Anhang: Inf-Energ001.jpg (241, KB)@dänkerJa, Du hast Recht. Auch das Wissen was wir erlangen können und dann auch erlangen werden bzw. tatsächlich erlangen, zählt hierzu. Außerdem, mit der weiteren Entfaltung unserer Raumzeit (Raumexpansion bei gleichzeitiger Zeitdichtennegation) wird ja ihre Medialität immer weiter verdünnt, so daß sie auch immer durchsichtiger wird, und wir z.B. dann auch mit unseren Teleskopen auch immer weiter sehen können. Aber zugleich laufen dann die Entwicklungsprozesse der Evolution in unserem All immer schneller ab, was wir ja nun wieder an der Natur- und Menschheitsentwicklung ganz augenscheinlich nachvollziehen können. Das kann übrigens auch jeder einzelne Mensch an seinem eigenen Leben nachvollziehen, weil er bei seiner Zeugung fest in den Zeitkörper eingeschmolzen wird, hier seine ganz bestimmte innere Grundschwingungsfrequenz erhält, die er dann in aller Regel sein Leben lang behält und worauf dann sein Zeitsinn aufbaut!
Je älter man wird, um so schneller vergeht auch für jeden einzelnen Menschen die Zeit!
Mit dem aus der Raumzeitentfaltung sich ergebendem quantitativen Anwachsen unseres Wissens, schreit es dann natürlich auch förmlich zu einer Umwandlung in eine neue Qualität. Schon allein deswegen, damit es auch zukünftig in seiner Ganzheit erkannt werden kann!
Diese Ganzheitssicht war uns ja vor allem in den letzten 200 Jahren Entwicklung aus den Augen verloren gegangen und sie drängt nun mit Macht wieder aufs Neue vom uns Unbewußten ausgehend in unser Bewußtsein.
Also, die Umwandlung erfolgt von getrennt geschauten Wissensteilen, wie es heute in der Wissenschaft und Gesellschaft immer noch vorwiegend gegeben ist, hin zu einem komplexeren, qualitativ neuem und dann wahrlich auch wieder ganzheitlich geschautem Wissen. Es wird dann vor allem (aber auch dann nicht nur!) ein Wissen sein, was auf die Einheit von allem Funktionalen, der ganzen Lebensfunktion an sich gründet, und sich nicht mehr so eng an die unerschöpflich Vielgestaltigkeit aller Strukturvielfalt bindet!
Und einen Energiezuwachs aus dem Nichts, das gibt es einfach nicht!
Es ist immer nur ein Zuwachs durch Wechselwirkung mit anderen mit uns um die Ressourcen konkurrierenden bzw. wetteifernden Weltzellen zu verzeichnen. Aber niemals wirklich aus dem Nichts!
Der Informations-Erhaltungssatz ist so grundlegend, daß er niemals, selbst im Absoluten, keine Ausnahme zuläßt!
Würde auch hier nur ein einziges Quäntchen neu entstehen oder verschwinden bräche das ganze System der Informationsgrundlage allen Seins zusammen, würde das ganze Sein sich augenblicklich in und im Nichts auflösen!
Und dann gäbe es natürlich auch keinerlei (immer nur sekundär aus dem primären Sein heraus entfaltetes) Dasein, gäbe es nämlich nur Nichts!
Also hier heißt es stets: Alles oder Nichts!
Du siehst, lieber dänker, wenn Du mir ganz konkrete Fragen stellst, dann versuche ich sie Dir auch zu beantworten. Und das ich nichts Neues sage, so kannst Du das eben auch nicht sehen. Das von mir auch in diesem Forum immer wieder zur Sprache Gebrachte ist für die übergroße Menschenmasse sogar so neu, daß es trotz seiner grundlegenden Einfachheit als etwas sehr Kompliziertes erscheint!
Aber Gott sei Dank, es erscheint tatsächlich immer nur so!
Auch wenn es dann vielleicht wieder etwas lang wird, so werde ich meine Erklärung hier noch weiterführen.
