Forscher erhellen die Dunkle Materie
10.09.2005 um 11:38@Mûreth
Machst Du es Dir hier nicht wieder einmal etwas zu leicht? Gerade der gravitative Effekt der so genannten Dunklen Materie ist ja auf 100 bezogen hier als ca. 85 % angegeben!
Dann bleibt für alle andere sichtbare Materie nur noch der Betrag von ca. 15 % übrig!
Das hat doch überhaupt nichts mit grevitativer Verdünnung zu tun!
Übrigens hat der Ing. Köcher im Bezug auf den Artikel: "Die 7 Rätsel der Physik" in "bild der wissenschaft" 4/2005 einen Artikel mit folgender Antwort zur Dunkelmaterie und Dunkelenergie an diese Zeitschrift gesandt:
< 2. Rätsel: Was ist Dunkelmaterie?
Halten wir uns nicht lange bei der Vorrede auf. Wie ich beim vorangegangenen Rätsel erklärt habe, ist unter der ganzen Masse nichts weiter als in Grenzen eingeschlossene Ganzheiten von Informations-Energetik zu verstehen. Eben: Masse ist gleich der Wurzel aus Information mal Energie. Wobei dann ganz konkret bezogen auf die Lichtgeschwindigkeit im physikalischen Vakuum sich nach Albert Einsteins Relativitätstheorien die Masse-Energie-Relation: E = mxc² und nach Reinhard R. Köchers Informations-Energetik adäquat hierzu im komplementärem Ausdruck die Masse-Informations-Relation: Is = m/ c² ergeben. Das „s“ in dieser letzten Formel zeigt die immer gleichzeitig gegebene Doppeldeutigkeit jeder Information an, wie sie z.B. uns in der Teilchen-Welle-Dualität der ganzen Quantenphysik auch daseiend erscheint! Dieses „s“ bedeutet nämlich zugleich Ganzheit und Teil, zugleich Sicht auf das Ganze, z.B. auf ein System, und zugleich Sicht auf einen Teilaspekt dieser Ganzheit, z.B. Blick auf ein ganz konkret erscheinendes Signal im Raum der Raumzeit!
Hat man dies erst einmal verstanden, dann läßt sich auch das ganze massenvermittelte Leben in einer einfachen masserealisierenden, masseerhaltenden und masseauflösenden informations-energetischen Wechselwirkung begreiflich machen! Diese Formel lautet: m² = E x Is. Also, lebendige Masse zeigt sich in der resonativ selbstbestimmten Schwingung einer Ganzheit von Masse (eines Massequants: m²), welche aus einer einfachen informations-energetischen Wechselwirkung hervorgeht! Selbstbestimmung ist dann wieder eine Ganzheitsverwirklichungsform von Selbstbewegung (E) und Selbstorganisation (Is). Bezieht man diese lebendige Masse auf eine Information, dann ergibt sich: m²/Is = E. Bezieht man im komplementärem Ausdruck diese Masse auf eine Energie ergibt sich: m²/E = Is. Und damit ist der ganze Lebensweg aller Masse in all ihrer Ganzheit aufgezeigt und erklärt und somit auch ein Kreislauf zwischen einer besonderen Energie, Masse und Information geschlossen!
Die ganze Dunkelmaterie zeigt sich somit in der ganzen informations-energetischen Grenzwechselwirkung im Raum einer jeden Raumzeit und zwischen allen Raumzeiten. Sie beträgt im qualitativ-quantitativem Ausdruck entsprechend der Informations-Energetik: md = 1 + q2 hoch 5. Prozentual ausgedrückt ergibt sich dabei ein Wert von rund 91% der gegebenen Gesamtmasse. Dies paßt ja nun wieder sehr gut zu den tatsächlich gemessenen Werten von Gravitationserscheinungen im Raum unserer Raumzeit, wie sie ja im Heft 4/2005 von „bild der wissenschaft“ erwähnt werden! Die komplexe Lösung: q2 ist übrigens eine Lösung des aus der Mathematik bekannten Gesetzes: „Gesetz der stetigen Teilung“, welches auch als “Goldener Schnitt“ bezeichnet wird. Doch dieses ganze Thema des “Goldenes Schnittes“ ist so vielschichtig, daß seine ganze Erklärung nur in einer anderen Schrift bzw. in weiteren Schriften erfolgen kann!
