Verein zur eigenen Erforschung des UFO Phänomens

@smokingun

Könnte sein. Passt auch gut zur FDP ;)

Steve Greer ist verheiratet und hat 3 ( wenn ich mich nicht irre) Kinder.
Er ist bestimmt nicht schwul, hab sein Buch gelesen.
Er wirkt glaubwürdigt, und vieles was da steht kommt mir vertraut vor.

ich finde die Disclosure Bewegung gut aber von Exopolitik distanzier ich mich lieber die werden immer unseriöser egal welche Regionalseite oder Hauptseite.Ausserdem immer Verschwörerischer nwo nibirumässig selbst an der Press konferrenz gabs paar schräge Vögel ...

@Reason

ud Steve Greer hat jetzt Krebs

@jelena
weisst du wieviel verheiratete Männer schwul sind und nicht outen?anyway back to topic danke für die info

Reason schrieb:PS: hättest du vielleicht Interesse daran, zu einem Regionaltreffen nach Berlin oder Leipzig zu kommen?

Ja mit der Antwort hat er seine Vorstellung gewart.
Exopolitik geht es um Expansion ihes eigenen Ladens und nicht umbeding um einen neuen Ufo Verein oder was auch immer.

Beispiel:

# Exopolitik Frankreich
# Exopolitics USA
# Exopolitik Großbritannien
# Exopolitik Italien
# Exopolitik Dänemark
# Exopolitik Schweden
# Exopolitik Finnland
# Exopolitik Belgien
# Exopolitik Spanien
# Exopolitik Schweiz
# Exopolitik Tschechische Republik
# --> Exopolitik Deutschland
- # Exopolitik Berlin
- # Exopolitik Sachsen
- # Exopolitik Niedersachsen
- # Exopolitik NRW


MFG


xpq101

:>

@smokingun
ich weiss, er ist aber nicht schwul, sonst hätte ich es nach seiner Schreibweise erkannt.

Es ist doch wohl auch latten egal ob jemand schwul ist oder nicht.
Willkommen 2012 und nein ich bin nicht schwul.
Selbst wenn kann es doch jedem anderen vollkommen schnuppe sein!
Was ist hier eigentlich das Thema?


MFG


xpq101

:>

ich habe bloß @smokingun beantwortet.
Es ist mir auch irgendwie egal, ob er heto oder mono ist.

ja völlig latte back to topic hab nichts gegen homos :)

@xpq101
Weisst du etwas über die Verpflichtungen der Regionalen Exos?Dürfen die nur abgestempelte News übertragen?oder ist deren Freiheit so dass einige seriöser als andere sind.Ausserdem eine Botschaft kann man auch übertragen ohne dass überall Ableger entstehen dass hatt für mich einen faden Beigeschmack von Missionarisierung&Sektenstruktur

@smokingun

Nein kann ich leider nichts zu beisteuern oder zu sagen.
Wäre allerdings wirklich mal eine interessante Fragestellung!

Als Missionarisierung oder Sektenstruktur würde ich allerdings nicht sehen.
Wobei ich Dir insofern zustimmen kann, das man bei einigen Menschen solch ein gefühl erzeugt werden kann.
Allerdings kann es auch von einer anderen Warte aus betrachten.
Sie Expandieren, weil man groß werden will. Richtig groß!
Nur so kann man der Gegenseite Parolie bieten und sich der Öffentlichkeit stellen bzw. die Öffentlichkeit wird auf sie aufmerksam.
Das was Du ansprichst kann ich wie ich ja schon erwähnte verstehen auchz wenn es sich bei mir etwas anders verhält.
Dennoch berechtigt!


MFG


xpq101

:>

@xpq101
gut danke für deine Einschätzung

Die jungen wilden stoßen vor :thrashmetal:

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DEGUFA-Tagung: Umbruch in der deutschen UFO-Forschung

Jedes Jahr treffen sich in Erfurt Fallermittler der drei deutschen UFO-Forschungsvereine, um neueste Erkenntnisse auszutauschen. Ein zentraler Diskussionspunkt war diesmal die deutsche Exopolitik-Bewegung. Die Auseinandersetzung mit dem Newcomer in der deutschen UFO-Szene, uns, offenbarte tiefe Gräben, aber auch Potenzial zu mehr Zusammenarbeit zwischen den Vereinen – ein Umbruch in der deutschen UFO-Forschung steht an.

