es nicht, ist es Religion oder ihr moderner Ersatz Esoterik.
derwicht schrieb:Wenn das (auch noch so unlogische) Weltbild, das sich jemand aufgebaut hat, dafür sorgt, dass es ihm gut geht, er der Ansicht ist, das zu brauchen und mit den Widersprüchen leben kann dann soll er halt.Wenn es dabei bliebe, wäre es nicht so schlimm, aber leider sind diese billigend in Kauf genommenen Widersprüche der Türöffner für weitere Irrationalitäten und daher alles andere als harmlos. Die braune Esoterik ist auf dem Vormarsch und verspritzt ihr Gift in die von logischem Denken befreiten Hirne. Der esoterische Gesundheitsmarkt ist voll von Angeboten, die als Alternative zu wirksamen Therapien angepriesen werden und den Gläubigen die Gesundheit, wenn nicht gar das Leben kosten kann. Auf die leichte Schulter würde ich den esoterischen Irrationalismus also nicht nehmen.
Um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukehren: da auch ein akademischer Titel kein Garant dafür ist, daß sein Träger frei von esoterischem Gedankengut ist, brauchen wir Kriterien zur Unterscheidung von Esoterik und Wissenschaft. Mein Vorschlag war:
Der Unterschied ist, ob Behauptungen in sich widerspruchsfrei und fundiert belegt sind, ob sie falsifizierbar sind und praktische Relevanz haben.
Sind sie das, ist es Wissenschaft, sind sie es nicht, ist es Religion oder ihr moderner Ersatz Esoterik.
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23.12.2010 um 17:41Luzides Träumen, obwohl wissenschaftlich anerkannt, ist immer auch noch eine esoterische Disziplin.
Wenn man dann noch hinzu nimmt, das auch die Wisschenschaft nicht frei von Spinnern usw. ist, wird es schon schwierig.
Dazu kommt ja, das die Esoterik ja nicht zwingend ein moderner Religionsersatz sei, sondern damit auch Riten gemeint sein können, die grad mal schlappe 2500 Jahre alt sind.
Es muss auch nicht zwingend etwas mit Religion zu tun haben.
Das einzigste zuverlässige Kriterium scheint mir zu sein, die Dinge also bei Ihrem Namen zu nennen.
Nennen wir es nicht pauschal Esoterik.
Nennen wir es Klarträumen, Schamanismus, Astrologie, Tarot, praktische Lebenshilfe, Meditation, etc. etc.
Wenn man dann noch hinzu nimmt, das auch die Wisschenschaft nicht frei von Spinnern usw. ist, wird es schon schwierig.
Dazu kommt ja, das die Esoterik ja nicht zwingend ein moderner Religionsersatz sei, sondern damit auch Riten gemeint sein können, die grad mal schlappe 2500 Jahre alt sind.
Es muss auch nicht zwingend etwas mit Religion zu tun haben.
Das einzigste zuverlässige Kriterium scheint mir zu sein, die Dinge also bei Ihrem Namen zu nennen.
Nennen wir es nicht pauschal Esoterik.
Nennen wir es Klarträumen, Schamanismus, Astrologie, Tarot, praktische Lebenshilfe, Meditation, etc. etc.
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23.12.2010 um 18:14geeky schrieb:Die braune Esoterik ist auf dem Vormarsch und verspritzt ihr Gift in die von logischem Denken befreiten Hirne.Da muss ich dir schon recht geben. Musste mir selbst schon hitzige Diskussionen mit Leuten liefern, die zur Erklärung ihrer Ansichten Bücher von Jan van Helsing und Konsorten aus der Schublade ziehen mussten... will da jetzt auch gar nicht auf spezielle Themen eingehen. Solches Gedankengut ist in der Tat nicht ungefährlich! Und wenn es so weit kommt, dann bin ich mir auch nicht zu schade, dort Energie reinzustecken, um an solchen Weltbildern zu rütteln.
Insofern macht es auf jeden Fall Sinn über spezielle Bereiche die (auch) der esoterischen Ecke zugeordnet werden zu sprechen und nicht pauschal über Esoterik.
@Jimmybondy
Luzides Träumen. Sehr schön! Habe es selbst einmal geschafft mir im Traum über das Träumen bewusst zu werden - für einen kurzen Moment - bis mich etwas erschreckt hat und ich aufgewacht bin. Eine sehr spannende Erfahrung! Leider ist es bei diesem einen Mal geblieben...
Ob diese Disziplin aber wirklich esoterisch ist... darüber kann man wahrscheinlich streiten. Kann mir aber vorstellen, dass sie irgendwann mal einer esoterisch angehauchten Personengruppe entsprungen ist.
