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Meine Theorie zum Universum (theory of everything)
04.03.2011 um 02:01MEINE THEORIE :
Ich könnte mir auch vorstellen das ab einem bestimmten Punkt der Mikrokosmos zum Makrokosmos wird bzw. das jeder Mikrokosmos einen Makrokosmos darstellt bzw. enhält und umgekehrt.
Man kann es in 2 Richtung erforschen versuchen und schauen an welcher man zuerst über das Ende hinausschauen schafft um zu erkennen was die Gesammheit dessen nun darstellt bzw. von was, diese Gesamtheit wieder ein Teil ist.
Richtung 1:
man geht im Makrokosmos, Richtung Ende des Universums und verlässt dieses, falls es möglich wäre.
Richtung 2:
Man schaut so tief wie es nur eben möglich ist in den Mikrokosmos und am besten noch darüber hinaus. Dort sollen angeblich jetzt die Strings die kleinsten Teilchen sein die nun endlich unteilbar etc. sein sollen. Solch ein String könnte nach dieser Vorstellung ein Universum darstellen bzw.
das Universum in dem wir leben bildet in seiner Gesamheit einen solchen String woraus eben daraus die nächstgrösseren Teilchen (bis zum Atom) gebildet werden.
Denn seien wir mal ehrlich so richtig vorstellen das selbst in so einem String nichts mehr drin sein soll kann ich mir auch nicht wirklich und zwar genauso wenig wie das ausserhalb unseres Universums nichts mehr sein kann.
Stellt euch mal eine Bakterie vor und nehmen wir mal an diese hätte ein Bewusstsein.
Diese Bakterie lebt auf einer unserem Körper für diese muss sich unser Körper doch bereits wie ein Planet (für uns) vorkommen den sie wohl nie verlassen wird. Jetzt will diese Bakterie jedoch unseren Körper ( ihren Planeten) verlassen und endlich das gesamte Universum (in Ihrem Massstab) z.B so gross wie für uns eine Stadt erkundigen und verlassen. Das ist jedoch genauso unrelastisch wie, das wir es jemals schaffen unser Universum zu erfoschren/verlassen. Und nehmen wir mal an Sie schafft dieses dann auch noch und merkt das es da noch was anderes gibt, was grösseres. Unseren Planeten nämlich und irgendwann will sie dann auch diesen noch verlassen zu wollen.
Was ich damit sagen will ist das eine Bakterie mit einem Bewusstsein es nie für möglich gehalten hätte das das was sie selbst als universum ansieht, in dem fall eine Stadt für uns, es noch etwas weitaus grösseres gibt und zwar ein Universum nach unserem Massstab.
Das kann noch weiter gehen zb. das diese Bakterie von einem Virus befallen ist und dieses Virus, ebefalls mit einem Bewusstsein jetzt auch die Bakterie verlassen will uns ebenfalls das Universum erforschen will...
Aus diesem Masstab glaube ich erkennen zu können das es beliebig weit kleiner aber auch grösser geht. Das was für das Virus ein Universum darstellt (der Mikrokosmos) stellt es für die Bakterie oder später auch uns nicht mehr ganz so gross dar.
Wir sind genau zwischen dem Mikro und Makrokosmos und können nicht weit genug ins Universum bzw. über dessen Grenze hinaus schauen aber gleichzeitig auch nicht zu tief in den Mikrokosmos wo die Strings das Ende darstellen sollen. Das muss einen Grund haben.
Und daraus glaube ich zu erkennen das das was wir als Universum erkennen zu glauben, in Wahrheit auch nur ein Teil eines noch grösseren Systems ist. Hierbei würde natürlich sehr gut rein passen das es sich um etwas lebendiges handeln könnte. In dem Fall könnte unser Universum das Stringteilchen eines Atoms bilden welches wiederum Bestandteil einer Aminosäure ist die in Verbindung zu weiteren solchen ein Protein bildet usw. usw.
Ein Stringteilchen ist im übrigen noch gar nicht bewiesen worden.
Gesehen (auf Grund der nicht definierbar kleinen Grösse) wird es wohl auch nie werden können. Somit ist es lediglich erstmal nur eine Theorie.
Es wird aber angenommen das diese Teilchen wie Fäden aussehen sollen und in einem Rythmus schwingen sollen. Ich kann mir jedoch jetzt bereits vorstellen das es nicht ohne Grund schwingen tut. Vielleicht sind diese Schwingungen auch nur Kontraktionen und zwar nach einem Modell in welchem ein Universum durch einen Bigbang sich ausdehnt bis es an einer Stelle nicht mehr weiter geht und sich wieder in die Singuarität zusammenzieht um dann erneut in einem Bigbang sich auzudehnen. Hierwäre der Kreislauf geschlossen.
Egal in welche Richtung wir schauen alles ergibt aus einer bestimmten Entfernung immer nur einen Teil eines anderen noch grösseren Systems und ich wüsste nicht warum oder wo das aufhören sollte. Irgendwo wird sich der Kreis zwischen Mikro und Makrokosmos schliessen bzw das das eine ins andere übergeht bzw das eine ohne das andere nicht exsitieren kann weil es eben ein fester Bestanteil dessen ist es ist eins nur im jeweiligen Betrachungssbtand erkennt man es nicht erkennen kann weil entweder zu nah dran oder viel zu weit weg.
Aber jetzt kommt das beste :
nehmen wir nun an die Strings sind die absoluten unteilbaren Grundbestandteile jeglicher Materie und alles besteht aus diesen also auch wir Menschen.
All diese Teilchen enstanden im Urknall aus einer Singularität.
Das heisst alle Teilchen des unseren Universums waren mal alle auf einen unendlich kleinen Punkt fixiert bevor sie sich nach dem Urknall in alle Richtugen ausgebreitet haben.
Hieraus enstanden irgendwann auch wir sowie unser Bewusstsein. Jetzt versuchen wir nun (das gerade hier lesend) herauszufinden welchen Sinn das ganze nun schließlich hatte, wie es anfing wohin es geht, und vor allem WARUM?
Somit scheint hier klar zu sein das das Universum sich selbst zu verstehen versucht.
Es hinterfragt sich. Es versteht sich selbst nicht. Es will wissen warum es geschaffen wurde, wie lange es "leben" wird, oder wie genau es "sterben" wird.
Es hat hat tatsächlich Bedingungen geschaffen die auf einem Planeten sich Leben so entwickeln haben lassen das ein Bewusstsein für sich selbst geschaffen wurde.
Es scheint einen starken Überlebenswillen zu haben bzw. somit vielleicht zu wissen das es sterben wird und das will es wohl auf gar keinen Fall. Um nun ganz sicher zu gehen das auch irgendwer mal auf die Lösungen kommt muss jegliche Wahrscheinlichkeit dafür auf ein Maximum gestellt werden. Da es potenziell JEDER zu JEDER Zeit sein könnte müssen auch die richtigen Vorausetzungen geschaffen werden das so wenige wie möglich aussterben und so viele wie möglich überleben und weiter daran arbeiten.
Dieses wurde aber bereits an sämtliches Leben vom allerersten Anbegin (Zellteilung Einzeller) weitergegeben. Viel früher sogar, nämlich an Viruen welche nur aus Genen bestehen bis zum jeglichen anderen Tier/Mensch ist alles auf Überleben durch Fortpflanzen getrimmt. Weswegen weiss keiner so genau. Es sieht also so aus als ob es nur darum geht das das Universum sich endlich selbst versteht bzw. bei Bedarf einen Weg zum Überleben findet. Dann wäre der Sinn des Lebens und der ständigen weiteren Fortpflanzung gekärt und tatsächlich hätte man dann wohl auch keinen weiteren Sinn mehr zum Leben gehabt da wenn man alles weiss es nichts mehr zu endecken gibt bzw auch alles gelöst werden kann.
Das Gehirn ist ja auch auf ständige lösen von Aufgaben ausgelegt alles andere endet in Langeweile und bringt nichts.
Das Leben wurde also eigentlich nur zum Zweck erschaffen, dem Universum eine Selbserkenntnis zu beschaffen.
Durch viele unendlichen Kombinationen der DNA und deren Mutationen sind WIR nun das was der Lösung bis jetzt wohl am nähesten gekommen ist.