Umbruch in der deutschen UFO-Forschung

Externer Inhalt
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Der Soziologe Ingbert Jüdt warf in seinem Vortrag ‚Disclosure – Staatliche Vertuschung oder Manipulation der UFO-Szene? Eine alternative Perspektive auf die Exopolitik-Bewegung’ die Frage auf, ob die Forderung nach Freigabe von UFO-Informationen nicht ein wenig zu weit gedacht sei. „Traditionelle UFO-Forschung hat ein anderes Anliegen als die Exopolitik. Wer weiß denn, ob das alles Außerirdische sind?“ Dabei betonte Jüdt die Ergebnisoffenheit der UFO-Forschung.

Robert Fleischer von Exopolitik Deutschland machte deutlich, dass das UFO-Phänomen bereits in vielen Ländern offiziell durch Militär oder Zivilstellen registriert wurde. So lägen dank der vier staatlich geführten UFO-Studien bereits mehr als genug wissenschaftliche Ergebnisse vor, die die Existenz eines echten UFO-Phänomens beweisen. Diese gelte es zur Kenntnis zu nehmen – auch in Deutschland.

„Unsere zentrale Grundlage der Legitimation ist nicht, ob die Amis irgendwas im Hangar haben, sondern ist die Existenz des Phänomens an sich und die Tatsache, dass wir als Menschheit überhaupt nicht darauf vorbereitet sind - und dass es so aussieht, als müssten wir uns in Zukunft damit auseinandersetzen.“

„Warum sollten wir den Informationen von bestimmten Stellen nicht vertrauen? Wir können das nicht immer wieder neu aufrollen und auch noch den letzten Skeptiker überzeugen, das hält die Forschung auf und wird in der Wissenschaft auch nicht so praktiziert.“, sagte Natale Cincinnatti in der anschließenden Podiumsdiskussion, an der sich die UFO-Forscher der deutschen UFO-Forschungsgruppen DEGUFO, GEP und MUFON-CES beteiligten.

Deutsche UFO-Forschung im Umbruch. Die Jungen, gut vernetzt und informiert, nehmen nach und nach den Platz der traditionellen Fallermittler ein, die nur ihren eigenen Ergebnissen vertrauen. Jahrzehntelange Streitigkeiten der Vereine haben die deutsche UFO-Forschung schon viel zu lange aufgehalten. Das muss sich ändern, finden vor allem die Jungen – und stellten die vorläufige Version eines vereinsübergreifenden Fragebogens vor.

„Wenn ich mich als UFO-Zeuge bei einer Organisation melde und sehe, die anderen haben ganz andere Methoden, frage ich mich, warum divergiert das so stark? Wenn ich aber sehe, dass drei Vereine denselben Fragebogen nutzen, erhöht das für mich als Sichtungszeuge natürlich die Glaubhaftigkeit dieses Vereins, weil ich sehe, da steckt Vorarbeit dahinter, die haben auch gemeinsam schon was gemacht.“, meinte Danny Ammon von der GEP.

Noch ist der Fragebogen nicht fertig – zuerst soll er noch durch das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg geprüft werden. Ein erster Schritt zur längst überfälligen Zusammenarbeit. Immerhin - es tut sich was in der deutschen UFO-Forschung. Dazu passte auch Marius Kettmanns (MUFON-CES) Vortrag ‚Neue Impulse für die UFO-Forschung’.

Neben dem Themenschwerpunkt ‚Exopolitik’ gab es weitere organisationsübergreifende Forschungsansätze und –projekte. Alexander Knörr (DEGUFO) führte die Tagungsgäste auf die Spuren versunkener Zivilisationen auf Malta und Sizilien.

Alle Vorträge der DEGUFO-Tagung 2011 und die Podiumsdiskussion über die Vorträge der Exopolitik-Bewegung veröffentlichen wir voraussichtlich Mitte Mai in der kommenden Ausgabe des Exomagazins!