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23.12.2010 um 18:23@derwicht
Wikipedia: Luzider Traum
So ist das Traumyoga Bestandteil der Sechs Lehren des Naropa und damit eine aus dem buddhistischen Vajrayana stammende Praxis. Innerhalb des tibetischen-schamanistischen Bön gibt es eine eigenständige Übertragung zum buddhistischen Traumyoga. Das Traumyoga ist eine erweiterte Meditationsform und strebt die geistige Klarheit während sonst unbewusster Phasen an; letztlich soll es der Erfahrung der wahren Natur des Geistes ? der Buddhanatur ? dienen. Im Bön, das in Teilen Ähnlichkeiten zur buddhistischen Nyingma-Schule hat, gehen die Lehren auf das Dzogchen-System des Zhang Zhung Nyan Gyud zurück, ein Lehrsystem, das nach der eigenen Überlieferung der Bön bedeutend älter ist (Ursprünge sollen weit v. Chr. liegen) als das buddhistische Dzogchen. Tongjung Thuchen, der im 8. Jahrhundert lebte und in der Tradition des Bön lehrte, soll seine Unterweisungen, die zur ?Praxis des Chöd?[7] führten, im luziden Traum beim Traumyoga empfangen haben. Chöd bedeutet das Abtrennen, Durchschneiden und Loslösen alles Anhaftenden. Dies kann zum Beispiel in der systematischen Zerstückelung und Opferung des Traumkörpers, des Ichs im Klartraum geschehen. Im westlichen psychologischen Sprachgebrauch kann das zuerst eine Persönlichkeitsspaltung bedeuten, doch wenn sich der Träumer seinen persönlichen Konflikten und Problemen (karmischen Verstrickungen) im Traum stellt, kann bei der Wandlung eines Albtraums in einen Klartraum durch Selbstlosigkeit oder Erweiterung des persönlichen Blickwinkels die Persönlichkeitsspaltung überwunden werden.[8]
Das sind Praktiken welche man esoterisch nennen kann.
Wenn es strikt westliche Esoterik sein soll:
1972 veröffentlichte Carlos Castaneda sein Buch Reise nach Ixtlan, in dem er über luzide Träume berichtet. Noch genauer geht Castaneda in seinem Buch „Die Kunst des Träumens“ auf das Thema ein, wobei er hier zusätzlich noch Fantasy-Wesen, sogenannte „Traum-Scouts“ einbaute. Diese Werke spielten neben seinen anderen in der New-Age-Bewegung der 1970er und 1980er Jahre eine wichtige Rolle.
Aber es ist eben auch etwas wissenschaftlich bestätigtes:
Erst Stephen LaBerge, inspiriert von Celia Greens Buch, und unabhängig von ihm Keith Hearne konnten anhand systematischer Versuche mit Hilfe der neu entwickelten EEG und EOG die Existenz von luziden Träumen anhand von willkürlichen Augenbewegungen von Träumern nachweisen.
Wikipedia: Luzider Traum
So ist das Traumyoga Bestandteil der Sechs Lehren des Naropa und damit eine aus dem buddhistischen Vajrayana stammende Praxis. Innerhalb des tibetischen-schamanistischen Bön gibt es eine eigenständige Übertragung zum buddhistischen Traumyoga. Das Traumyoga ist eine erweiterte Meditationsform und strebt die geistige Klarheit während sonst unbewusster Phasen an; letztlich soll es der Erfahrung der wahren Natur des Geistes ? der Buddhanatur ? dienen. Im Bön, das in Teilen Ähnlichkeiten zur buddhistischen Nyingma-Schule hat, gehen die Lehren auf das Dzogchen-System des Zhang Zhung Nyan Gyud zurück, ein Lehrsystem, das nach der eigenen Überlieferung der Bön bedeutend älter ist (Ursprünge sollen weit v. Chr. liegen) als das buddhistische Dzogchen. Tongjung Thuchen, der im 8. Jahrhundert lebte und in der Tradition des Bön lehrte, soll seine Unterweisungen, die zur ?Praxis des Chöd?[7] führten, im luziden Traum beim Traumyoga empfangen haben. Chöd bedeutet das Abtrennen, Durchschneiden und Loslösen alles Anhaftenden. Dies kann zum Beispiel in der systematischen Zerstückelung und Opferung des Traumkörpers, des Ichs im Klartraum geschehen. Im westlichen psychologischen Sprachgebrauch kann das zuerst eine Persönlichkeitsspaltung bedeuten, doch wenn sich der Träumer seinen persönlichen Konflikten und Problemen (karmischen Verstrickungen) im Traum stellt, kann bei der Wandlung eines Albtraums in einen Klartraum durch Selbstlosigkeit oder Erweiterung des persönlichen Blickwinkels die Persönlichkeitsspaltung überwunden werden.[8]
Das sind Praktiken welche man esoterisch nennen kann.
Wenn es strikt westliche Esoterik sein soll:
1972 veröffentlichte Carlos Castaneda sein Buch Reise nach Ixtlan, in dem er über luzide Träume berichtet. Noch genauer geht Castaneda in seinem Buch „Die Kunst des Träumens“ auf das Thema ein, wobei er hier zusätzlich noch Fantasy-Wesen, sogenannte „Traum-Scouts“ einbaute. Diese Werke spielten neben seinen anderen in der New-Age-Bewegung der 1970er und 1980er Jahre eine wichtige Rolle.
