9-11: CNN macht schluss mit V-Ts
19.06.2006 um 17:00Ein Artikel aus dem Saar Echo:
Von RALPH KUTZA
Saarbrücken/Washington.
Es hätte George Bush so schön in den Kram gepaßt. Kaumsanken laut neuesten Umfragen
seine Zustimmungswerte erstmals auf katastrophalniedrige 29 Prozent, war am 16. Mai 2006
scheinbar doch noch stimmungshebende”Rettung” oder zumindest stärkender Rückenwind in
Sicht. Zumindest wird einerheblicher Teil der westlichen Mainstreampresse versuchen,
genau das zu erreichen.Noch mehr wird versucht werden, die ”Verschwörungstheoretiker”
als endgültigwiderlegte, ”arme Irre” abzustempeln. Doch was kam denn da so plötzlichans
Tageslicht? - Nun, eine Freigabe von zwei Bildsequenzen zum vorgeblichen Einschlageiner
Boeing 757 ins Pentagon, nämlich des Flugs AA 77 am 11. September 2001.Angeblichwurde
das mühsam juristisch durchgeboxt von Judicial Watch. Das ist eine nach eigenerAussage
unparteiische Stiftung zu Bildungszwecken, die sich dem Kampf gegenRegierungs- und
juristische Korruption und der Wiedererlangung von Ethik und Moral imöffentlichen Leben
der USA verpflichtet fühlt. Hehre Worte, saperlot!
Judicial Watch hatte unter
Bezugnahme auf den Freedom of Information Act am 15.Dezember 2004 das Pentagon dazu
verklagt, Aufnahmen aus Überwachungskamerasfreizugeben, welche den Einschlag zeigen
müßten. Das waren mindestensÜberwachungsfilme aus dem Sheraton National Hotel, aus einer
Nexcomm/Citgo-Tankstelle,von Sicherheitskameras des Pentagon selbst sowie die des
Virginia Department ofTransportation. Am 26. Januar 2005 gab das
US-Verteidigungsministerium zwar zu, überentsprechendes Bild-/Filmmaterial zu verfügen,
verweigerte aber eine Herausgabe,angeblich wegen des laufenden Moussaoui-Prozesses. Am
22. Februar 2006 klagte JudicialWatch erneut, weil keine Rechtsgrundlage für diese
Haltung (mehr) bestünde.
Man beachte: Das Pentagon wurde nicht etwa von einem
(Bundes-)Gericht zur Freigabeverurteilt, es bestimmte vielmehr selbst darüber, ob und
wann diese Freigabe erfolgte.Vorgeblich geschah dies dann deswegen, weil der
Moussaoui-Prozeß nun ja beendet sei.
Zudem ist wichtig, daß keineswegs alle
existierenden (oder womöglich auchbereits längst vernichteten) Videosequenzen
freigegeben wurden. Die Ausrede liegt aufder Hand: Die anderen Bänder wurden binnen
weniger Minuten (überraschend flott) nachder (ersten) Explosion am Pentagon am 11.
September sämtlich vom FBI (evtl. auch nochvom Secret Service) beschlagnahmt. Geschockte
Hotelangestellte wurden damals”vorsorglich” auch gleich in schärfster Wortwahl dazu
verdonnert, mit niemandem überdas zu sprechen, was sie auf den Überwachungsbändern
(womöglich) gesehen hätten.
Zur nun am 16. Mai erfolgten Freigabe zweier
Bildsequenzen von zwei Kameras, dienur wenige Meter auseinanderstanden, meinte der
Präsident von Judicial Watch, TomFitton: ”Schließlich hoffen wir, daß dieses Video den
Verschwörungstheorien, die sichum Flug American Airlines 77 ranken, ein Ende bereiten
wird. Wie immer gehen unsereGebete an all jene, die unter dem Ergebnis jener
mörderischen Anschläge litten.
Na, wenn das keine ”unparteiische”,
unvoreingenommene Sicht der Dinge ist! Dasollte doch glatt noch ein Orden von Seiten der
Bush-Administration drin sein, bei soviel ”gläubiger” Staatsräson!
