lesslow
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Tierverstümmelungen
21.01.2006 um 19:25da dieses thema, soweit ich gesehen habe, nur in anderen threads angesprochen wurde, möcht ich diesem einen thread widmen.
Das grausame Phänomen der Tierverstümmelungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Vor allem in Regionen mit ausgedehnten Weidegebieten wurden und werden sehr oft tote Nutztiere gefunden. Diese weisen seltsame Verletzungen auf. So wurden Körperteile wie zum Beispiel Genitalien ,Augen, Ohren, Zähne, Euter und Teile des Magens mit chirugischer Präzision entfernt. Die Schnittlinie des Eingriffs war meist klein gezackt und so beschaffen, als ob für kurze Zeit eine große Hitzeeinwirkung auf den Schnitt stattgefunden hat. Fast immer war der Körper der Tiere blutleer und auch in der näheren Umgebung der Fundorte wurde weder eine Blutspur oder ähnliches gefunden. Es liegen diverse Zeugenaussagen vor, die von UFO-Bewegungen oder mysteriösen Lichtern über Weideland berichteten. Sehr oft wurden am nächsten Morgen tote Tiere mit den beschriebenen Verstümmelungen gefunden. Selten werden schwarze Helikopter ohne Embleme und Hoheitskennzeichen mit Tierverstümmelungen in Verbindung gebracht. Nach vielen, auch offiziellen Untersuchungen kann ein Raubtier für diese Tötungen ausgeschlossen werden. Auch Anhänger des Satankultes scheiden zum größten Teil aus, da die Art und Weise und die Masse der Tötungen einer solchen kleinen Gruppe nicht zugeordenet werden kann.
So richtig begonnen hatte das Phänomen Anfang der 60er Jahre, als ein Farmer seine Stute Lady tot auffand.
Sie wies die oben beschriebenen Verstümmelungen auf. Als der Farmer ihrer Hufspur folgte, endete sie abrupt vor einem Busch.
Teile von diesem waren angesengt, als ob sie kurzzeitig unter großen Hitzeeinfluß standen. Davor schien sich Lady um ihre eigene Achse gedreht zu haben. Das deutet darauf hin, daß das Pferd durch eine unbekannte Kraft nach oben gehoben wurde.
Es wurde keine Hufspuren gefunden, die von diesem Ort wieder wegführten. ....
Seit dieser Zeit nahmen diese sonderbaren Fälle ständig zu. So nahm Sheriff George Varnell aus Colorado zwischen April 1975 und September 1977 64 Anzeigen über Tierverstümmelungen auf. In Logan County waren es sogar über 100 Fälle die untersucht werden mußten. 1975 waren in Colorado soviele Fälle aufgetreten, daß der Gouverneur Richard Lamm auf einer öffentlichen Sitzung der Rinderzüchter zugeben mußte :"...Die Verstümmelungen sind einer der größten Skandale in der Geschichte der westlichen Rinderindustrie. ...Wir können es nicht zulassen,daß aus menschlicher Sicht, derartige Verstümmelungen weiter stattfinden. ..."
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Das grausame Phänomen der Tierverstümmelungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Vor allem in Regionen mit ausgedehnten Weidegebieten wurden und werden sehr oft tote Nutztiere gefunden. Diese weisen seltsame Verletzungen auf. So wurden Körperteile wie zum Beispiel Genitalien ,Augen, Ohren, Zähne, Euter und Teile des Magens mit chirugischer Präzision entfernt. Die Schnittlinie des Eingriffs war meist klein gezackt und so beschaffen, als ob für kurze Zeit eine große Hitzeeinwirkung auf den Schnitt stattgefunden hat. Fast immer war der Körper der Tiere blutleer und auch in der näheren Umgebung der Fundorte wurde weder eine Blutspur oder ähnliches gefunden. Es liegen diverse Zeugenaussagen vor, die von UFO-Bewegungen oder mysteriösen Lichtern über Weideland berichteten. Sehr oft wurden am nächsten Morgen tote Tiere mit den beschriebenen Verstümmelungen gefunden. Selten werden schwarze Helikopter ohne Embleme und Hoheitskennzeichen mit Tierverstümmelungen in Verbindung gebracht. Nach vielen, auch offiziellen Untersuchungen kann ein Raubtier für diese Tötungen ausgeschlossen werden. Auch Anhänger des Satankultes scheiden zum größten Teil aus, da die Art und Weise und die Masse der Tötungen einer solchen kleinen Gruppe nicht zugeordenet werden kann.
So richtig begonnen hatte das Phänomen Anfang der 60er Jahre, als ein Farmer seine Stute Lady tot auffand.
Sie wies die oben beschriebenen Verstümmelungen auf. Als der Farmer ihrer Hufspur folgte, endete sie abrupt vor einem Busch.
Teile von diesem waren angesengt, als ob sie kurzzeitig unter großen Hitzeeinfluß standen. Davor schien sich Lady um ihre eigene Achse gedreht zu haben. Das deutet darauf hin, daß das Pferd durch eine unbekannte Kraft nach oben gehoben wurde.
Es wurde keine Hufspuren gefunden, die von diesem Ort wieder wegführten. ....
Seit dieser Zeit nahmen diese sonderbaren Fälle ständig zu. So nahm Sheriff George Varnell aus Colorado zwischen April 1975 und September 1977 64 Anzeigen über Tierverstümmelungen auf. In Logan County waren es sogar über 100 Fälle die untersucht werden mußten. 1975 waren in Colorado soviele Fälle aufgetreten, daß der Gouverneur Richard Lamm auf einer öffentlichen Sitzung der Rinderzüchter zugeben mußte :"...Die Verstümmelungen sind einer der größten Skandale in der Geschichte der westlichen Rinderindustrie. ...Wir können es nicht zulassen,daß aus menschlicher Sicht, derartige Verstümmelungen weiter stattfinden. ..."
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -