Forscher erhellen die Dunkle Materie

Wieso mein Onkel? Von meinem Onkel rede ich garnicht.

@Mûreth

Reden vielleicht nicht, aber Du berufst Dich eben so oft darauf, daß Du mit ihm an der neuen M-Theorie zusammen arbeitest!
Sag mal, kann mir Dein Onkel nicht den von mir genannten Schwingungsgenerator beschaffen?
Und dann würde es mich brennend interessieren, was es ganz genau wirklich Neues an der theoretischen und praktischen Physik-Front gibt!

Und was genau hälst Du von der ganzen Sache um die Dunkelmaterie und Dunkelenergie? Wie steht die Stringtheorie genau hierzu?

2 Sachen: Was ist der unterschied zwischen einem Model und einer Theorie? Auch wenn ein Model experimentel bestätigt wurde beiweist das nicht seine allgemeine Gültigkeit und bleibt für mich so auch nur eine Theorie.

2. Könnte wir uns auf eine Einheitliche Darstellung von Formeln einigen? Seinist verwendet des Öfteren x wobei für mich aus der Formel nicht hervor geht ob er es als Multiplikator sieht, oder als Vektorprodukt. Das mag für Euch, die Ihr tiefer in der Materie seid eindeutig sein, aber für mich leider nicht.
Danke!

Remember: Death is your birthright

"Was ist der unterschied zwischen einem Model und einer Theorie?"

Ein kosmologisches Modell ist wie der Name schon sagt ein Modell des Universums; eine Vorstellung davon, wie das Universum aussieht und sich verhält.

@md-knight

Jede Theorie ist auch zugleich bis zu ihrer Bestätigung oder Widerlegung immer nur eine Modellvorstellung über unsere Welt oder andere Themen. Der Modell-Begriff ist umfassender und schließt z.B. auch Nachbauten von Technik in anderen Maßstabsgrößen (so genannter Modellbau) etc. mit ein.

Das x schließt hier sowohl die mathematische Multipilkatoroperation als auch die der Vektorproduktbildung mit ein, das siehst Du, lieber md-knight, also vollkommen richtig!
Und so ist es auch gemeint, denn hier ist immer von der allgemeinsten Widerspiegelungs-Ebene die Rede. Wichtig ist dabei nur, daß hier, in diesem auf die Physik interpretativ bezogenem Sinne, wie ich ihn adäquat zu Köcher gebrauche, das x ganz einfach für alle einfach zu verwirklichenden Wechselwirkungen steht, aus denen sich dann als Produkt eine neue Qualität des im Dasein erscheinenden Seins ergibt!

@Mûreth: >wie das Universum aussieht und sich verhält.

Nicht wirklich, sondern nur wie das Universum aussehen könnte und sich verhalten könnte!
Doch das wird auch des Öfteren in der Physik übersehen und schon Einstein verwechselte des Öfteren seine nur theoretischen Modellvorstellungen mit der Realität selbst!

@seinist: Okay, wenn x nur eine Beziehung Darstellt, dann brauch man sich faktisch auch nicht um Einheiten und Dimensionen kümmern. Letztlich sagt die Formel dann nur aus daß eine Beziehung zwischen den Operanden besteht, definiert jedoch nicht welcher Art diese Beziehung ist.

m² = E x Is

Diese Formel besagt dann z.B. nur das Masse aus Energie in Verbindung mit Information resultiert. Ist das wirklich alles?

Remember: Death is your birthright

@md-kingt

Man muß sich schon auch um die Einheiten bzw. Dimensionen kümmern, wenn das Ganze, die ganze Physik nicht in einer reinen mathematischen Spinnerei ausufern soll, auch wenn man nicht direkt immer mit ihnen rechnen muß!
Doch im Auge muß man als Physiker diese Dimensionalität stets behalten!

Die Formel: m² = E x Is
sagt übrigens aus, daß jede ganzheitliche Masseerscheinung auch eine inneren Resonanzbezug hat (m²), der über eine Schwingungsgröße vermittelt dann ja auch veräußerlicht dargestellt werden kann. Weiterhin sagt sie aus, daß sich diese massive Schwingungs-Ganzheit (m²) als Produkt aus einer informations-energetischen Wechselwirkung (Is x E) heraus ergibt. Die Information führt zu einer Begrenzungsweise eines energetischen Inhalts, einer Energie, einer in einer Masseganzheit (einem Massequant) ganz bestimmten Wirkungsäußerungspotenz (Energiemenge).
Das Wichtige hieran ist also nicht die Verbindung von Energie und Information an sich, sondern ein sich ganzheitlich in einer schwingenden Masse ausdrückendes Wechselwirkungsprodukt von Energie und Information!
Nun kann man ja auch die beiden komplementären und sich dann auch noch polar zeigenden Seiten dieser eigentlich quadrupolisch ergebenden Einheit zusammen fassen.
In diese Ganzheit gehen dann nach Einstein, Planck und Köcher die 4 Grundformeln:
E = mc²
Is = m/c²
E = ny x h
Is = ny/h
ein und man kommt nach dem Wurzelziehen aus:
E X Is x E x Is = mc² x m/c² x ny x h x ny/h = E² x Is² = m² x ny²
zum quadrupolischem Ganzheitsausdruck:
E x Is = ny x m.
Nun hat man auch die Schwingungsfrequenz: ny in einer erweiterten, weiter veräußerlichten Darstellungsform der betrachteten informations-energetisch verursachten massiven Erscheinungs-Ganzheit vorliegen und kann so auch mit ihr rechnen!