Wie ich es immer wieder vom Neuen betonen muß. Aufgrund des Lebensgesetzes Goldener Schnitt ist in jedem dialektisch-widersprüchlich verbundenem Komplementaritätszusammenhang logischer Weise eine quadrupolische (4-fache) Bestimmtheit gegeben, welche sich aus den beiden reellen Lösungen dieses Ent- und Einfaltungsgesetzes aller Strukturganzheiten im Bezug auf die Einheit von Qualität und Quantität stets in gleicher Weise ergibt. Auch jede Ortsbestimmung in jeder Mediumsqualität erfordert darum auch immer diese 4-fache und nicht nur 2-fache = polare Bestimmtheit, um sie auch ganzheitlich begreifen zu können!
Es muß dabei folgender Syntax eingehalten werden.
Qualität 1 = q2; Qualität 2 = q1 und Quantität 1 = q1 sowie Quantität 2 = q2, wobei q1 und q2 die reellen Lösungen des "Goldenen Schnitts" darstellen!
Auf die Raumzeit bezogen also:
Qualität 1 = Zeitquanten = Quantität q2 (ca.-0,618, negative Quantität = negative Raumerscheinung!)= Zeit-Quanten-Feld.
Qualität 2 = Raumquanten = Quantität q1 (ca. 1,618; positive Quantität = positive Raumerscheinung) = Raum-Quanten-Feld = physikalisches Vakuum.
Du siehst, hier ergibt dann auch immer alles einen ganz konkreten, aber auch immer nur auf ein ganz bestimmtes Bezugssystem bezogenen Sinn!
Die Informations-Energetik mußt Du dir nun in der Form einer quadrierten Raumzeit ebenso als neue Qualität von Dasein, eben einer primär funktionalen und nicht mehr so strukturgebundenen Daseinsform, wie es die Raumzeit darstellt, vorstellen (Bild im Anhang)!
Auf das dialektisch-wiedersprüchliche Verhältnis von Information und Energie sowie auf die aus dem Goldenen Schnitt folgende Einheit bezogen ergibt sich dann:
Qualität 1 = Informationeinheiten bzw. Informations-Quanten = Quantität q2 (ca.-0,618, negative Quantität = stets gegebene und bleibende Entwicklungsfähigkeit aus dem absoluten Sein heraus ins stets relativierte Dasein hinein!)= Informations-Feld.
Qualität 2 = Energieeinheiten bzw. Energiequanten = Quantität q1 (ca. 1,618; positive Quantität in Gestalt der Fülle des ganzen Universums, eines wahrhaft schon von Anfang an unendlich weit gegeben Energieraumes) = Energie-Quanten-Feld verschiedenster Natur, verschiedenster informationsbestimmter Qualitätsformen, die in einem ganz bestimmten Quantum eingeschränkt sind.
Wie man nun wieder unschwer erkennen kann, ergibt sich dann aus der inneren zweifachen Bestimmtheit der Information (in der Informationstheorie dann richtiger Weise als Terme: 1 = eigentlicher Informationsterm und 0 = Feldbezogenheitsterm) und der dreifach strukturbezogenen Bestimmtheit der ganzen Energie (-1 = Zeitbestimmheit der Energieentfaltungspotenz, 0 = Energieuasgleichsmoment und +1 = Raumbestimmtheit schon reell verwirklichter Energie) die 5-fach Bestimmtheit der ganzen Einheit allen Seins-Daseins-Leben!
Nun kannst Du vielleicht auch begreifen, warum in der Antike und bei den Pythagoräern die Fünf als Symbol des ganzen Lebens angesehen wurde!
@buddelDu hast hiermit natürlich auch vollkommen Recht!
Nur, wann begreifen das auch alle Physiker?
Wann begreifen sie, daß sie eben nicht der wirkliche Nabel der ganzen Welt sind, für den sie sich heute immer so halten?
@TyranosAuch Dir gebe ich hier vollkommen Recht!
Und auch wenn es unser lieber Mûreth hier wieder einmal abstreitet, es sind auch schon und eigentlich auch schon immer einige konkrete Details über das Universum außerhalb des Sichtbaren bekannt, wenn auch nicht von den Physikern erlangt!
Physiker können ja immer nur in den von ihnen auch meßbaren Bereichen agieren!
Und das ist auch gut so und richtig!