Aber es ist eben auch etwas wissenschaftlich bestätigtes:
Erst Stephen LaBerge, inspiriert von Celia Greens Buch, und unabhängig von ihm Keith Hearne konnten anhand systematischer Versuche mit Hilfe der neu entwickelten EEG und EOG die Existenz von luziden Träumen anhand von willkürlichen Augenbewegungen von Träumern nachweisen.
derwicht schrieb:Luzides Träumen. Sehr schön! Habe es selbst einmal geschafft mir im Traum über das Träumen bewusst zu werden - für einen kurzen Moment - bis mich etwas erschreckt hat und ich aufgewacht bin. Eine sehr spannende Erfahrung! Leider ist es bei diesem einen Mal geblieben...Man kann es trainieren. Aber Achtung, dann bist Du ein Eso. ^^
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
23.12.2010 um 18:41Jimmybondy schrieb:Man kann es trainieren. Aber Achtung, dann bist Du ein Eso. ^^Nö seh ich nicht so... ich baue mir da keine mystischen Geschichten außenrum. Ich habe den luziden Traum dadurch hervorgerufen, dass ich mir die Frage danach, ob das gerade erlebte Traum oder Realität ist, zu einer Angewohnheit werden ließ. Auf diese Weise hab ich es geschafft, dass ich mir diese Frage auch irgendwann mal zufällig während des Träumens gestellt habe... für mich hat das nicht direkt etwas esoterisches, oder etwa doch?
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
23.12.2010 um 18:55@derwicht
Nein nein, für Dich natürlich nicht. Und ich halte mich übrigens selber auch für keinen, nur weil ich an dem ein oder anderen davon intressiert bin.
Hab nur wenig Erfahrung mit Klarträumen, hab es hier und da gehabt, dazu auch schon ein paar mal dieses "falsche Erwachen", aber es fühlte sich meist eher nicht gut an, das ich es bewusst hätte lancieren wollen.
Nein nein, für Dich natürlich nicht. Und ich halte mich übrigens selber auch für keinen, nur weil ich an dem ein oder anderen davon intressiert bin.
Hab nur wenig Erfahrung mit Klarträumen, hab es hier und da gehabt, dazu auch schon ein paar mal dieses "falsche Erwachen", aber es fühlte sich meist eher nicht gut an, das ich es bewusst hätte lancieren wollen.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
23.12.2010 um 21:44Hab ich grad gefunden zum Thema Placebos. Placebos sind zwar nicht das Thema hier, aber vielleicht interessierts euch ja trotzdem.. So ganz und gar nix mit dem Thema zu tun hats ja nun wieder auch nicht ^^
http://derstandard.at/1292462571020/Wirkung-wider-besseres-Wissen
http://derstandard.at/1292462571020/Wirkung-wider-besseres-Wissen
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
24.12.2010 um 13:28geeky schrieb: Wenn es dabei bliebe, wäre es nicht so schlimm, aber leider sind diese billigend in Kauf genommenen Widersprüche der Türöffner für weitere Irrationalitäten und daher alles andere als harmlos. Die braune Esoterik ist auf dem Vormarsch und verspritzt ihr Gift in die von logischem Denken befreiten Hirne. Der esoterische Gesundheitsmarkt ist voll von Angeboten, die als Alternative zu wirksamen Therapien angepriesen werden und den Gläubigen die Gesundheit, wenn nicht gar das Leben kosten kann. Auf die leichte Schulter würde ich den esoterischen Irrationalismus also nicht nehmen.Das ist mitnichten so. Höchstens ein "frommer" Wunsch: Hier die Wissenschaft, die Beweise - dort die Esoterik, der Glaube, das Unwissenschaftliche...
Um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukehren: da auch ein akademischer Titel kein Garant dafür ist, daß sein Träger frei von esoterischem Gedankengut ist, brauchen wir Kriterien zur Unterscheidung von Esoterik und Wissenschaft. Mein Vorschlag war:
Der Unterschied ist, ob Behauptungen in sich widerspruchsfrei und fundiert belegt sind, ob sie falsifizierbar sind und praktische Relevanz haben.
Sind sie das, ist es Wissenschaft, sind sie es nicht, ist es Religion oder ihr moderner Ersatz Esoterik.
Es geht um nichts weniger als um die Existenz feinstofflicher Energien (von manchen auch als Intormationsenergie bzw. "Glauben" genannt,...die Skeptiker, Akademiker, die "offizielle" Wissenschaft bestreitet i.d.R. deren Existenz (gibts nicht, BASTA). Esoteriker und Gläubige bejahen sie und Grenzwissenschaftler untersuchen sie...denn SIE ist die Wissenschaft von morgen.