Mehr Fragen
als Antworten
Wiesoübrigens Fitton nur von einem Video sprach, obwohl
offenkundig Aufnahmen von zweiKameras veröffentlicht wurden, ist eine kleine
Merkwürdigkeit am Rande. Das Pentagonhat vielleicht beide Sequenzen auf einem Band
zusammenkopiert. Ist aber dies dann auchdie einzige Art der Verarbeitung, oder gab es
auch Ausschneiden, Retuschieren,Aufhellen usw.? Solches würde das
Verteidigungsministerium mit Sicherheit nichtzugeben, obwohl es genau dafür Hinweise
gibt. Betrachtet man sich die beidenfreigegebenen Überwachungskamerasequenzen näher,
(z.B. auf der Seitehttp://www.judicialwatch.org/flight77.shtml ) ist man ziemlich
verblüfft. Der medialherbeiposaunte Todesstoß für ”Pentagon-Verschwörungstheoretiker”
ist nämlich schlichtund ergreifend nirgends erkennbar! Eher ist das Gegenteil der Fall!
Einige ausgewählteBilder folgen und werden analysierend kommentiert, um das zu
verdeutlichen. Wichtigfür das Verständnis ist vorab allerdings noch der Hinweis, daß die
Bilder laut FoxNews (http://www.foxnews.com/story/0%2C2933%2C195702%2C00.html (Archiv-Version vom 13.06.2006)) im
Halbsekundentaktaufgenommen worden sein sollen. Bret Baier (Chief White House
correspondent) jedochformulierte auf Fox News Channel genau diesen Aspekt viel offener
und nicht mitsolcher Gewißheit: ”It´s every half second or so ...”. Eine verbindliche
Stellungnahmedes Pentagon zu den genauen Aufnahmemodalitäten (tatsächlicher Zeittakt der
Aufnahmen,Kamerabrennweiten, physikalische Breiten der erfaßten Bildausschnitte, das
heißtwieviele Meter umfaßten sie jeweils gestaffelt nach Bildtiefe) ist momentan noch
immernicht bekannt gegeben worden, wäre jedoch für eine optimal aussagekräftige
Bildanalyseäußerst wichtig. Das Fehlen solcher Angaben ist überaus vielsagend im Sinne
einesweiterhin anzunehmenden großangelegten Vertuschens des tatsächlichen Geschehensam
Pentagon an ”9/11”.
”Nach Betrachten dieser Videos dürftendie
Verschwörungstheorien weitergehen”, meinte denn auch Fox-ChefkorrespondentBaier
abschließend, und damit hat er absolut recht.
Die erste der beidenBildsequenzen
zeigt Bilder aus jener Perspektive, die man von genau fünf in derVergangenheit bereits
veröffentlichten Bildern längst kennt. Diese fünf Bilder warendamals beschriftet mit
Datums- und Zeitstempeln, die bis heute unbeantwortetgebliebene Fragen aufwarfen. So
trugen alle fünf das Datum ”Sept. 12, 2001”, alsokurioserweise gerade nicht ”Sept. 11,
2001”.Das erste trug zudem den merkwürdigenZeitstempel ”17:37:19”, offenkundig ein
Hinweis auf das Format”Stunden:Minuten:Sekunden”. Der Anschlag erfolgte jedoch
bekanntlich vormittags, nichterst nach 17 Uhr. Das zweite Bild hatte ebenfalls die
Einblendung 19 Sekunden, dochdann folgten 21, 22 und 23 Sekunden.
Die
aussagekräftigen Bilder fehlen
Das legte drei Dinge nahe:· Es könnte ein
Sekundenrhythmus bei der Aufnahme derBilder vorgelegen haben (wobei die beiden ersten,
gleichen Sekundenangaben evtl.bedeuteten ”aufgerundete 18,50 Sekunden” und ”abgerundete
19,49 Sekunden”, wenn manmögliche, ausgeblendete Hundertstelsekunden mit
berücksichtigt).·
Dann wäre abernichtsdestotrotz mutmaßlich ein Bild, nämlich mit
der Beschriftung ”20 Sekunden”, derÖffentlichkeit vorenthalten worden. Das wäre just das
Bild gewesen, auf dem das insPentagon rasende Flugobjekt am klarsten erkennbar gewesen
sein dürfte.
· Wenn aberin Wirklichkeit zum Beispiel ein Halbsekundenaufnahmetakt
vorlag, hätte bei den fünffrüher veröffentlichten Bildern eindeutig eine willkürliche
Bildauswahl vorgelegen.Eventuell hätten dann folglich auch bei der (trotzdem natürlich
weiterhinerklärungsbedürftigen) Einblendung von ”20 Sekunden” sogar zweiaufschlußreiche
Aufnahmen vorliegen müssen (so wie bei ”19 Sekunden” auch derFall).Klarheit darüber
sollten gewiß die gestern veröffentlichten Bildsequenzen gebenkönnen, nicht wahr?
