Der Schädel des "Starchild"

Neue Informationen von Dr. Garry Nolan über den Stand der Untersuchungen der "Atacama Mumie" und zum Starchild-Schädel



Stanford (USA) - Im vergangenen Sommer sorgte der anerkannte US-Genetiker Professor Dr. Garry Nolan von der Stanford University international für Aufsehen, als bekannt wurde, dass er eine nur knapp zehn Zentimeter große Trockenmumie aus der Atacama-Wüste einer genetischen Analyse unterzieht, die ihm von dem UFO-Forscher und Disclosure-Aktivisten Dr. Steven Greer zur Verfügung gestellt wurde und die Greer selbst für einen Außerirdischen hält (...wir berichteten, s. Links). Jetzt hat sich Nolan zum aktuellen Stand dieser Analysen geäußert und auch Stellung zu seiner Einschätzung zum sogenannten "Starchild-Schädels" bezogen. Wie schon die Atacama-Mumie (ATA), so steht auch dieser Schädelfund in dem Ruf, sich aufgrund extremer physiologischer Anomalien von der bekannten menschlichen Anatomie und bekannten Mutationen zu unterscheiden.

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http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/06/neue-informationen-von-dr-garry-nolan.html (Archiv-Version vom 17.06.2014)
http://ufotrail.blogspot.de/2014/06/dr-garry-nolan-talks-ata-starchild.html

Zusammengefasst:

weder Greers Mumie noch der Starchild Schädel weisen auf irgendeine Weise darauf hin außerirdisch zu sein.

Doppelpost ..... bitte löschen

@Dorian14
Aber man findet doch nur mtDNA von der Mutter!!! Was ist mit der vom Vatter???

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Aber man findet doch nur mtDNA von der Mutter!!! Was ist mit der vom Vatter???

Das ist so ne typische Unfugaussage der Starchild Gläubigen um Außerirdische als Vater im Spiel zu halten.

mtDNA wird nur über die mütterliche linie weitergegeben.
Da kann man keine von einem Vater finden. Das geht eben einfach nicht.

Allerdings lassen sich von Vater und Mutter nuDNA nachweisen.

Die Frage nach mtDNA vom Vater ist also eine bewusste Irreführung.

Interessant hier in diesem Blättchen steht es etwas anders.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kein-ausserirdischer-forscher-entraetseln-mumie-ata-a-899087.html

Gemeinsam mit mehreren Fachleuten glaubt Spranger eine Erklärung gefunden zu haben: "Alle Experten sind der Meinung, dass es sich um einen Fötus in etwa der 24. Schwangerschaftswoche handelte." Wahrscheinlich habe der Fötus am sogenannten Wiedemann-Rautenstrauch-Syndrom gelitten.

Bei den vermeintlichen Epiphysen in Atas Knien handele es sich wahrscheinlich um Knocheninseln. Lachman habe außerdem eine dunkle, knochenfreie Zone in Atas Knie als Wachstumsfuge gedeutet. Seitliche Knochenbrücken zwischen dem Knochengewebe ober- und unterhalb des dunklen Spalts würden eine Wachstumsfuge aber ausschließen. Diese und andere Veränderungen an Atas Skelett "sind mit der Diagnose eines Wiedemann-Rautenstrauch-Syndroms vereinbar", so Spranger. Weltweit seien nur rund 25 Fälle bekannt.

Spöckenkieke schrieb:Wahrscheinlich habe der Fötus am sogenannten Wiedemann-Rautenstrauch-Syndrom gelitten.

hmm bei wiki steht aber zur symptomatik:

Das Geburtsgewicht und die Geburtslänge von Säuglingen mit dieser Besonderheit sind meist größer als üblich

Wikipedia: Beckwith-Wiedemann-Syndrom

Pan_narrans schrieb:Aber man findet doch nur mtDNA von der Mutter!!! Was ist mit der vom Vatter???

diese theorie könnte was damit zutun haben:

Wikipedia: Endosymbiotic theory

diese aussage hier ist auch interessant :

"He was possibly conceived by the midi-chlorians (parthenogenesis).[7] Lucas has said in interviews that Luke Skywalker had the same total midi-chlorian count that Anakin did at birth,"

Wikipedia: Midi-chlorians#Midi-chlorians and the Chosen One

ist ja nicht das erste mal das man einen auserwählten padawan in der wüste versteckt. war auf tatooine genauso ..

@smokingun
ich musste auch an die Endoymbiontentheorie denken, als ich diese Midichlorians-Sache zum ersten Mal gesehen hatte :D

@Pan_narrans

passt zu greer aka alien messias