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„Wenn ich mich als UFO-Zeuge bei einer Organisation melde und sehe, die anderen haben ganz andere Methoden, frage ich mich, warum divergiert das so stark? Wenn ich aber sehe, dass drei Vereine denselben Fragebogen nutzen, erhöht das für mich als Sichtungszeuge natürlich die Glaubhaftigkeit dieses Vereins, weil ich sehe, da steckt Vorarbeit dahinter, die haben auch gemeinsam schon was gemacht.“, meinte Danny Ammon von der GEP.

Jo und das habe auch nie so richtig verstanden! Nun ja, besser spät als nie :deathmetal:


MFG


xpq101

:>

ja ich kenne diese Problematik seit längerer Zeit. die Exos sind ein wahres Problem der ufologen diese inneren spannungen was auch zum Umbruch &fusionierung und Austritte führte in Deutschland und das herrscht auch in den USA bspw. bei der MUFON die auch kurz vor dem Aus steht. während die Mystery&Eso Industrie weiter ihr Geld scheffelt.. die wissenschaftliche ufologie wird leider rarer und rarer auch wenn man versucht sich zu bündeln um dem gegenzutretten haben die Exos bereits ihr Bein drin eben auch finanz.

am schluss gibts nur noch Fleischers..:(

Nun ich bezog das aber auf die UFO-Forschungsgruppen DEGUFO, GEP und MUFON-CES und nicht explizit auf exo ;)



MFG


xpq101

:>

@xpq101
@smokingun

Also DEGUFO, GEP und MUFON-CES sollten sich mal überlegen ob sie sich nicht zusammentun und eine neue Organisation gründen.

Jeder für sich ist doch "für die Tonne", um es mal deutlich auszudrücken.

Internetauftritt absolut unprofessionel und sich in einem Land wie Deutschland, dass man nun wirklich nicht als einen UFO "Hot Spot" bezeichnen kann, ganz auf Falluntersuchungen konzentrieren zu wollen, bringt doch gar nichts.

Ich meine das Häufchen (entschudligung, Elend) was da zusammengekommen ist, zeigt doch perfekt auf, das die UFO Forschung in Deutschland dutzenden Ländern Lichtjahre hinterherhängt.

Viele Länder sind doch beim Thema UFOs schon viel weiter.

Und in Deutschland ist nach meiner Ansicht das Thema "Marketing" in Bezug auf das Thema UFOs und außerirdisches Leben eines, was auf jeden Fall massiv betrieben werden muss.

In Deutschland muss erst mal Basisarbeit betrieben werden, was bedeutet das Thema deutlicher in die Wahrnehmung der Leute zu rücken, aufzuzeigen wie sich das Phänomen entwickelt hat, wie ernst andere Länder das Thema inwzischen nehmen, welche Personen sich ganz sachlich zum Thema äußern und sich damit beschäftigen.

Wovon die Leute nichts wissen, damit beschäftigen sie sich nicht, es finden sich keine Leute die selber mit in die Forschung einsteigen wollen, es finden sich keine finanziellen Quellen, die einem Helfen eine größere Basis aufzubauen usw.

In anderen Ländern berichtet das Fernsehen über Fälle, es gibt Sendungen die sich mit dem Thema auseinandersetzen usw.

Der Thread über das Global Competitiveness Forum finde ich z.B. sehr interessant, was auch etwas ist was man vorzeigen kann.

Ich meine auf einem Forum für die Zukunft der globalen Wettbewerbsfähigkeit, bei dem Leute aus Wirtschaft und Politik, darunter Tony Blair und Ex-Präsident Clinton sprechen, wird einer Gruppe UFO Forscher ein Forum für ihre Ansichten geboten, welche dann auch noch begleitet werden von einem angesehen Physikprofessor wie Herrn Kaku.

Das ist für mich ein sehr gutes Beispiel um den Leuten aufzuzeigen, was für ein "Standing" das Thema inzwischen hat.

Wir reden nicht mehr von irgendwelchen Rednecks die erzählen sie hätten sich mit einem ihrer Rinder in einem UFO paaren müssen ;) sondern von sehr ernstzunehmenden Leuten aus z.B. Wissenschaft, Politik, Militär usw.