Beweise ? Um nur 3 zu nennen: Homöopathie hat nachweislich schon bei Tieren und Pflanzen gewirkt, darüber gibt es Studien. Wie könnte sie das, wenn ihr Heilkraft nur auf Einbildung u. dgl. basiert ? Wenn der "Verdünnungsfaktor" den Molekularbereich erreicht, kommen logischerweise ja nur feinstoffliche Informationsenergien als Mittler in Frage. Zweitens gibt es auch Studien darüber, dass eine "Versuchsgruppe A", für die fromme Leute gebetet haben, eine signifikant höhere Heilungsrate hatte, als Gruppe B. Esoteriker und ggf. Gläubige, wissen warum, Skeptiker können hier nur mit den Schultern zucken und gebetsmühlenartig ihr FAKE donnern...
Drittens findet zwischen verschränkten Teilen/Quanten ein Informationstransfer in Nullzeit statt - egal wie groß ihr räumlicher Abstand ist -, bei dem die "Offiziellen" genauso ratlos sind... Nur die Grenzwissenschaft bietet hier nachvollziehbare Lösungsansätze, die mit genau jenen Informationsenergien (bzw. dem Hyperraum) oder eben der "Akasha-Chronik" (die es offiziell nicht geben darf) zusammenhängen. Selbst der gute Zeilinger hat es gemerkt, als er unlängt "Einsteins Schleier" etwas anhob...
Für den hartgesottenen Materialisten darf es offenbar nicht sein, dass es neben dem materiellen, durch 4 WW definierbaren Energiebegriff auch noch diese "geistige" bzw. Informationsenergie gibt, die Esoteriker PSI, die Russen Bioplasma nennen... Wenn nun "versehentlich" jemand sagt, dass er "geistige Energie" in was steckt, ist das fast schon ein Sakrileg, der Entschuldigung verlangt...Oder: Das Unterbewusstsein hat hier unbewusst für Wahrheit gesorgt; obwohl für die "Harten" wohl auch (zumindest ein kollektives-) Unbewusstes nur Scharlatanerie sein kann.
Was ist nun "braune Esoterik" ? Wenn es sensiblen, gläubigen Menschen gelingt, durch diese "Glaubensenergien" Kontakt zum Chef (bzw. Zentrum) aufzunehmen, dann ist das christliche Esoterik. Wenn eine Kontaktaufnahme während der Regentschaft von Nebukadnezar oder Napoleon stattfand, dann ist das für die Hardliner lediglich unwissenschaftliches "Geschwurbel". Wenn nun aber jemand behauptet, dass auch innerhalb des "Dritten Reiches" einigen Leuten derartige Kontaktaufnahmen gelungen sind - dann ist das natürlich ganz was anderes. Dann wirds nämlich politisch. Dann sind die, die sowas für möglich halten, spätestens im Folgesatz tiefbraune Rassisten und dann im dritten Satz Holocausleugner (selbst wenn sie Abraham Ben David heißen würden). Und wenn sie im 4. Satz nicht auf dem symbolischen Scheiterhaufen brennen würden, könnten sie ggf. noch darauf hinweisen, dass selbst in der Esoterik stets zwischen "schwarzen und weißen geistigen Hierarchien" unterschieden wird...
Wenn Trevor Ravenscroft nicht von den "gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen" als "Rechtsextremer" eingestuft wäre, könnte man glatt auf seinen "Speer des Schicksals" verweisen, in dem er beschreibt, wie Adolf damals leider genau dieser "schwarzen Magie" verfiel und zu ihrem bzw. "Luzifers Werkzeug" wurde. Das ist aber ganz was anderes als potentielle, mit Implosionsenergie arbeitende "Flugscheibentechnologie", die es ja weder gibt noch je geben darf... Jeder, der auch nur halbwegs Rudolf Steiner oder HPB kennt, weiß nicht nur von der Existenz feinstofflicher Energien, sondern auch, dass es im feinstofflichen Bereich völlig entgegengesetzt polarisierte "Wesenheiten" gibt; der Geist, die Seele des Menschen kann sich sowohl zu der ethischen, als auch zu der anderen Seite bekennen. Das wußte sogar schon Goethe. Für unsere "seelenlosen" Extremisten ist das natürlich alles Quatsch. Die "Scheuklappen" haben immer die anderen, dafür wird stets lautstark behauptet, die "exakten Beweise" wären auf ihrer Seite. Schließlich legen sie allein fest, was als Beweis zu gelten hat und was nicht...Auch Träume kann man übrigens als feinstoffliche Informationsenergien definieren, denn sie verlinken sich dabei ggf. auch mit dem Hyperraum/Akasha-Chronik, so dass ein Informationstransfer in Nullzeit dabei ggf erfolgen kann.
M.f.G.
PS: Auch wenn es wohl nicht hilft,- ich wende gern geistige (Schreib-) Energien auf; schließlich ist bald Weihnachten...