Was haltet Ihr von dieser Theorie?
Ich könnte mir auch vorstellen das ab einem bestimmten Punkt der Mikrokosmos zum Makrokosmos wird bzw. das jeder Mikrokosmos einen Makrokosmos darstellt bzw. enhält und umgekehrt.
Man kann es in 2 Richtung erforschen versuchen und schauen an welcher man zuerst über das Ende hinausschauen schafft um zu erkennen was die Gesammheit dessen nun darstellt bzw. von was, diese Gesamtheit wieder ein Teil ist.
Richtung 1:
man geht im Makrokosmos, Richtung Ende des Universums und verlässt dieses, falls es möglich wäre.
Richtung 2:
Man schaut so tief wie es nur eben möglich ist in den Mikrokosmos und am besten noch darüber hinaus. Dort sollen angeblich jetzt die Strings die kleinsten Teilchen sein die nun endlich unteilbar etc. sein sollen. Solch ein String könnte nach dieser Vorstellung ein Universum darstellen bzw.
das Universum in dem wir leben bildet in seiner Gesamheit einen solchen String woraus eben daraus die nächstgrösseren Teilchen (bis zum Atom) gebildet werden.
Denn seien wir mal ehrlich so richtig vorstellen das selbst in so einem String nichts mehr drin sein soll kann ich mir auch nicht wirklich und zwar genauso wenig wie das ausserhalb unseres Universums nichts mehr sein kann.
Stellt euch mal eine Bakterie vor und nehmen wir mal an diese hätte ein Bewusstsein.
Diese Bakterie lebt auf einer unserem Körper für diese muss sich unser Körper doch bereits wie ein Planet (für uns) vorkommen den sie wohl nie verlassen wird. Jetzt will diese Bakterie jedoch unseren Körper ( ihren Planeten) verlassen und endlich das gesamte Universum (in Ihrem Massstab) z.B so gross wie für uns eine Stadt erkundigen und verlassen. Das ist jedoch genauso unrelastisch wie, das wir es jemals schaffen unser Universum zu erfoschren/verlassen. Und nehmen wir mal an Sie schafft dieses dann auch noch und merkt das es da noch was anderes gibt, was grösseres. Unseren Planeten nämlich und irgendwann will sie dann auch diesen noch verlassen zu wollen.
Was ich damit sagen will ist das eine Bakterie mit einem Bewusstsein es nie für möglich gehalten hätte das das was sie selbst als universum ansieht, in dem fall eine Stadt für uns, es noch etwas weitaus grösseres gibt und zwar ein Universum nach unserem Massstab.
Das kann noch weiter gehen zb. das diese Bakterie von einem Virus befallen ist und dieses Virus, ebefalls mit einem Bewusstsein jetzt auch die Bakterie verlassen will uns ebenfalls das Universum erforschen will...
Aus diesem Masstab glaube ich erkennen zu können das es beliebig weit kleiner aber auch grösser geht. Das was für das Virus ein Universum darstellt (der Mikrokosmos) stellt es für die Bakterie oder später auch uns nicht mehr ganz so gross dar.
Wir sind genau zwischen dem Mikro und Makrokosmos und können nicht weit genug ins Universum bzw. über dessen Grenze hinaus schauen aber gleichzeitig auch nicht zu tief in den Mikrokosmos wo die Strings das Ende darstellen sollen. Das muss einen Grund haben.
Und daraus glaube ich zu erkennen das das was wir als Universum erkennen zu glauben, in Wahrheit auch nur ein Teil eines noch grösseren Systems ist. Hierbei würde natürlich sehr gut rein passen das es sich um etwas lebendiges handeln könnte. In dem Fall könnte unser Universum das Stringteilchen eines Atoms bilden welches wiederum Bestandteil einer Aminosäure ist die in Verbindung zu weiteren solchen ein Protein bildet usw. usw.
Ein Stringteilchen ist im übrigen noch gar nicht bewiesen worden.
Gesehen (auf Grund der nicht definierbar kleinen Grösse) wird es wohl auch nie werden können. Somit ist es lediglich erstmal nur eine Theorie.