Betrachtet man die gesamte freigegebene Bildsequenz derKamera aus der bereits
bekannten Perspektive, so stellt man hierzu jedoch sehrVerblüffendes fest. Die
entscheidenden Bilder sind nämlich exakt diejenigen fünf, dieman längst kannte. Kein
einziges zeitlich dazwischen liegende wurde zusätzlichveröffentlicht! Das erste dieser
also wiederum fünf, aber ”neu veröffentlichten”Bilder aus der Serie 1, die den Kern des
Geschehens darlegen, zeigt demnach wie gehabtein horizontal ausgerichtetes, vom rechten
Bildausschnitt kommendes, oben und untenwellenartig abgegrenztes, weiß-gräulich
eingefärbtes ”Etwas”. Es ist links verdecktvon einem kastenartigen Vordergrundobjekt,
das zu einer Fahrbahnschranke gehört, wiedie nun veröffentlichte Bildsequenz wenigstens
endgültig klarmacht.
Dieses”Etwas” hat keineswegs die klar umgrenzte, lineare
Hüllenbeschaffenheit einesFlugzeugs, vielmehr nimmt es sich wie die Rückstandswolke
eines Raketentriebwerks aus.Das, was diese ”Wolke” generiert, kann auch deswegen keine
Boeing 757 sein, weil mansonst links von dem Vordergrundkasten im Hintergrund etwas von
diesem riesigenFlugzeugtyp sehen müßte, was nicht der Fall ist.
Die fünf Bilder
bietenkeinerlei neue Information und waren bekannt. Das war schon früheranalysierbar
gewesen. Dennoch gibt es einige Zusatzinformationen, die dieser nunveröffentlichten
Bildsequenz zu entnehmen sind.
Was wollte dasPolizeifahrzeug?
Ab
diesem Bild folgen neue, die aber wenig erhellend für dieKernfrage sind. Etwa eine
Viertelminute bevor die ”Wolke” auftaucht, fährt einPolizeiwagen im Vordergrund von
rechts nach links vorbei (bei Sekundentakt; beiHalbsekundentaktung wäre es nur eine
Achtelminute vorher). Langsam, weil erst dieSchranke öffnet, die nach Passieren auch
wieder schließt. Das Tempo der teilweisesichtbaren Schrankenöffnung und -schließung
deutet darauf hin, daß die Bilder imSekundentakt aufgenommen wurden.
Fortsetzung s.u.
Von RALPH KUTZA
Saarbrücken/Washington.
Es hätte George Bush so schön in den Kram gepaßt. Kaumsanken laut neuesten Umfragen
seine Zustimmungswerte erstmals auf katastrophalniedrige 29 Prozent, war am 16. Mai 2006
scheinbar doch noch stimmungshebende”Rettung” oder zumindest stärkender Rückenwind in
Sicht. Zumindest wird einerheblicher Teil der westlichen Mainstreampresse versuchen,
genau das zu erreichen.Noch mehr wird versucht werden, die ”Verschwörungstheoretiker”
als endgültigwiderlegte, ”arme Irre” abzustempeln. Doch was kam denn da so plötzlichans
Tageslicht? - Nun, eine Freigabe von zwei Bildsequenzen zum vorgeblichen Einschlageiner
Boeing 757 ins Pentagon, nämlich des Flugs AA 77 am 11. September 2001.Angeblichwurde
das mühsam juristisch durchgeboxt von Judicial Watch. Das ist eine nach eigenerAussage
unparteiische Stiftung zu Bildungszwecken, die sich dem Kampf gegenRegierungs- und
juristische Korruption und der Wiedererlangung von Ethik und Moral imöffentlichen Leben
der USA verpflichtet fühlt. Hehre Worte, saperlot!
Judicial Watch hatte unter
Bezugnahme auf den Freedom of Information Act am 15.Dezember 2004 das Pentagon dazu
verklagt, Aufnahmen aus Überwachungskamerasfreizugeben, welche den Einschlag zeigen
müßten. Das waren mindestensÜberwachungsfilme aus dem Sheraton National Hotel, aus einer
Nexcomm/Citgo-Tankstelle,von Sicherheitskameras des Pentagon selbst sowie die des
Virginia Department ofTransportation. Am 26. Januar 2005 gab das
US-Verteidigungsministerium zwar zu, überentsprechendes Bild-/Filmmaterial zu verfügen,
verweigerte aber eine Herausgabe,angeblich wegen des laufenden Moussaoui-Prozesses. Am
22. Februar 2006 klagte JudicialWatch erneut, weil keine Rechtsgrundlage für diese
Haltung (mehr) bestünde.