Zur Zeit noch unmeßbare Bereiche liegen stets außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches und müssen es auch immer bleiben, will die Physik auch eine wirkliche, wenn auch stets in einem gewissen Rahmen unexakte Wissenschaft (Unbestimmtheitsrelation!) sein und bleiben!
Aber zum Beispiel auf dem medialem Wege der Einspiegelung und Widerspiegelung (vermittelt über das wahrlich universale und so auch an jedem Ort immer auch vollständig gegebene Informationsfeld) sind zu allen Zeiten auch Menschen zu Kenntnissen gelangt, die sogar nicht nur außerhalb ihres Sichthorizontes sondern sogar auch ihres ganzen Erfahrungshorizontes lagen und liegen!
Auch in der Gegenwart ist das nicht anders!
Alle wirklich wahrhaften Größen der Menschheitsgeschichte hatten solche Schauungen in das universale Informationsfeld!
Selbst Köcher hatte solche Schauungen in der Geburtszeit seiner Information-Energetik Ende der 70-er/Anfang der 80-er!
@Mûreth >Der Zeitbegriff wird Kind konstruiert, der Raumbegriff ebenso und all das, was durch Verknüfung dieser Begriffe und Anschauungen entsteht.
Was ist "Kind konstruiert"?
Begriffe werden in der Wissenschaft übrigens niemals konstruiert!
Sonst wäre sie, die ganze Wisenschaft, längst schon in den reinen Spinne-Spiritualismus abgeglitten!
Begriffe werden immer als Extrakt aus dem ganzen Erfahrungswissen/Erfahrungsschatz heraus definiert, also in einer ganz bestimmten Weise und für eine ganz bestimmte Zeit und auch noch auf ein ganz bestimmtes Bezugssystem zugeschnitten definiert!
Beachtet hier bitte Alle die einheitlich gegebene Grundlage der Ganzheit!
Nur, heute wird dann im ganzen Dogmatismus der Wissenschaft dies übersehen, daß mit der Änderung der Bezugssysteme, welche sich auch schon allein aus der ständigen Weltevolution und dem damit verbundenem Wandel unserer ganzen Aufmerksamkeit ergibt, auch die Definitionen der einzelnen Begriffe an den dann neuen Zeitgeist immer wieder aufs Neue angepaßt werden müssen, will man eine ganzheitliche Sichtweise erhalten oder eben heute wieder neu gewinnen!
Denn die Ganzheit der Welt und des Wissens hat(te) die Wissenschaft und die ganze Menschengemeinschaft, zumindestens in den letzten 200 Jahren, wahrlich fast ganz aus ihren Augen verloren!
Fragt sich nun wieder, wer hier tatsächlich zu dumm ist (wie Du es ja sagst!) etwas Wirkliches und Wahres auch in aller Ganzheit begreifen zu lernen?!
Dummheit resultiert nämlich nicht wirklich aus dem Nichtwissen, denn dann wären wir alle wahrlich mehr als dumm, sondern aus dem nicht Lernen wollen oder nicht Lernen können!
@Mûreth >es gibt aber Leute, die anders dressiert sind und im Studium übt man, diese Dressur loszuwerden und gedankliche Freiheit zu erlangen.
Wo lebst Du eigentlich? Vor allem im Studium wird man auf den gerade erlangten Wissensstand eingeschworen, festgelegt, darauf dressiert das wiederzugeben, was in den Büchern und in den Köpfen der einzelnen Lehrkörper festgeschrieben bzw. fest eingeprägt ist!
Sonst erhält man ja auch schlechte Noten!
Das ist heute nicht anders als zu Einsteins Zeiten, der sich gerade hierzu immer wieder einmal geäußert hatte!
Mußt eben mal auch genau bei Einstein lesen - mich und den Köcher negierst Du ja schon immer von vorn herein!
@Mûreth >Die Herrschaften, die meinen, das Universum müsse sich irgendwo hineindehnen, übertragen eine Anschauung von innerhalb des Universums auf das Universum selbst, was schlicht falsch ist.
Die Herrschaften, die meinen, das Universum müsste eine Kugel sein, liegen daneben.
Darin aber stimme ich mit Dir, lieber Mûreth, wieder vollkommen überein!