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24.12.2010 um 14:44@dere
Gib uns doch spaßeshalber mal eine Definition für "feinstoffliche Energien", zumindest als Arbeitshypothese.
dere schrieb:Es geht um nichts weniger als um die Existenz feinstofflicher EnergienDas ist ein gutes Beispiel für ein esoterisches Buzzword. Falls die Existenz von etwas "Feinstofflichem" irgendwann mal belegt wird, können wir uns gern darüber unterhalten.
dere schrieb:Esoteriker und Gläubige bejahen sie... ebenso wie Poltergeister und den animalischen Magnetismus.
dere schrieb:und Grenzwissenschaftler untersuchen sieDazu müßte dieses "Feinstoffliche" aber in Wechselwirkung mit dem "Grobstofflichen" treten. Genau das bestreiten aber diese Grenz-"Wissenschaftler".
Gib uns doch spaßeshalber mal eine Definition für "feinstoffliche Energien", zumindest als Arbeitshypothese.
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24.12.2010 um 15:44@dere
Auf Ist Wasser intelligent? Hat es ein Bewusstsein? (Seite 18) (Beitrag von geeky) hatten wir schon mal begonnen, das "Feinstroffliche" unter die Lupe zu nehmen. Es wäre sinnvoll, darüber dort weiterzudiskutieren, um uns hier aufs Wesentliche konzentrieren zu können.
Auf Ist Wasser intelligent? Hat es ein Bewusstsein? (Seite 18) (Beitrag von geeky) hatten wir schon mal begonnen, das "Feinstroffliche" unter die Lupe zu nehmen. Es wäre sinnvoll, darüber dort weiterzudiskutieren, um uns hier aufs Wesentliche konzentrieren zu können.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
25.12.2010 um 01:44Es ist unbestreitbar das Esoterik im Dritten Reich etwa in Form der Ariosophie und der Thule Gesellschaft um Rosenberg, Himmler usw. eine große Rolle gespielt hat.
Nazis sind nicht automatisch die welche diesen Fakt anerkennen, sondern die, welche entsprechende Glaubensinhalte gut und erstrebenswert halten.
Nazis sind nicht automatisch die welche diesen Fakt anerkennen, sondern die, welche entsprechende Glaubensinhalte gut und erstrebenswert halten.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
27.12.2010 um 12:33@geeky
hab mir mal die von die verlinkte Wasser-Diskussion p 3 Folgeseiten durchgelesen und festgestellt, dass ich mich eher weltanschaulich bei deinen Kritikern positioniere. Auch die Kritik, dass die "Skeptikerseite" die entsprechenden (Gegen-) Argumente nicht als sollche erkennt/klassifiziert, teile ich. Beispielsweise hatte ich in meinem letzen Beitrag 3 (drei) Argumente genannt, die für eine feinstoffliche Informationsübertragung stehen könnten. In deiner Gegenargumentation berufst Du dich i.d.R. auf Atome; also ggf. mit der Hintergrundvoraussetzung, dass das, was nicht "atomar" ist, nicht existiert... (?)
Man kann auch von jedem Lebewesen ein Foto des dazugehörigen Aura-Feldes machen, auch dazu würde ich feinstoffliches Feld sagen. Bereits in der damaligen SU entwickelten Wissenschaftler den Begriff der "bioplasmatischen Energie" (siehe Wiki), der im Westen PSI-Energie heißt. Ich halte es für richtig, auch für diese (sogar expertimentell untersuchbaren) Wechselwirkungen den allgemeinen Begriff "Energie" zu verwenden. Innerhalb der Wissenschaft, insbesondere wohl bei Physikern, dominiert (leider) eine offenbar andere "Energiedefinition", die nur die klaasischen 4 WW als "Energie" anerkennt. Und das ist das Dilemma. Sinnvoll wäre hier m.M. nach eine "energiespezifische Metadiskussion", auch um Mißverständnisse zu minimieren. Und man sollte hier auch nicht das weltanschauliche BASTA des zuständigen Wikipedia-Oberlektors als Maß aller Ding ansehen.
Genau deshalb halte ich die Existenz dieser feinstofflichen "PSI" Energien eben nicht für "unwissenschaftliches Zeug" (wie einige hier) sondern für (Grenz-) Bereiche künftiger Forschung, die ggf. aber auch andere, umfassendere "Beweiskriterien" hat und braucht, als die gegenwärtige, mitunter orthodoxe akademische Wissenschaft.
Es ist auch recht einfach, z.B. über "Poltergeister" herzuziehen und dies grundsätzlich als unwissenschaftliche "Scharlatanerie" zu verteufeln. Manchmal ist sie das sicher,- aber mitunter gibt es auch eindeutige Belege für die Existenz dieser Energien. Als Literatur dazu kann ich z.B. die von Holbe herausgegebenen "unglaublichen Geschichten" empfehlen, die wohl alle mehr oder weniger einen ganz realen (und grenzwissenschaftlichen) Kern besitzen. Eine weitere Empfehlung wäre R. Köcher, der sich - mit wissenschaftlichem Ansatz - mit der Natur der "Informationsenergetik" beschäftig (bei allmy hatte sich übrigens auch ein anderer user mit ihm (siehe Jarga-Trägerfeld-Theorie) beschäftigt.