Nun gibt es weiterhin noch eine so genannte mysteriöse Dunkelenergie. Die Erklärung ihrer Verursachung ist jetzt aus der Ganzheit der absolut-relativierten informations-energetischen Sicht heraus auch recht einfach. Sie ist tatsächlich auf ihre Erscheinungsweise bezogen in einer scheinbar negativ sich zeigenden Gravitationskraft erkennbar! Sie geht aus der mathematisch widergespiegelten Relation: Ed = 1 + q2 hoch 3 (q2 hoch 3 = frei wirkende Raumenergie, „freie Energie“ im 3-dimensionalem Raum der Raumzeiten) hervor, und ergibt auf die Ganzheit von Energie bezogen einen prozentualen Wert rund 76,4 %. Das entspricht ja nun auch wieder der Größenordnung, welche im genannten Erklärungsmodell: „Concordance Model“ mit rund 70% angenommen wurde, und gibt einen ganz praktischen Hinweis auf die ganz konkrete Technologieform zukünftiger Energiegewinnungsmöglichkeiten!
Im Übrigen wurde im „Concordance Model“ nur etwas sich aus den praktischen Messungen Ergebendes angenommen, was die Informations-Energetik nun ganz konkret auf die Ganzheit von allem Sein und/oder Daseins bezogen auch ganz wirklich und wahrheitsgemäß erklärt! >
Im übrigen geht auch der Dipl.-Ing. Köcher adäquat zu Burkhard heim von einem 6-dimensional gegebenem Hyperraum aus!
Und das würde wieder im Bezug zum Eingangsbeitrag über die zusätzlichen 3 Raumdimensionen stehen!
Machst Du es Dir hier nicht wieder einmal etwas zu leicht? Gerade der gravitative Effekt der so genannten Dunklen Materie ist ja auf 100 bezogen hier als ca. 85 % angegeben!
Dann bleibt für alle andere sichtbare Materie nur noch der Betrag von ca. 15 % übrig!
Das hat doch überhaupt nichts mit grevitativer Verdünnung zu tun!
Übrigens hat der Ing. Köcher im Bezug auf den Artikel: "Die 7 Rätsel der Physik" in "bild der wissenschaft" 4/2005 einen Artikel mit folgender Antwort zur Dunkelmaterie und Dunkelenergie an diese Zeitschrift gesandt:
< 2. Rätsel: Was ist Dunkelmaterie?
Halten wir uns nicht lange bei der Vorrede auf. Wie ich beim vorangegangenen Rätsel erklärt habe, ist unter der ganzen Masse nichts weiter als in Grenzen eingeschlossene Ganzheiten von Informations-Energetik zu verstehen. Eben: Masse ist gleich der Wurzel aus Information mal Energie. Wobei dann ganz konkret bezogen auf die Lichtgeschwindigkeit im physikalischen Vakuum sich nach Albert Einsteins Relativitätstheorien die Masse-Energie-Relation: E = mxc² und nach Reinhard R. Köchers Informations-Energetik adäquat hierzu im komplementärem Ausdruck die Masse-Informations-Relation: Is = m/ c² ergeben. Das „s“ in dieser letzten Formel zeigt die immer gleichzeitig gegebene Doppeldeutigkeit jeder Information an, wie sie z.B. uns in der Teilchen-Welle-Dualität der ganzen Quantenphysik auch daseiend erscheint! Dieses „s“ bedeutet nämlich zugleich Ganzheit und Teil, zugleich Sicht auf das Ganze, z.B. auf ein System, und zugleich Sicht auf einen Teilaspekt dieser Ganzheit, z.B. Blick auf ein ganz konkret erscheinendes Signal im Raum der Raumzeit!
