nocheinPoet schrieb:Ich bitte Dich noch mal explizit hier deutlich zu machen, auf welche Quellen Du Dich in Deinem Beitrag stützt, und die Frage, welche Du der KI gestellt hast.
andy2 schrieb:Mit welcher Aussage? Habe meinen Text nicht von einer KI erstellen lassen ...
Du nimmst mich doch auf den Arm, oder soll ich glauben, Du schnallst nicht was ich von Dir wissen will?
Es geht um diesen Beitrag von Dir:
Beitrag von andy2 (Seite 14)andy2 schrieb:
Die Einstein-Feldgleichungen beschreiben die Beziehung zwischen der Krümmung der Raumzeit und der Verteilung von Materie und Energie. Sie lassen sich in folgender Form schreiben:
R_ik - 1/2 g_ik R = 8πG T_ik
wobei:
R_ik der Ricci-Tensor ist, der die Krümmung der Raumzeit beschreibt
g_ik die Metrik der Raumzeit ist
R die skalare Krümmung ist
G die Gravitationskonstante ist
T_ik der Energie-Impuls-Tensor ist, der die Verteilung von Materie und Energie beschreibt
Ich kann leider die Version in LATEX von
@Noumenon nicht zitieren, eventuell gibt er mir dafür mal den Code, dann muss ich das nicht selber erstellen. LATEX hat schon Vorteile.
Zur Sache, ich denke hier im Forum gibt es keine Handvoll User, welche die Gleichung von Einstein so einfach runter schreiben und auch die Terme kennen und so benennen können, könnte ich auch nicht.
Wenn ich was zur SRT schreibe, dann kann ich aber die Lorentztransformation so aus dem Kopf selber aufschreiben, habe die selber sogar mal für mich abgeleitet ohne sie gekannt zu haben, heißt, ich verstehe die LT und kann sie auch erklären.
Die Gleichung von Einstein ist eine andere Hausnummer, Du hast diese Gleichung also von wo abgeschrieben, mit der Erklärung der Terme. Dazu sollst Du die Quelle angeben.
Es geht aber weiter, schauen wir mal hier:
andy2 schrieb:Um eine Anziehungskraft von außen zu berücksichtigen, können die Einstein-Feldgleichungen um einen zusätzlichen Term erweitert werden. Dieser Term kann als kosmologische Konstante oder als dynamisches Feld modelliert werden.
1. Kosmologische Konstante:
Die kosmologische Konstante Λ ist ein konstanter Term, der der Energie-Dichte des Vakuums entspricht. Die Einstein-Feldgleichungen mit kosmologischer Konstante lauten dann:
R_ik - 1/2 g_ik R + Λ g_ik = 8πG T_ik
Die kosmologische Konstante wirkt wie eine antigravitative Kraft, die die Expansion des Universums beschleunigt.
Auch hier hast Du ganz sicher nicht die Gleichung selber erstellt, denn dann müsstest Du sie verstanden haben, auch die Erste, Du müsstest wissen was ein Tensor genau ist, wie er aufgebaut ist, wie man damit rechnen. Ganz sicher verfügst Du nicht über dieses Wissen.
Also hast Du auch dafür Quellen benutzt, das ist so einfach nicht auf Deinem Mist gewachsen, natürlich gibt es Erklärungen im Netz dazu, welche die Geschichte der kosmologische Konstante beschreiben, dass Einstein sie mal eingeführt hat um ein statisches Universum zu beschreiben, dann wurde bekannt, das Universum expandiert, und der Term wurde gestrichen. Weil er dafür 0 ist.
Als man dann festgestellt hat, dass das Universum aber beschleunigt expandiert, hat man den Term wieder eingeführt, weil für so eine Expansion der Term größer 0 sein muss, also positiv.
Ganz deutlich ist die Frage hier an Dich, woher hast Du die Gleichung, welche Quellen hast Du genommen, auf Du Dich hier stützt. Die Frage verstanden?
