@Tara Na ja.... es fällt mir natürlich leichter, jemanden zu behandeln oder zu "besenden", den ich mag oder dem ich zumindest ganz neutral gegenüber stehe. Aber Kurzschluss zeigt Bereitschaft.
Wenn ich eine Fernbehandlung mache, dann erzeuge ich in mir eine Zuneigung zu diesem anderen Menschen, indem ich mich daran erinnere, dass es keinen Unterschied gibt zwischen ihm und mir auf Basis der Seele, der Essenz, da sind wir alle gleich, und nur auf der Ebene des Egos ist dieser Unterschied in Meinung, Überzeugung usw. angesiedelt. Reiki ist aber keine Fähigkeit des Egos.
Ich habe schon einige Male erlebt, dass ich während und nach einer Reiki-Behandlung wirklich sehr tiefe Gefühle für den Empfänger entwickle, ich will das jetzt nicht Liebe nennen, das Wort ist leider schon so abgegriffen, aber es geht in die Richtung, dass ich in dieser Zeit mich selbst total aufgebe und nur dafür lebe, dass es dem anderen besser geht oder gut geht oder er von dem, was ich gerade tue, profitiert.
Jetzt, vorher, widerstrebt es mir, das für jemanden zu tun, dem ich eher ab- als zugeneigt bin, aber das kann ich überwinden.
Mein größtes Problem ist eher, dass ich hinterher extrem sensibel bin und kaum jemandem zutraue, damit rücksichtsvoll umgehen zu können, der Reiki eher gegnerisch gegenüber steht.
Eine Reiki-Behandlung ist eigentlich für beide Seiten eine sehr intime Verbindung.
:|Tara schrieb:Wenn es für den Empfänger okay ist, würde ich daher darum bitten mir ein Foto , Namen oder Geburtsdatum ect. per PN zu schicken.
Unterliegt auch der reikianischen Schweigepflicht, versprochen ;)
:D Ich hab bisher auch allein mit dem Nicknamen als "Adresse" gute Erfahrungen gemacht.
Aber im Experiment sollte Altbewährtes zuerst genutzt werden, denk ich.
:)