Es wird aber angenommen das diese Teilchen wie Fäden aussehen sollen und in einem Rythmus schwingen sollen. Ich kann mir jedoch jetzt bereits vorstellen das es nicht ohne Grund schwingen tut. Vielleicht sind diese Schwingungen auch nur Kontraktionen und zwar nach einem Modell in welchem ein Universum durch einen Bigbang sich ausdehnt bis es an einer Stelle nicht mehr weiter geht und sich wieder in die Singuarität zusammenzieht um dann erneut in einem Bigbang sich auzudehnen. Hierwäre der Kreislauf geschlossen.
Egal in welche Richtung wir schauen alles ergibt aus einer bestimmten Entfernung immer nur einen Teil eines anderen noch grösseren Systems und ich wüsste nicht warum oder wo das aufhören sollte. Irgendwo wird sich der Kreis zwischen Mikro und Makrokosmos schliessen bzw das das eine ins andere übergeht bzw das eine ohne das andere nicht exsitieren kann weil es eben ein fester Bestanteil dessen ist es ist eins nur im jeweiligen Betrachungssbtand erkennt man es nicht erkennen kann weil entweder zu nah dran oder viel zu weit weg.
Aber jetzt kommt das beste :
nehmen wir nun an die Strings sind die absoluten unteilbaren Grundbestandteile jeglicher Materie und alles besteht aus diesen also auch wir Menschen.
All diese Teilchen enstanden im Urknall aus einer Singularität.
Das heisst alle Teilchen des unseren Universums waren mal alle auf einen unendlich kleinen Punkt fixiert bevor sie sich nach dem Urknall in alle Richtugen ausgebreitet haben.
Hieraus enstanden irgendwann auch wir sowie unser Bewusstsein. Jetzt versuchen wir nun (das gerade hier lesend) herauszufinden welchen Sinn das ganze nun schließlich hatte, wie es anfing wohin es geht, und vor allem WARUM?
Somit scheint hier klar zu sein das das Universum sich selbst zu verstehen versucht.
Es hinterfragt sich. Es versteht sich selbst nicht. Es will wissen warum es geschaffen wurde, wie lange es "leben" wird, oder wie genau es "sterben" wird.
Es hat hat tatsächlich Bedingungen geschaffen die auf einem Planeten sich Leben so entwickeln haben lassen das ein Bewusstsein für sich selbst geschaffen wurde.
Es scheint einen starken Überlebenswillen zu haben bzw. somit vielleicht zu wissen das es sterben wird und das will es wohl auf gar keinen Fall. Um nun ganz sicher zu gehen das auch irgendwer mal auf die Lösungen kommt muss jegliche Wahrscheinlichkeit dafür auf ein Maximum gestellt werden. Da es potenziell JEDER zu JEDER Zeit sein könnte müssen auch die richtigen Vorausetzungen geschaffen werden das so wenige wie möglich aussterben und so viele wie möglich überleben und weiter daran arbeiten.
Dieses wurde aber bereits an sämtliches Leben vom allerersten Anbegin (Zellteilung Einzeller) weitergegeben. Viel früher sogar, nämlich an Viruen welche nur aus Genen bestehen bis zum jeglichen anderen Tier/Mensch ist alles auf Überleben durch Fortpflanzen getrimmt. Weswegen weiss keiner so genau. Es sieht also so aus als ob es nur darum geht das das Universum sich endlich selbst versteht bzw. bei Bedarf einen Weg zum Überleben findet. Dann wäre der Sinn des Lebens und der ständigen weiteren Fortpflanzung gekärt und tatsächlich hätte man dann wohl auch keinen weiteren Sinn mehr zum Leben gehabt da wenn man alles weiss es nichts mehr zu endecken gibt bzw auch alles gelöst werden kann.
Das Gehirn ist ja auch auf ständige lösen von Aufgaben ausgelegt alles andere endet in Langeweile und bringt nichts.
Das Leben wurde also eigentlich nur zum Zweck erschaffen, dem Universum eine Selbserkenntnis zu beschaffen.
Durch viele unendlichen Kombinationen der DNA und deren Mutationen sind WIR nun das was der Lösung bis jetzt wohl am nähesten gekommen ist.
Was haltet Ihr von dieser Theorie?