Projekt Blue Beam
01.11.2005 um 16:58Link: www.ritalin-kritik.de (extern)
Vertraut nicht Ärzten, Professoren und dem Staat!
Einzig Jesu kann der Mensch ohne Bedenken folgen :)
Zum Thema hier einen Bericht, der die Gefahren von Conspiration und Mr. Psycho im wesentlichen bestätigt.
Quelle: externer Link
Inzwischen haben die Gefahren durch die Pharmaindustrie apokalyptische Ausmaße angenommen:
Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie (gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel, weil diese weiterhin nach den mehr als 200 Jahre alten Vorschriften HAHNEMANN's hergestellt werden)
Die IGUMED ( Interdisziplinaere Gesellschaft für Umweltmedizin e.V., Bergseestr. 57, 79713 Bad Säckingen, Tf. 07761-913490), in der auch ich Mitglied bin, ist eine wissenschaftlich sehr potente Vereinigung mit zahlreichen ProfessorInnen. Wir haben auch einen Arbeitskreis "Der notorische Gutachter", der für Geld bzw. Einfluß jedes gewünschte Ergebnis bescheinigt.
Die IGUMED teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtert. Diese künstlichen Mini-Partikel haben teuflische biologische Eigenschaften: sie unterlaufen die Darmkontrolle und dringen als Trojanische Pferde in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, wo sie zu Punktmutationen führen. Das kann mißgebildete Kinder und schwere Krankheiten einschließlich Krebsphasen hervorrufen. Daher führt die IGUMED in Mannheim einen Prozeß gegen diese Zusatzstoffe, ohne daß wir uns in absehbarer Zeit einen Erfolg ausrechnen.
Und nun denken wir weiter: IBM stellte bereits einen aus nur noch fünf Atomen bestehenden Chip vor, angestrebt ist der Ein-Atom-Chip. Man könnte also die ultrafeinen Partikel programmieren und zu Rassenversuchen verwenden, aber auch zur elektronischen Überwachung und Verhaltensbeeinflussung.
Daß dies seit Jahrzehnten insbesondere in den USA angestrebt wird, zeigt dieses:
" Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln", sagt Dr. JosÈ Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls&Bones-Orden angesiedelt ist, dem u.a. George Bush angehört. Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen").
Derartige Projekte gibt es auch in der BRD.
36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das lt. "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern.
Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H.Gehring**): "Versklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D- 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips auch die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall Schmökel durch ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert werden können ebenso wie Gefahren durch andere Freigänge in der forensischen und allgemeinen Psychiatrie.
**) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, email: newtonline@web.de.
Laut Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, Tel. 0201-676758, email: mail@w-lisseck.de, Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, kann Stimmenhören durch spezielle Sender auch bei allen errzeugt werden, die eine metallische Zahnfüllung tragen.
Wie gelangt ein Neurochip ohne Einverständnis und ohne Wissen des Betroffenen in den Körper?
Da die Chips inzwischen so klein sind, daß sie auch injiziert werden können, ist ein möglicher Weg dieser: Auf dem Transport von Arzneimittelampullen vom Großhändler zum Apotheker tauscht der Fahrer normale Ampullen gegen solche mit Chip aus. Ahnungslose ÄrztInnen können so Heerscharen von unbewußten Undercover-Agenten erzeugen: wenn der Chip intravenös injiziert wird, bleibt er in der Regel in der Lungenstrombahn hängen und dürfte einheilen, wahrscheinlich symptomlos. Fortan kann die Zentrale den Träger mit Schmerzimpulsen quälen, ihn durch Stimmensenden in die Psychiatrie manövrieren und Informationen abrufen.
1994 veröffentlichte Dr. Carl W. Sanders (siehe Nexus Magazine June-July 1994), er habe 32 Jahre lang an der Entwicklung von Microchips gearbeitet im Auftrag verschiedener Regierungsorganisationen und Konzerne, darunter IBM und General Electric (beide Rockefeller, der BILDERBERGER-Miglied ist.).
Dr. Sanders erklärt, da diese Chips in Wechselwirkung zur Körpertemperatur stehen, hätte man versucht, die günstigste Stelle für ein solches Implantat herauszufinden. Besonders geeignet erschienen die Stirn und der Handrücken.
Die Chips können therapeutisch, aber auch zu Überwachung und ungewollter und, wenn der Chip etwa während einer Narkose eingesetzt wurde, sogar unbewußter Verhaltenssteuerung eingesetzt werden. Dr. Sanders wurde öfter zu Geheimtreffen eingeladen, bei denen auch Henry Kissinger und CIA-Angehörige anwesend waren. Er nennt 17 Treffen, bei denen diskutiert wurde, wie man die Menschen davon überzeugen könnte, daß jeder einem solchen Implantat freiwillig zustimme.