Und es geht weiter:
andy2 schrieb:
2. Dynamisches Feld:
Ein dynamisches Feld Φ kann eingeführt werden, um die Anziehungskraft von außen zu beschreiben. Das Feld Φ kann als Skalarfeld, Vektorfeld oder Tensorfeld modelliert werden. Die Einstein-Feldgleichungen mit einem dynamischen Feld lauten dann:
R_ik - 1/2 g_ik R + 8πG T_ik = 8πG Φ_ik
Das dynamische Feld Φ muss so gewählt werden, dass es die beobachtete Expansion des Universums erklärt.
Eine zusätzliche Vergrößerung des Raumes durch Auftreffen von Photonen an der Außenhülle könnte durch folgenden Ansatz erfolgen:
Photonenfluss:
Der Einfall von Photonen auf die Außenhülle kann als Photonenfluss mit der Energiedichte Φ_p modelliert werden.
Impulsübertragung:
Die Photonen übertragen beim Auftreffen Impuls auf die Außenhülle.
Vergrößerung des Raumes:
Dieser Impuls kann zu einer Vergrößerung des Raumes führen.
Da ich allerdings weder von einer Absobtion, noch Reflexion oder Streuung ausgehe, sonder von einer Durchdrigung müsste
die Einstein-Feldgleichungen nicht nur um einen Term erweitert werden, der den Impuls der Photonen beschreibt. Es müsste vielmehr die Einstein-Feldgleichungen um einen Term erweitert werden, der den Energietransport durch den Photonenfluss beschreibt:
R_ik - 1/2 g_ik R + 8πG T_ik = 8πG Φ_ik + 8πG T_ik^p
wobei:
T_ik^p der Energie-Impuls-Tensor des Photonenflusses ist
Form des Terms T_ik^p:
Die genaue Form des Terms T_ik^p hängt dabei von der Art der Vergrößerung der Raumzeit ab.
Ich gehe von einer homogenen Vergrößerung der Raumzeit in allen Richtungen aus.
Dann ist T_ik^p = Φ_p g_ik
Φ_p die Energiedichte des Photonenflusses ist
g_ik die Metrik der Raumzeit ist
All das hast Du nicht selber entwickelt. Du wirst keinen Term wirklich selber abgeleitet haben, oder aufgestellt, die Gleichung ebenso wenig. Erkläre doch mal den Tensor T_ik^p, den Du ja als Energie-Impuls-Tensor bezeichnest.
Alles in Allem ist recht klar, Du hattest Hilfe, erstmal Quellen für die Gleichungen aber recht sicher auch für den Aufbau des restlichen Beitrages. Es ist offenkundig, dass hier ein KI die Finger mit im Spiel hat, Du hast ganz sicher dazu eine KI benutzt, der Fragen gestellt, Antworten bekommen und dann vermutlich die Texte nachbearbeitet.
Und das fällt ja nicht nur mir auf, dass ist einfach offensichtlich. Wenn Du nun behauptest, dass ist alles so auf Deinem Mist gewachsen, hast Du Dir alles selber abgeleitet, die Gleichung von Einstein kennst Du eben, Tensoren sind kein Problem für Dich, und so hast Du dann einfach selber eigenständig die Gleichung von Einstein um einen Tensor als Term erweitert, weil Du ja weißt was ein Tensor ist, und wie man diese Gleichung dann modifizieren muss.
Glaubt Dir ganz sicher keiner, und ich finde es unredlich, dass alles so einfach als Dein Werk auszugeben und zu fragen, welche Quellen denn und zu behaupten, da hat keine KI die Finger drin.
Also entweder kannst Du die Gleichungen richtig erklären, erklären was ein Tensor ist, was der Energie-Impuls-Tensor ist, und die anderen, und wie Du zu Deinem Term gekommen bist, der ja auch ein Tensor ist.
Und ein solcher Tensor besteht aus 16 einzelnen Gleichungen, die darfst Du dann eben auch mal an die Wand pinseln.
Jetzt verstanden um was ich Dir hier nun noch mal explizit von Dir erfrage?