Also ich glaub', wenn man Energie versenden kann,
kann man auch destruktive Energie ausstrahlen und versenden.
...und auch Dinge versteift emotional im Keim ersticken.
Sei's von sich selbst aus, mit den Gedanken oder auf 'was man sich emotional zu fokussieren versucht oder auch durch Worte & Taten anderer, selbst man sie garnicht kennt.
Positive Erleb- & Ergebnisse können eben nur funktionieren, wenn man es zulässt, ist doch klar.
Auch wenn man es evtl. nicht eindeutig dingfest machen kann.
Wer's ehrlich versucht, wird's schon merken, selbst wenn die Studienverläufe an Uneinsichtigkeit über alle genauen Geschehnisse & Verläufe scheitern und 'n Haufen Menschen im Publikum notorische Zweifler sind.
Letztendlich macht man's nicht für die anderen, sondern für sich.
@geeky geeky schrieb:Sobald das Studiendesign keine Möglichkeit für Betrug und Selbstbetrug mehr bietet, werden die Reiki-Gläubigen die ersten sein, die eine Teilnahme ablehnen, weil sie das Ergebnis bereits vorhersehen: An jemanden "Energie senden", von dem man nur die Bankverbindung kennt und bestenfalls ein Paßbild hat, ist betrügerischer Nonsens.
...ich glaub' für sowas braucht man auch ein wenig ein Gefühl für den Menschen, welchem man sich annimmt. 'ne Grundlage, ein Verständnis. 'n emotional-energetischer(?) Kontakt durch Bankverbindungen ist das albernste, was ich seit Langem gelesen habe.
:) Obwohl, wenn man den Namen & die Bankverbindung kennt, kann man evtl. auch einige Dinge bewegen, Geld z.Bsp.
:D & den Menschen damit glücklich machen...
...aber keine tiefergehende Meta-Kommunikation...
...sowas kann sich wohl im Idealfall nur durch ehrliche Anstrengung, Einfühlungsvermögen und (hin und wieder) auf 'was für eine gewählte Art & Weise auch immer für einander da sein, entwickeln.
...und dann ist's, wenn man bewusst an die Sache herangeht, kein betrügerischer Nonsense, sondern 'n sehr spannendes, weites Feld eventueller möglicher Unmöglichkeiten.