Tierverstümmelungen
21.01.2006 um 23:29Hier mal ein sonderbarer Tatsachenbericht
"Können Rinder fliegen?
Ein ganz anderes, eigentümliches Ereignis wird ebenso aus Argentinien gemeldet. Am letzten Juni-Freitag 2002 ereignete sich höchst Eigentümliches in Suco, westlich von Rio Cuarto, in Grenznähe der Provinz San Luis. Ein allseits bekannter Viehzüchter, der in der Gegend sehr angesehen ist, entdeckte in einem stahlwandigen Wassertanks, australischen Typs, insgesamt 19 Rinder. Der stahlwandige Wassertank verfügte obendrein über einen konisch zusammenlaufenden Deckel. Neun der aufgefundenen Rinder waren tot, die übrigen 10 waren dem Tod nahe, da sie stark an Unterkühlung litten. Die örtliche Polizei untersuchte den Fall, tappte jedoch im dunkeln.
Wie waren diese 19 Rinder in den Tank gekommen?
Niemand konnte sich ein derartiges Szenario, wie vorgefunden, erklären! Mussten die Rinder doch, um in den Tank zu kommen, einen elektrischen Viehzaun überqueren, dann einen 1,5 m hohen, festen Zaun "übersteigen" und schlussendlich geradezu in den hohen Tank "gesprungen" sein! Da keiner der Zäune, noch der Tank an Sich irgendwelche Beschädigungen aufwiesen, ist dies die einzig logische Erklärung! Oder?
Zwei Tage später wurden auf einem angrenzenden Feld des gleichen Züchters ein totes Rind gefunden, dass die gleichen Verletzungen und Verstümmelungen aufwies, wie die bereits in anderen Regionen gefundenen vor ihm. Die Kuh hatte kurze Zeit vorher ein Kalb geboren, und man wunderte sich, warum das Kalb, welches immer noch, sichtbar gestresst, neben seiner Mutter stand, nicht verletzt oder verstümmelt wurde. Auch dies ist wieder ein Anzeichen dafür, dass die Verletzungen nicht von wilden Tieren stammen können, da ein Raubtier, gleich welcher Art, zuerst oder gerade, das wehrlose Kalb gerissen hätte, anstatt das Muttertier, dass sich noch eher zur Wehr setzen könnte.
Der örtliche Veterinär mit Namen Cumin zog Spezialisten von der veterinärmedizinischen Schule der Nationaluniversität von Rio Cuarto zu Rate, aber auch diese konnten sich keinen Reim auf die Verstümmelungen oder das vorhergehende Auffinden der 19 Rinder in diesem Wassertank, machen. Im Gegenteil, denn gerade die hinzugezogenen Veterinärmediziner der Nationaluniversität von Rio Cuarto gaben, im Hinblick auf das mysteriöse Auftauchen von 19 Rindern in einem Wassertank zu bedenken, dass es durchaus andere Lebensformen, evtl. Besatzungen von sog. "UFO´s" geben kann, die für diese Dinge verantwortlich Zeichnen könnten. Diese könnten durchaus durch eine Art "teleportation" in der Lage sein, ein derartiges Szenario herbei zu führen! Wohlgemerkt! Diese Idee stammt nicht von mir, sondern von Veterinärmedizinern der Nationaluniversität von Rio Cuarto. Charakteristisch für die vollkommene Unfähigkeit der Behörden, an diesem Phänomen irgendetwas zu ändern, oder dies auch nur annähernd zu verhindern, ist die Tatsache, dass einen Tag nach der Begutachtung des mutilierten Rindes von Suco ein Farmer in La Sileta in der Provinz Salta den Fund eines stark verstümmelten Schweines meldete, das ebenso die charakteristischen Merkmale von einer Art "Laserscalpell" hinterließ.
Ein hinzugezogener örtlicher Veterinär, der mit der Situation völlig überfordert schien, versäumte es nicht, seine ganz eigene Theorie über die Viehverstümmelungen aufzustellen und diese kundzutun. Seiner Meinung nach sei der Verzicht der Verwendung von Herbiziden aufgrund zu hoher Kosten, daran Schuld, dass wilde Tiere sich wieder auf die Felder wagen und die Nutztiere rissen und verstümmelten. Auf die Fragen von anderen Farmern, warum es diese Wildtiere denn ausgerechnet auf die Zungen, Teile des Kiefers, des Anus, Geschlechtsteile und der Gleichen abgesehen hätten, und wie es diese hätten bewerkstelligen sollen, exakte kreisrunde und quadratische Schnitte, an den Schnitträndern zusammengeschmolzen wie bei einem Hochleistungslaser, und medizinisch hochkomplizierte Operationen durchzuführen, konnte er freilich nicht beantworten."
Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen,
ändere die Fakten...
"Können Rinder fliegen?
Ein ganz anderes, eigentümliches Ereignis wird ebenso aus Argentinien gemeldet. Am letzten Juni-Freitag 2002 ereignete sich höchst Eigentümliches in Suco, westlich von Rio Cuarto, in Grenznähe der Provinz San Luis. Ein allseits bekannter Viehzüchter, der in der Gegend sehr angesehen ist, entdeckte in einem stahlwandigen Wassertanks, australischen Typs, insgesamt 19 Rinder. Der stahlwandige Wassertank verfügte obendrein über einen konisch zusammenlaufenden Deckel. Neun der aufgefundenen Rinder waren tot, die übrigen 10 waren dem Tod nahe, da sie stark an Unterkühlung litten. Die örtliche Polizei untersuchte den Fall, tappte jedoch im dunkeln.
Wie waren diese 19 Rinder in den Tank gekommen?
Niemand konnte sich ein derartiges Szenario, wie vorgefunden, erklären! Mussten die Rinder doch, um in den Tank zu kommen, einen elektrischen Viehzaun überqueren, dann einen 1,5 m hohen, festen Zaun "übersteigen" und schlussendlich geradezu in den hohen Tank "gesprungen" sein! Da keiner der Zäune, noch der Tank an Sich irgendwelche Beschädigungen aufwiesen, ist dies die einzig logische Erklärung! Oder?
Zwei Tage später wurden auf einem angrenzenden Feld des gleichen Züchters ein totes Rind gefunden, dass die gleichen Verletzungen und Verstümmelungen aufwies, wie die bereits in anderen Regionen gefundenen vor ihm. Die Kuh hatte kurze Zeit vorher ein Kalb geboren, und man wunderte sich, warum das Kalb, welches immer noch, sichtbar gestresst, neben seiner Mutter stand, nicht verletzt oder verstümmelt wurde. Auch dies ist wieder ein Anzeichen dafür, dass die Verletzungen nicht von wilden Tieren stammen können, da ein Raubtier, gleich welcher Art, zuerst oder gerade, das wehrlose Kalb gerissen hätte, anstatt das Muttertier, dass sich noch eher zur Wehr setzen könnte.
Der örtliche Veterinär mit Namen Cumin zog Spezialisten von der veterinärmedizinischen Schule der Nationaluniversität von Rio Cuarto zu Rate, aber auch diese konnten sich keinen Reim auf die Verstümmelungen oder das vorhergehende Auffinden der 19 Rinder in diesem Wassertank, machen. Im Gegenteil, denn gerade die hinzugezogenen Veterinärmediziner der Nationaluniversität von Rio Cuarto gaben, im Hinblick auf das mysteriöse Auftauchen von 19 Rindern in einem Wassertank zu bedenken, dass es durchaus andere Lebensformen, evtl. Besatzungen von sog. "UFO´s" geben kann, die für diese Dinge verantwortlich Zeichnen könnten. Diese könnten durchaus durch eine Art "teleportation" in der Lage sein, ein derartiges Szenario herbei zu führen! Wohlgemerkt! Diese Idee stammt nicht von mir, sondern von Veterinärmedizinern der Nationaluniversität von Rio Cuarto. Charakteristisch für die vollkommene Unfähigkeit der Behörden, an diesem Phänomen irgendetwas zu ändern, oder dies auch nur annähernd zu verhindern, ist die Tatsache, dass einen Tag nach der Begutachtung des mutilierten Rindes von Suco ein Farmer in La Sileta in der Provinz Salta den Fund eines stark verstümmelten Schweines meldete, das ebenso die charakteristischen Merkmale von einer Art "Laserscalpell" hinterließ.
Ein hinzugezogener örtlicher Veterinär, der mit der Situation völlig überfordert schien, versäumte es nicht, seine ganz eigene Theorie über die Viehverstümmelungen aufzustellen und diese kundzutun. Seiner Meinung nach sei der Verzicht der Verwendung von Herbiziden aufgrund zu hoher Kosten, daran Schuld, dass wilde Tiere sich wieder auf die Felder wagen und die Nutztiere rissen und verstümmelten. Auf die Fragen von anderen Farmern, warum es diese Wildtiere denn ausgerechnet auf die Zungen, Teile des Kiefers, des Anus, Geschlechtsteile und der Gleichen abgesehen hätten, und wie es diese hätten bewerkstelligen sollen, exakte kreisrunde und quadratische Schnitte, an den Schnitträndern zusammengeschmolzen wie bei einem Hochleistungslaser, und medizinisch hochkomplizierte Operationen durchzuführen, konnte er freilich nicht beantworten."
Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen,
ändere die Fakten...