Es geht hier ggf. auch um die Existenz von Energien/Strukturen, die eigenständige (feinstoffliche) "Wesenheiten" sind. Es könnte sich dabei auch bei den - zumeist im religiösen Kontext - erwähnten "Engeln" (falls es keine rein physischen "Astronautengötter sind), um genau solche Energieformen mit eigenem (Selbst-) Bewusstsein handeln. Für kosmische Verhältnisse steht unsere Wissenschaft ja noch sehr am Anfang; warum sollte es solche Wesenheiten, deren Existenz also einen ganz natürlichen Ursprung hat, nicht auch außerhalb der Trekki-SF in der Realität geben ?
Das Bewusstsein muß m.M. nicht unbedingt an konventionelle atomare Strukturen mit Masse gebunden sein. Die künfige Wissenschaft kann hier auch neue Strukturen bzw. Dimensionen entdecken, die unser bisheriges, (energetisch ja recht eingeengtes) Weltbild revolutionieren bzw. auf den Kopf stellen. Da sollten wir offen sein, statt alles als unwissenschaftlich vorzuverurteilen...
@Jimmybondy
in beiden Sätzen gebe ich Dir recht. Glaubensinhalte, Rassentheorien, Aggressionskriege usw. sind das Eine. Etwas anderes ist die Zulassung und die vorurteilsfreie Diskussion darüber, ob auch im 3. Reich bereits - über entsprechende Medien - eine entsprechende Kontaktaufnahme mit entsprechenden Energien/Kräften der "anderen Seite" (egal, wie wir sie klassifizieren) stattgefunden haben könnte.
Leider wird sich hier und heute jeder, der dieser Annahme mehr als 0 % Wahrscheinlichkeit gibt, den mehr oder weniger empörten Vorwurf anhören, dass er 1. braune Esoterik betreibt, 2. den Holocaust leugnet und 3. wohl ein heimlicher Werwolf ist...
M.f.G.
hab mir mal die von die verlinkte Wasser-Diskussion p 3 Folgeseiten durchgelesen und festgestellt, dass ich mich eher weltanschaulich bei deinen Kritikern positioniere. Auch die Kritik, dass die "Skeptikerseite" die entsprechenden (Gegen-) Argumente nicht als sollche erkennt/klassifiziert, teile ich. Beispielsweise hatte ich in meinem letzen Beitrag 3 (drei) Argumente genannt, die für eine feinstoffliche Informationsübertragung stehen könnten. In deiner Gegenargumentation berufst Du dich i.d.R. auf Atome; also ggf. mit der Hintergrundvoraussetzung, dass das, was nicht "atomar" ist, nicht existiert... (?)
Man kann auch von jedem Lebewesen ein Foto des dazugehörigen Aura-Feldes machen, auch dazu würde ich feinstoffliches Feld sagen. Bereits in der damaligen SU entwickelten Wissenschaftler den Begriff der "bioplasmatischen Energie" (siehe Wiki), der im Westen PSI-Energie heißt. Ich halte es für richtig, auch für diese (sogar expertimentell untersuchbaren) Wechselwirkungen den allgemeinen Begriff "Energie" zu verwenden. Innerhalb der Wissenschaft, insbesondere wohl bei Physikern, dominiert (leider) eine offenbar andere "Energiedefinition", die nur die klaasischen 4 WW als "Energie" anerkennt. Und das ist das Dilemma. Sinnvoll wäre hier m.M. nach eine "energiespezifische Metadiskussion", auch um Mißverständnisse zu minimieren. Und man sollte hier auch nicht das weltanschauliche BASTA des zuständigen Wikipedia-Oberlektors als Maß aller Ding ansehen.
Genau deshalb halte ich die Existenz dieser feinstofflichen "PSI" Energien eben nicht für "unwissenschaftliches Zeug" (wie einige hier) sondern für (Grenz-) Bereiche künftiger Forschung, die ggf. aber auch andere, umfassendere "Beweiskriterien" hat und braucht, als die gegenwärtige, mitunter orthodoxe akademische Wissenschaft.
Es ist auch recht einfach, z.B. über "Poltergeister" herzuziehen und dies grundsätzlich als unwissenschaftliche "Scharlatanerie" zu verteufeln. Manchmal ist sie das sicher,- aber mitunter gibt es auch eindeutige Belege für die Existenz dieser Energien. Als Literatur dazu kann ich z.B. die von Holbe herausgegebenen "unglaublichen Geschichten" empfehlen, die wohl alle mehr oder weniger einen ganz realen (und grenzwissenschaftlichen) Kern besitzen. Eine weitere Empfehlung wäre R. Köcher, der sich - mit wissenschaftlichem Ansatz - mit der Natur der "Informationsenergetik" beschäftig (bei allmy hatte sich übrigens auch ein anderer user mit ihm (siehe Jarga-Trägerfeld-Theorie) beschäftigt.