Ich finde es muss beim Thema UFOs und außerirdischen Leben darum gehen, den Leuten auf Grund der vorliegenden Informationen klarzumachen, dass man das Thema viel ernster nehmen muss und das es mehr ist als etwas, worüber man sich lustig machen kann.

Wenn man die Leute dazu bringt, dass sie sich damit beschäftigen und im Zuge dessen zu der Meinung kommen, dass da mehr hintersteckt als z.B. Wetterphänomene, dann entsteht natürlich ein Druck auf die "normale" Wissenschaft und die Medien, dass Thema ernster und ausführlicher zu behandeln. Wer die These vertritt, dass die Regierunge mehr wissen als sie sagen, der erzeugt dadurch natürlich auch Druck auf diese, ihre Informationen irgendwann preisgeben zu müssen.

Jetzt muss man nur noch eine vernünftige Art und Weise finden, dass Thema in der Öffentlichkeit präsenter zu machen und darüber zu informieren. Wenn ich mir die Runde aus dem Video so anschaue, stellt sich auch die Frage wer das machen soll. ;)

Auch muss gleichzeitig natürlich Aufklärung über gewisse Strömungen beim Thema UFOs stattfinden, wie z.B. die Esoecke, die man nicht gerade als hilfreich ansehen kann.

Da ist Exopolitik Deutschland jetzt auch nicht gerade vorbildlich.

Jetzt komme ich als jemand der sich über das Thema informieren will, auf die Homepage von Exp. Deutschland und finde da Kategorien wie 11. September oder Bewusstsein, wo ich dann einen Artikel lese über irgendwelche Zyklen vom Mayakalender und das man vielleicht mehr auf das Göttliche vertrauen sollte.

Also da denkt doch jemand der sich vorher noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat, er wäre bei irgendeiner Sekte gelandet.

Solche Theman sollte man wenn nur erklärend aufgreifen, um wie gesagt in gewisse Strömungen einzuführen.

@Larry08

Bei EXOPolitik steckt sehr, sehr viel esoterischer Schmu drin, der mit dem Phänomen UFOs nicht im geringsten etwas zu tun hat!

Dieser Mist stellt auch die ganze Thematik der UFOs auf eine Stufe, man findet es ja auf der gleichen Seite, wie irgendwelche kosmischen Energien, andere Realitäten und was weiß ich!

Das passt einfach nicht! Und nicht umsonst steht EXOpolitik deswegen in der UFO Community auch in der Kritik!

@Larry08

die haben ja zum teil fusioniert und da gibts auch Parteien die sich über Jahre verzankt haben aber versuchen jetzt gemeinsamkeiten zu finden...

zu deinem Post kann ich nur zustimmen..ich kenne keine relevanten sachen von Deutschland.. mal von Ludwiger abgesehen.Dabei ist gerade Deutschland nicht nur flächenmässig gross sondern auch zentral in europa und politisch am stärksten .

italien,Norwegen,schweden GB, und sogar die schweiz bietet Analysen an. Frankreich ist führend in den studien und Belgien kennt man ja... eine ufo melde- einrichtung sogar mit Hotlines finde ich völlig überholt... lieber gut ausgebildete Feldagenten. wenn etwas auftaucht dass Phänomenal ist und multiple zeugen hatte erfährt man dass wenn man gut vernetzt ist und kann dann gegebenfalls vorort untersuchungen machen. Ausserdem gibts schon genug Material weltweit. man könnte auch mal etwas bündeln oder überzeugungsarbeit leisten oder mal anfangen eine Zusammenfassung machen und du hast recht "Think Tank "Diskussions -Plattformen schaffen .. ich könnte mir auch ein begehbares Institut vorstellen..

ich lebe in der schweiz und hier gabs den Mystery Park und die FIGU sowie super kornkreise und der erfinder des Alien und natürlich sonstige tolle sekten^^ :D

exopolitik hatt überall ableger und ist eine sekte.. mit ufologie haben die wenig zutun bzw. schaden ihr aber darüber hab ich mich hier im forum schon genug ausgelassen

lg
smoki