Man beachte: Das Pentagon wurde nicht etwa von einem
(Bundes-)Gericht zur Freigabeverurteilt, es bestimmte vielmehr selbst darüber, ob und
wann diese Freigabe erfolgte.Vorgeblich geschah dies dann deswegen, weil der
Moussaoui-Prozeß nun ja beendet sei.
Zudem ist wichtig, daß keineswegs alle
existierenden (oder womöglich auchbereits längst vernichteten) Videosequenzen
freigegeben wurden. Die Ausrede liegt aufder Hand: Die anderen Bänder wurden binnen
weniger Minuten (überraschend flott) nachder (ersten) Explosion am Pentagon am 11.
September sämtlich vom FBI (evtl. auch nochvom Secret Service) beschlagnahmt. Geschockte
Hotelangestellte wurden damals”vorsorglich” auch gleich in schärfster Wortwahl dazu
verdonnert, mit niemandem überdas zu sprechen, was sie auf den Überwachungsbändern
(womöglich) gesehen hätten.
Zur nun am 16. Mai erfolgten Freigabe zweier
Bildsequenzen von zwei Kameras, dienur wenige Meter auseinanderstanden, meinte der
Präsident von Judicial Watch, TomFitton: ”Schließlich hoffen wir, daß dieses Video den
Verschwörungstheorien, die sichum Flug American Airlines 77 ranken, ein Ende bereiten
wird. Wie immer gehen unsereGebete an all jene, die unter dem Ergebnis jener
mörderischen Anschläge litten.
Na, wenn das keine ”unparteiische”,
unvoreingenommene Sicht der Dinge ist! Dasollte doch glatt noch ein Orden von Seiten der
Bush-Administration drin sein, bei soviel ”gläubiger” Staatsräson!
Mehr Fragen
als Antworten
Wiesoübrigens Fitton nur von einem Video sprach, obwohl
offenkundig Aufnahmen von zweiKameras veröffentlicht wurden, ist eine kleine
Merkwürdigkeit am Rande. Das Pentagonhat vielleicht beide Sequenzen auf einem Band
zusammenkopiert. Ist aber dies dann auchdie einzige Art der Verarbeitung, oder gab es
auch Ausschneiden, Retuschieren,Aufhellen usw.? Solches würde das
Verteidigungsministerium mit Sicherheit nichtzugeben, obwohl es genau dafür Hinweise
gibt. Betrachtet man sich die beidenfreigegebenen Überwachungskamerasequenzen näher,
(z.B. auf der Seitehttp://www.judicialwatch.org/flight77.shtml ) ist man ziemlich
verblüfft. Der medialherbeiposaunte Todesstoß für ”Pentagon-Verschwörungstheoretiker”
ist nämlich schlichtund ergreifend nirgends erkennbar! Eher ist das Gegenteil der Fall!
Einige ausgewählteBilder folgen und werden analysierend kommentiert, um das zu
verdeutlichen. Wichtigfür das Verständnis ist vorab allerdings noch der Hinweis, daß die
Bilder laut FoxNews (http://www.foxnews.com/story/0%2C2933%2C195702%2C00.html (Archiv-Version vom 13.06.2006)) im
Halbsekundentaktaufgenommen worden sein sollen. Bret Baier (Chief White House
correspondent) jedochformulierte auf Fox News Channel genau diesen Aspekt viel offener
und nicht mitsolcher Gewißheit: ”It´s every half second or so ...”. Eine verbindliche
Stellungnahmedes Pentagon zu den genauen Aufnahmemodalitäten (tatsächlicher Zeittakt der
Aufnahmen,Kamerabrennweiten, physikalische Breiten der erfaßten Bildausschnitte, das
heißtwieviele Meter umfaßten sie jeweils gestaffelt nach Bildtiefe) ist momentan noch
immernicht bekannt gegeben worden, wäre jedoch für eine optimal aussagekräftige
Bildanalyseäußerst wichtig. Das Fehlen solcher Angaben ist überaus vielsagend im Sinne
einesweiterhin anzunehmenden großangelegten Vertuschens des tatsächlichen Geschehensam
Pentagon an ”9/11”.
”Nach Betrachten dieser Videos dürftendie
Verschwörungstheorien weitergehen”, meinte denn auch Fox-ChefkorrespondentBaier
abschließend, und damit hat er absolut recht.