Es geht hier ggf. auch um die Existenz von Energien/Strukturen, die eigenständige (feinstoffliche) "Wesenheiten" sind. Es könnte sich dabei auch bei den - zumeist im religiösen Kontext - erwähnten "Engeln" (falls es keine rein physischen "Astronautengötter sind), um genau solche Energieformen mit eigenem (Selbst-) Bewusstsein handeln. Für kosmische Verhältnisse steht unsere Wissenschaft ja noch sehr am Anfang; warum sollte es solche Wesenheiten, deren Existenz also einen ganz natürlichen Ursprung hat, nicht auch außerhalb der Trekki-SF in der Realität geben ?
Das Bewusstsein muß m.M. nicht unbedingt an konventionelle atomare Strukturen mit Masse gebunden sein. Die künfige Wissenschaft kann hier auch neue Strukturen bzw. Dimensionen entdecken, die unser bisheriges, (energetisch ja recht eingeengtes) Weltbild revolutionieren bzw. auf den Kopf stellen. Da sollten wir offen sein, statt alles als unwissenschaftlich vorzuverurteilen...
@Jimmybondy
in beiden Sätzen gebe ich Dir recht. Glaubensinhalte, Rassentheorien, Aggressionskriege usw. sind das Eine. Etwas anderes ist die Zulassung und die vorurteilsfreie Diskussion darüber, ob auch im 3. Reich bereits - über entsprechende Medien - eine entsprechende Kontaktaufnahme mit entsprechenden Energien/Kräften der "anderen Seite" (egal, wie wir sie klassifizieren) stattgefunden haben könnte.
Leider wird sich hier und heute jeder, der dieser Annahme mehr als 0 % Wahrscheinlichkeit gibt, den mehr oder weniger empörten Vorwurf anhören, dass er 1. braune Esoterik betreibt, 2. den Holocaust leugnet und 3. wohl ein heimlicher Werwolf ist...
M.f.G.
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Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
27.12.2010 um 12:50@dere
"Versuche von Journalisten, die auf einer Esoterikmesse die gleiche Person dreimal von verschiedenen Aurafotografen untersuchen liessen, schlugen eklatant fehl. Ebenso schlug ein Test der Aurafotografie im RTL-Fernsehen im Jahre 2008 fehl."
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Aurafotografie (Archiv-Version vom 30.05.2011)
Traust du dir nun zu, fachlich fundierte Aussagen zu deinem "Feinstofflichen" zu machen, oder kannst du auch nur die Phrasen repetieren, die andere Phrasendrescher dazu liefern? Hier ist der richtige Platz dafür: Ist Wasser intelligent? Hat es ein Bewusstsein? (Seite 18) (Beitrag von geeky)
Dieser Thread läuft unter Wissenschaft, mit Engeln und anderen Einbildungen brauchst du hier also nicht anzukommen.
dere schrieb:Man kann auch von jedem Lebewesen ein Foto des dazugehörigen Aura-Feldes machenDas kann man auch von Topfpflanzen und sogar von feuchten Steinen. Daß das was mit einer "Aura" zu tun haben soll wird doch nur noch von denen behauptet, die damit ihr Geld verdienen - und von deren Kunden, die sich nicht eingestehen wollen, einem Hoax aufgesessen zu sein.
"Versuche von Journalisten, die auf einer Esoterikmesse die gleiche Person dreimal von verschiedenen Aurafotografen untersuchen liessen, schlugen eklatant fehl. Ebenso schlug ein Test der Aurafotografie im RTL-Fernsehen im Jahre 2008 fehl."
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Aurafotografie (Archiv-Version vom 30.05.2011)
Traust du dir nun zu, fachlich fundierte Aussagen zu deinem "Feinstofflichen" zu machen, oder kannst du auch nur die Phrasen repetieren, die andere Phrasendrescher dazu liefern? Hier ist der richtige Platz dafür: Ist Wasser intelligent? Hat es ein Bewusstsein? (Seite 18) (Beitrag von geeky)
Dieser Thread läuft unter Wissenschaft, mit Engeln und anderen Einbildungen brauchst du hier also nicht anzukommen.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
27.12.2010 um 14:10@dere
Wenn man solch eine Kontaufnahme postuliert, wird man darüber ja auch spezifische Kenntnise haben, welche man präsentieren kann. Erst danach wird gewertet und wie das aussieht, da kommt es dann auf die Inhalte an.
Überzeugend hört es sich jedoch nicht an.