Hat man dies erst einmal verstanden, dann läßt sich auch das ganze massenvermittelte Leben in einer einfachen masserealisierenden, masseerhaltenden und masseauflösenden informations-energetischen Wechselwirkung begreiflich machen! Diese Formel lautet: m² = E x Is. Also, lebendige Masse zeigt sich in der resonativ selbstbestimmten Schwingung einer Ganzheit von Masse (eines Massequants: m²), welche aus einer einfachen informations-energetischen Wechselwirkung hervorgeht! Selbstbestimmung ist dann wieder eine Ganzheitsverwirklichungsform von Selbstbewegung (E) und Selbstorganisation (Is). Bezieht man diese lebendige Masse auf eine Information, dann ergibt sich: m²/Is = E. Bezieht man im komplementärem Ausdruck diese Masse auf eine Energie ergibt sich: m²/E = Is. Und damit ist der ganze Lebensweg aller Masse in all ihrer Ganzheit aufgezeigt und erklärt und somit auch ein Kreislauf zwischen einer besonderen Energie, Masse und Information geschlossen!
Die ganze Dunkelmaterie zeigt sich somit in der ganzen informations-energetischen Grenzwechselwirkung im Raum einer jeden Raumzeit und zwischen allen Raumzeiten. Sie beträgt im qualitativ-quantitativem Ausdruck entsprechend der Informations-Energetik: md = 1 + q2 hoch 5. Prozentual ausgedrückt ergibt sich dabei ein Wert von rund 91% der gegebenen Gesamtmasse. Dies paßt ja nun wieder sehr gut zu den tatsächlich gemessenen Werten von Gravitationserscheinungen im Raum unserer Raumzeit, wie sie ja im Heft 4/2005 von „bild der wissenschaft“ erwähnt werden! Die komplexe Lösung: q2 ist übrigens eine Lösung des aus der Mathematik bekannten Gesetzes: „Gesetz der stetigen Teilung“, welches auch als “Goldener Schnitt“ bezeichnet wird. Doch dieses ganze Thema des “Goldenes Schnittes“ ist so vielschichtig, daß seine ganze Erklärung nur in einer anderen Schrift bzw. in weiteren Schriften erfolgen kann!
Nun gibt es weiterhin noch eine so genannte mysteriöse Dunkelenergie. Die Erklärung ihrer Verursachung ist jetzt aus der Ganzheit der absolut-relativierten informations-energetischen Sicht heraus auch recht einfach. Sie ist tatsächlich auf ihre Erscheinungsweise bezogen in einer scheinbar negativ sich zeigenden Gravitationskraft erkennbar! Sie geht aus der mathematisch widergespiegelten Relation: Ed = 1 + q2 hoch 3 (q2 hoch 3 = frei wirkende Raumenergie, „freie Energie“ im 3-dimensionalem Raum der Raumzeiten) hervor, und ergibt auf die Ganzheit von Energie bezogen einen prozentualen Wert rund 76,4 %. Das entspricht ja nun auch wieder der Größenordnung, welche im genannten Erklärungsmodell: „Concordance Model“ mit rund 70% angenommen wurde, und gibt einen ganz praktischen Hinweis auf die ganz konkrete Technologieform zukünftiger Energiegewinnungsmöglichkeiten!
Im Übrigen wurde im „Concordance Model“ nur etwas sich aus den praktischen Messungen Ergebendes angenommen, was die Informations-Energetik nun ganz konkret auf die Ganzheit von allem Sein und/oder Daseins bezogen auch ganz wirklich und wahrheitsgemäß erklärt! >
Im übrigen geht auch der Dipl.-Ing. Köcher adäquat zu Burkhard heim von einem 6-dimensional gegebenem Hyperraum aus!
Und das würde wieder im Bezug zum Eingangsbeitrag über die zusätzlichen 3 Raumdimensionen stehen!