Die erste der beidenBildsequenzen
zeigt Bilder aus jener Perspektive, die man von genau fünf in derVergangenheit bereits
veröffentlichten Bildern längst kennt. Diese fünf Bilder warendamals beschriftet mit
Datums- und Zeitstempeln, die bis heute unbeantwortetgebliebene Fragen aufwarfen. So
trugen alle fünf das Datum ”Sept. 12, 2001”, alsokurioserweise gerade nicht ”Sept. 11,
2001”.Das erste trug zudem den merkwürdigenZeitstempel ”17:37:19”, offenkundig ein
Hinweis auf das Format”Stunden:Minuten:Sekunden”. Der Anschlag erfolgte jedoch
bekanntlich vormittags, nichterst nach 17 Uhr. Das zweite Bild hatte ebenfalls die
Einblendung 19 Sekunden, dochdann folgten 21, 22 und 23 Sekunden.
Die
aussagekräftigen Bilder fehlen
Das legte drei Dinge nahe:· Es könnte ein
Sekundenrhythmus bei der Aufnahme derBilder vorgelegen haben (wobei die beiden ersten,
gleichen Sekundenangaben evtl.bedeuteten ”aufgerundete 18,50 Sekunden” und ”abgerundete
19,49 Sekunden”, wenn manmögliche, ausgeblendete Hundertstelsekunden mit
berücksichtigt).·
Dann wäre abernichtsdestotrotz mutmaßlich ein Bild, nämlich mit
der Beschriftung ”20 Sekunden”, derÖffentlichkeit vorenthalten worden. Das wäre just das
Bild gewesen, auf dem das insPentagon rasende Flugobjekt am klarsten erkennbar gewesen
sein dürfte.
· Wenn aberin Wirklichkeit zum Beispiel ein Halbsekundenaufnahmetakt
vorlag, hätte bei den fünffrüher veröffentlichten Bildern eindeutig eine willkürliche
Bildauswahl vorgelegen.Eventuell hätten dann folglich auch bei der (trotzdem natürlich
weiterhinerklärungsbedürftigen) Einblendung von ”20 Sekunden” sogar zweiaufschlußreiche
Aufnahmen vorliegen müssen (so wie bei ”19 Sekunden” auch derFall).Klarheit darüber
sollten gewiß die gestern veröffentlichten Bildsequenzen gebenkönnen, nicht wahr?
Betrachtet man die gesamte freigegebene Bildsequenz derKamera aus der bereits
bekannten Perspektive, so stellt man hierzu jedoch sehrVerblüffendes fest. Die
entscheidenden Bilder sind nämlich exakt diejenigen fünf, dieman längst kannte. Kein
einziges zeitlich dazwischen liegende wurde zusätzlichveröffentlicht! Das erste dieser
also wiederum fünf, aber ”neu veröffentlichten”Bilder aus der Serie 1, die den Kern des
Geschehens darlegen, zeigt demnach wie gehabtein horizontal ausgerichtetes, vom rechten
Bildausschnitt kommendes, oben und untenwellenartig abgegrenztes, weiß-gräulich
eingefärbtes ”Etwas”. Es ist links verdecktvon einem kastenartigen Vordergrundobjekt,
das zu einer Fahrbahnschranke gehört, wiedie nun veröffentlichte Bildsequenz wenigstens
endgültig klarmacht.
Dieses”Etwas” hat keineswegs die klar umgrenzte, lineare
Hüllenbeschaffenheit einesFlugzeugs, vielmehr nimmt es sich wie die Rückstandswolke
eines Raketentriebwerks aus.Das, was diese ”Wolke” generiert, kann auch deswegen keine
Boeing 757 sein, weil mansonst links von dem Vordergrundkasten im Hintergrund etwas von
diesem riesigenFlugzeugtyp sehen müßte, was nicht der Fall ist.
Die fünf Bilder
bietenkeinerlei neue Information und waren bekannt. Das war schon früheranalysierbar
gewesen. Dennoch gibt es einige Zusatzinformationen, die dieser nunveröffentlichten
Bildsequenz zu entnehmen sind.
Was wollte dasPolizeifahrzeug?
Ab
diesem Bild folgen neue, die aber wenig erhellend für dieKernfrage sind. Etwa eine
Viertelminute bevor die ”Wolke” auftaucht, fährt einPolizeiwagen im Vordergrund von
rechts nach links vorbei (bei Sekundentakt; beiHalbsekundentaktung wäre es nur eine
Achtelminute vorher). Langsam, weil erst dieSchranke öffnet, die nach Passieren auch
wieder schließt. Das Tempo der teilweisesichtbaren Schrankenöffnung und -schließung
deutet darauf hin, daß die Bilder imSekundentakt aufgenommen wurden.
Fortsetzung s.u.