Es ist auch recht einfach, z.B. über "Poltergeister" herzuziehen und dies grundsätzlich als unwissenschaftliche "Scharlatanerie" zu verteufeln. Manchmal ist sie das sicher,- aber mitunter gibt es auch eindeutige Belege für die Existenz dieser Energien. Als Literatur dazu kann ich z.B. die von Holbe herausgegebenen "unglaublichen Geschichten" empfehlen, die wohl alle mehr oder weniger einen ganz realen (und grenzwissenschaftlichen) Kern besitzen. Eine weitere Empfehlung wäre , der sich - mit wissenschaftlichem Ansatz - mit der Natur der "Informationsenergetik" beschäftig (bei allmy hatte sich übrigens auch ein anderer user mit ihm (siehe Jarga-Trägerfeld-Theorie) beschäftigt.Wenn es eindeutzige Belege gibt, kannst Du sie hier ja posten. Holbe dürfte aber eher nicht anerkannt werden. Zu Recht wie ich meine. Zu Köcher finde ich nicht viel, hast Du präzisere Hinweise?
dere schrieb:in beiden Sätzen gebe ich Dir recht. Glaubensinhalte, Rassentheorien, Aggressionskriege usw. sind das Eine. Etwas anderes ist die Zulassung und die vorurteilsfreie Diskussion darüber, ob auch im 3. Reich bereits - über entsprechende Medien - eine entsprechende Kontaktaufnahme mit entsprechenden Energien/Kräften der "anderen Seite" (egal, wie wir sie klassifizieren) stattgefunden haben könnte.Rassentheorien mögen ja das eine sein, das andere ist aber, das sie in der Esoterik viel und gerne vorkommen, Stichwort Wurzelrasse.
Leider wird sich hier und heute jeder, der dieser Annahme mehr als 0 % Wahrscheinlichkeit gibt, den mehr oder weniger empörten Vorwurf anhören, dass er 1. braune Esoterik betreibt, 2. den Holocaust leugnet und 3. wohl ein heimlicher Werwolf ist...
Wenn man solch eine Kontaufnahme postuliert, wird man darüber ja auch spezifische Kenntnise haben, welche man präsentieren kann. Erst danach wird gewertet und wie das aussieht, da kommt es dann auf die Inhalte an.
Überzeugend hört es sich jedoch nicht an.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
27.12.2010 um 14:28Esowatch dürfte aber auch gerne mal seriösere Quellen als RTL auftischen.
Den wenn das massgeblich sein solle, dann würden wir bestimmt auch eine RTL Sendung finden, in welcher alles mögliche einem für bare Münze verkauft wird.
Hatte hier im Thread ja auch schon den Hinweis zu Goldner, wie er in Esowatch als Quelle angegeben wird. Das der Mann jedoch selber alles andere als seriös gibt, wenn er über den tibetischen Buddhismus hetzt, das sollte einem kritischen Geist schon noch zu denken geben.
Oder das hier:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Helena_Blavatsky
Da gibt es keine Quellenangaben, Behauptungen wie "rassistisch" werden hingeklatscht,
Zitate aus dem Kontext gerissen und es fehlen auch Quellenhinweise wo sie was SO geschrieben haben soll.
Die Geheimlehre 1 und 2 wo es theoretisch drin stehen müsste gibt es Online, man findet die Sätze dort jedoch nicht.
Alles sehr merkwürdig.
Auf wiki findet sich der Hinweis bezüglich des Rassismus bei Blavatsky im Blavatsky Artikel nicht, es scheint aber wie man im Verlauf sehen kann diskutiert worden zu sein.
Aus gutem Grund. Wurden ihre "okkulten" Begriffe ja teilweise aufgegriffen, allerdings eben auch umgedeutet.
Den wenn das massgeblich sein solle, dann würden wir bestimmt auch eine RTL Sendung finden, in welcher alles mögliche einem für bare Münze verkauft wird.
Hatte hier im Thread ja auch schon den Hinweis zu Goldner, wie er in Esowatch als Quelle angegeben wird. Das der Mann jedoch selber alles andere als seriös gibt, wenn er über den tibetischen Buddhismus hetzt, das sollte einem kritischen Geist schon noch zu denken geben.
Oder das hier:
Da gibt es keine Quellenangaben, Behauptungen wie "rassistisch" werden hingeklatscht,
Zitate aus dem Kontext gerissen und es fehlen auch Quellenhinweise wo sie was SO geschrieben haben soll.
Die Geheimlehre 1 und 2 wo es theoretisch drin stehen müsste gibt es Online, man findet die Sätze dort jedoch nicht.
Alles sehr merkwürdig.
Auf wiki findet sich der Hinweis bezüglich des Rassismus bei Blavatsky im Blavatsky Artikel nicht, es scheint aber wie man im Verlauf sehen kann diskutiert worden zu sein.
Aus gutem Grund. Wurden ihre "okkulten" Begriffe ja teilweise aufgegriffen, allerdings eben auch umgedeutet.
Der kontroverse Umgang zwischen Wissenschaftlern und Esoterikern
27.12.2010 um 14:43Hier noch ein bisschen Kritik an esowatch.
http://www.eselwatch.com/index.php?title=Hauptseite (Archiv-Version vom 01.02.2011)
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