Schließlich einigte man sich darauf, den Chip der Bevölkerung schmackhaft zu machen, indem man ihnen erzählen wollte, so ließe sich das "Problem der verschwundenen Kinder" lösen (Anmerkung: Nach Angaben des US-Justizministerium verschwinden jährlich mehrere hunderttausend Kinder in den USA, das Department of Human and Health Services gab für 1983 sogar eine Zahl von 1,5 Millionen an, Quelle: Kopp-Dossier 1/1999).
Dieser Bericht von Dr. Sanders stammt aus dem Jahr 1994.
Im Jahr 1998 erschien in der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" ein Artikel mit dem Titel "Bio-Chips: Wächter für unsere Gesundheit oder Wegbereiter für eine kontrollierte Gesellschaft?".
Darin heißt es: "Präsident Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:
1. Supercomputer von der Größe eines Microchips
2. die Entwicklung eines Videophones
3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können."
Hier noch ein Zitat, diesmal von Professor Dr. Josef Binder von der Universität Bremen:
"...ITES (Implementierbares Telemetrisches Endo System) ist ein bio-medizinisches Präparat, das direkt dem Menschen ins Gehirn implantiert wird..."(Quelle: Dr. Lammer:"Schwarze Forschungen. Geheime Versuche unter Ausschluß der Öffentlichkeit"). Der Konzern IBM, für den auch der oben erwähnte Dr. Carl Sanders gearbeitet hat, hat solche Implantate bereits an Häftlingen in den USA getestet. Besonders bedenklich ist in diesem Fall, daß eine "demokratische" Regierung Gefangene für solche Versuche zur Verfügung stellt. Wir sollten nie vergessen, wo die Mind-Control-Experimente ihren Ursprung haben, nämlich in den Konzentrationslagern des Dritten Reiches.
Die dort gewonnenen Erkenntnisse dienten als Grundlage für Projekte wie das berüchtigte MK- Ultra." (Quelle: Curt Rowlett: "Project Mind Kontrol" in der Zeitschrift "Steamshovel Press" Nr. 16).
Wie krankhaft diese Herrschafts- und Selektionsvorstellungen sind, geht aus dem Positivszenario von F.A.O. und Weltbank hervor, wonach bereits heute fünfzig Milliarden Menschen zugleich in Würde und Wohlstand auf der Erde leben können, Tendenz steigend wegen ständig wachsender Produktivität.
Aber dies wird der Öffentlichkeit verschwiegen, der ständig Verknappungsprobleme vorgetäuscht werden, die es nicht gibt bzw. die lösbar sind - meist müßte man nur längst fertige Projekte aus der Schublade ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren.
Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tel. = Fax 021 51/56 32 94.
Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr. Email:
Arzt11@gmx.net
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Matthäus 10, 26
Vertraut nicht Ärzten, Professoren und dem Staat!
Einzig Jesu kann der Mensch ohne Bedenken folgen :)
Zum Thema hier einen Bericht, der die Gefahren von Conspiration und Mr. Psycho im wesentlichen bestätigt.
Quelle: externer Link
Inzwischen haben die Gefahren durch die Pharmaindustrie apokalyptische Ausmaße angenommen:
Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie (gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel, weil diese weiterhin nach den mehr als 200 Jahre alten Vorschriften HAHNEMANN's hergestellt werden)
Die IGUMED ( Interdisziplinaere Gesellschaft für Umweltmedizin e.V., Bergseestr. 57, 79713 Bad Säckingen, Tf. 07761-913490), in der auch ich Mitglied bin, ist eine wissenschaftlich sehr potente Vereinigung mit zahlreichen ProfessorInnen. Wir haben auch einen Arbeitskreis "Der notorische Gutachter", der für Geld bzw. Einfluß jedes gewünschte Ergebnis bescheinigt.
Die IGUMED teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtert. Diese künstlichen Mini-Partikel haben teuflische biologische Eigenschaften: sie unterlaufen die Darmkontrolle und dringen als Trojanische Pferde in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, wo sie zu Punktmutationen führen. Das kann mißgebildete Kinder und schwere Krankheiten einschließlich Krebsphasen hervorrufen. Daher führt die IGUMED in Mannheim einen Prozeß gegen diese Zusatzstoffe, ohne daß wir uns in absehbarer Zeit einen Erfolg ausrechnen.
Und nun denken wir weiter: IBM stellte bereits einen aus nur noch fünf Atomen bestehenden Chip vor, angestrebt ist der Ein-Atom-Chip. Man könnte also die ultrafeinen Partikel programmieren und zu Rassenversuchen verwenden, aber auch zur elektronischen Überwachung und Verhaltensbeeinflussung.
Daß dies seit Jahrzehnten insbesondere in den USA angestrebt wird, zeigt dieses:
" Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln", sagt Dr. JosÈ Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls&Bones-Orden angesiedelt ist, dem u.a. George Bush angehört. Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen").
Derartige Projekte gibt es auch in der BRD.
36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das lt. "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern.
Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H.Gehring**): "Versklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D- 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips auch die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall Schmökel durch ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert werden können ebenso wie Gefahren durch andere Freigänge in der forensischen und allgemeinen Psychiatrie.
**) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, email: newtonline@web.de.
Laut Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, Tel. 0201-676758, email: mail@w-lisseck.de, Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, kann Stimmenhören durch spezielle Sender auch bei allen errzeugt werden, die eine metallische Zahnfüllung tragen.
Wie gelangt ein Neurochip ohne Einverständnis und ohne Wissen des Betroffenen in den Körper?
Da die Chips inzwischen so klein sind, daß sie auch injiziert werden können, ist ein möglicher Weg dieser: Auf dem Transport von Arzneimittelampullen vom Großhändler zum Apotheker tauscht der Fahrer normale Ampullen gegen solche mit Chip aus. Ahnungslose ÄrztInnen können so Heerscharen von unbewußten Undercover-Agenten erzeugen: wenn der Chip intravenös injiziert wird, bleibt er in der Regel in der Lungenstrombahn hängen und dürfte einheilen, wahrscheinlich symptomlos. Fortan kann die Zentrale den Träger mit Schmerzimpulsen quälen, ihn durch Stimmensenden in die Psychiatrie manövrieren und Informationen abrufen.
1994 veröffentlichte Dr. Carl W. Sanders (siehe Nexus Magazine June-July 1994), er habe 32 Jahre lang an der Entwicklung von Microchips gearbeitet im Auftrag verschiedener Regierungsorganisationen und Konzerne, darunter IBM und General Electric (beide Rockefeller, der BILDERBERGER-Miglied ist.).
Dr. Sanders erklärt, da diese Chips in Wechselwirkung zur Körpertemperatur stehen, hätte man versucht, die günstigste Stelle für ein solches Implantat herauszufinden. Besonders geeignet erschienen die Stirn und der Handrücken.
Die Chips können therapeutisch, aber auch zu Überwachung und ungewollter und, wenn der Chip etwa während einer Narkose eingesetzt wurde, sogar unbewußter Verhaltenssteuerung eingesetzt werden. Dr. Sanders wurde öfter zu Geheimtreffen eingeladen, bei denen auch Henry Kissinger und CIA-Angehörige anwesend waren. Er nennt 17 Treffen, bei denen diskutiert wurde, wie man die Menschen davon überzeugen könnte, daß jeder einem solchen Implantat freiwillig zustimme.
Schließlich einigte man sich darauf, den Chip der Bevölkerung schmackhaft zu machen, indem man ihnen erzählen wollte, so ließe sich das "Problem der verschwundenen Kinder" lösen (Anmerkung: Nach Angaben des US-Justizministerium verschwinden jährlich mehrere hunderttausend Kinder in den USA, das Department of Human and Health Services gab für 1983 sogar eine Zahl von 1,5 Millionen an, Quelle: Kopp-Dossier 1/1999).
Dieser Bericht von Dr. Sanders stammt aus dem Jahr 1994.
Im Jahr 1998 erschien in der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" ein Artikel mit dem Titel "Bio-Chips: Wächter für unsere Gesundheit oder Wegbereiter für eine kontrollierte Gesellschaft?".
Darin heißt es: "Präsident Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:
1. Supercomputer von der Größe eines Microchips
2. die Entwicklung eines Videophones
3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können."
Hier noch ein Zitat, diesmal von Professor Dr. Josef Binder von der Universität Bremen:
"...ITES (Implementierbares Telemetrisches Endo System) ist ein bio-medizinisches Präparat, das direkt dem Menschen ins Gehirn implantiert wird..."(Quelle: Dr. Lammer:"Schwarze Forschungen. Geheime Versuche unter Ausschluß der Öffentlichkeit"). Der Konzern IBM, für den auch der oben erwähnte Dr. Carl Sanders gearbeitet hat, hat solche Implantate bereits an Häftlingen in den USA getestet. Besonders bedenklich ist in diesem Fall, daß eine "demokratische" Regierung Gefangene für solche Versuche zur Verfügung stellt. Wir sollten nie vergessen, wo die Mind-Control-Experimente ihren Ursprung haben, nämlich in den Konzentrationslagern des Dritten Reiches.
Die dort gewonnenen Erkenntnisse dienten als Grundlage für Projekte wie das berüchtigte MK- Ultra." (Quelle: Curt Rowlett: "Project Mind Kontrol" in der Zeitschrift "Steamshovel Press" Nr. 16).
Wie krankhaft diese Herrschafts- und Selektionsvorstellungen sind, geht aus dem Positivszenario von F.A.O. und Weltbank hervor, wonach bereits heute fünfzig Milliarden Menschen zugleich in Würde und Wohlstand auf der Erde leben können, Tendenz steigend wegen ständig wachsender Produktivität.
Aber dies wird der Öffentlichkeit verschwiegen, der ständig Verknappungsprobleme vorgetäuscht werden, die es nicht gibt bzw. die lösbar sind - meist müßte man nur längst fertige Projekte aus der Schublade ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang
Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren.
Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tel. = Fax 021 51/56 32 94.
Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr. Email:
Arzt11@gmx.net
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Matthäus 10, 26