Was ist hinter den Grenzen des Universums?
12.09.2023 um 19:48Ich las Gestern, dass der Urknall gar nicht von einem bestimmten Punkt ausging, sondern überall. Einen Link zu jenem Artikel stellte ich auch danach, soweit ich mich recht entsinne, ein.
Danach gehend ist der Urknall überall gleichzeitig entstanden, bzw. Raum und Zeit entstanden überall und das Interessante ist hier aber viel mehr, dass die Ausdehnung des Alls gar nicht von einem Mittelpunkt aus in alle Richtungen geht, wie ein Ballon der aufgeblasen wird, sondern(und das stand auch im Artikel) das All dehnt sich nur dort aus, wo die Möglichkeit dafür vorhanden ist(weniger Materie?) vorhanden ist, bin mir gerade nicht sicher woran es lag, aber nach Einstein gehend und dem aktuellen wissenschaftlichen Stand, gibt es dadurch keinen Rand, weil diese Ausdehnung überall unregelmäßig stattfindet.
Vielleicht lässt sich das durch ein Beispiel verständlicher machen? Ich stelle mir das so vor:
Man sieht ein Blatt vor sich und spritzt mit einem Pinsel Farbklekse drauf. Es kann nicht beeinflusst werden, wo sie genau landen, aber nach und nach ergibt sich daraus etwas, es wird dichter, größer.
Auf das Universum bezogen sind jene Klekse die Bereiche, an denen sich das Universum ausdehnt. Und danach gehend ist es ja schon ziemlich schwierig einen Rand auszumachen.
Und die Frage danach worin sich denn die Klekse bzw. das Universum ausbreitet, liegt demnach fern unserer Möglichkeiten, "dahinter" zu blicken, wenn eben noch nicht mal ein Rand lokalisiert werden kann, weil die Ausdehnung nicht zentriert ist, gleichmäßig, sondern viel mehr mal hier mal dort, sozusagen.
Danach gehend ist der Urknall überall gleichzeitig entstanden, bzw. Raum und Zeit entstanden überall und das Interessante ist hier aber viel mehr, dass die Ausdehnung des Alls gar nicht von einem Mittelpunkt aus in alle Richtungen geht, wie ein Ballon der aufgeblasen wird, sondern(und das stand auch im Artikel) das All dehnt sich nur dort aus, wo die Möglichkeit dafür vorhanden ist(weniger Materie?) vorhanden ist, bin mir gerade nicht sicher woran es lag, aber nach Einstein gehend und dem aktuellen wissenschaftlichen Stand, gibt es dadurch keinen Rand, weil diese Ausdehnung überall unregelmäßig stattfindet.
Vielleicht lässt sich das durch ein Beispiel verständlicher machen? Ich stelle mir das so vor:
Man sieht ein Blatt vor sich und spritzt mit einem Pinsel Farbklekse drauf. Es kann nicht beeinflusst werden, wo sie genau landen, aber nach und nach ergibt sich daraus etwas, es wird dichter, größer.
Auf das Universum bezogen sind jene Klekse die Bereiche, an denen sich das Universum ausdehnt. Und danach gehend ist es ja schon ziemlich schwierig einen Rand auszumachen.
Und die Frage danach worin sich denn die Klekse bzw. das Universum ausbreitet, liegt demnach fern unserer Möglichkeiten, "dahinter" zu blicken, wenn eben noch nicht mal ein Rand lokalisiert werden kann, weil die Ausdehnung nicht zentriert ist, gleichmäßig, sondern viel mehr mal hier mal dort, sozusagen.