Noumenon
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Farben-Esoterik?
20.06.2013 um 09:00Viele Menschen behaupten, es gäbe angeblich so etwas wie 'Farben', z.B. "rot", "grün", "blau" usw.
Aus wissenschaftlicher Sicht scheint das jedoch nichts weiter als esoterisches Geschwätz zu sein, und ein naturwissenschaftlicher Beweis für die Existenz von 'Farben' steht bis dato aus. Was es gibt, das sind Photonen verschiedener Wellenlänge - das kann man messen. Manche Menschen behaupten nun, dass es da aber noch mehr gäbe, was sie dann als 'Farben' bezeichnen. So behaupten sie bspw., dass Licht einer Wellenlänge von ca. 630-790nm irgendwie "rot" sei. Aus naturwissenschaftlicher Sicht verstößt das ganz klar gegen das Sparsamkeitsprinzip (Ockham's Rasiermesser), wonach die Annahme von Hypothesen, welche nicht weiter zur Erklärung der Welt beitragen, zu verwerfen sei.
An und für sich ist es wohl ein bisschen wie mit 'Geist' oder 'Seele'. Auch hier behaupten ja einige Menschen, dass es neben messbaren neuronalen Hirnaktivitäten noch zusätzlich etwas gäbe, was sich halt irgendwie der naturwissenschaftlichen Betrachtung entziehen würde.
Ich denke, gerade Atheisten sollten es sich zur Aufgabe machen, jeglichen Aberglauben zu bekämpfen. Bis heute gibt es nicht ein einzigen naturwissenschaftlichen Beleg für die Existenz von irgendwelchen ominösen 'Farben', aber dennoch sind weite Teile der Weltbevölkerung fest von deren Existenz überzeugt. Ich persönlich denke, 'Farben' sind so eine Art Halluzination oder Einbildung von Menschen, die nicht akzeptieren wollen, dass die Welt so ist, wie sie ist. Eben ein ähnliches Hirngespinst, wie 'Gott' oder 'Geist'. Sie bilden sich ein, die Welt sei irgendwie 'farbig' oder 'bunt', schwärmen von "roten" Rosen, einem "blauen" Himmel, "grünen" Wiesen usw.
Was haltet ihr davon?
Aus wissenschaftlicher Sicht scheint das jedoch nichts weiter als esoterisches Geschwätz zu sein, und ein naturwissenschaftlicher Beweis für die Existenz von 'Farben' steht bis dato aus. Was es gibt, das sind Photonen verschiedener Wellenlänge - das kann man messen. Manche Menschen behaupten nun, dass es da aber noch mehr gäbe, was sie dann als 'Farben' bezeichnen. So behaupten sie bspw., dass Licht einer Wellenlänge von ca. 630-790nm irgendwie "rot" sei. Aus naturwissenschaftlicher Sicht verstößt das ganz klar gegen das Sparsamkeitsprinzip (Ockham's Rasiermesser), wonach die Annahme von Hypothesen, welche nicht weiter zur Erklärung der Welt beitragen, zu verwerfen sei.
An und für sich ist es wohl ein bisschen wie mit 'Geist' oder 'Seele'. Auch hier behaupten ja einige Menschen, dass es neben messbaren neuronalen Hirnaktivitäten noch zusätzlich etwas gäbe, was sich halt irgendwie der naturwissenschaftlichen Betrachtung entziehen würde.
Ich denke, gerade Atheisten sollten es sich zur Aufgabe machen, jeglichen Aberglauben zu bekämpfen. Bis heute gibt es nicht ein einzigen naturwissenschaftlichen Beleg für die Existenz von irgendwelchen ominösen 'Farben', aber dennoch sind weite Teile der Weltbevölkerung fest von deren Existenz überzeugt. Ich persönlich denke, 'Farben' sind so eine Art Halluzination oder Einbildung von Menschen, die nicht akzeptieren wollen, dass die Welt so ist, wie sie ist. Eben ein ähnliches Hirngespinst, wie 'Gott' oder 'Geist'. Sie bilden sich ein, die Welt sei irgendwie 'farbig' oder 'bunt', schwärmen von "roten" Rosen, einem "blauen" Himmel, "grünen" Wiesen usw.
Was haltet ihr davon?