Die Hölle in der Bibel?
26.08.2011 um 05:54@Pascoli
Die Geschichte aber lehrt uns, dass Gläubige die Ungläubigen immer schon mehr verfolgt haben, als umgekehrt und diese wegen Ketzerei und Blasphemie tagelang aufs bösartigste bis zum Tod gefoltert und gequält haben, so dass sich dagegen die Geschichte vom Kreuzestod Jesus nur wie ein tragisch endender Spaziergang anhört. .^^[/quote]
Die Verfolger waren keine echten Nachfolger Christi, das ist doch offensichtlich. Die mögen ja an vieles geglaubt haben, aber sicher nicht an das was Jesu und seine Apostel gepredigt haben.
Paulus sagt zwar, dass man von der Verkündigung des Evangeliums auch leben darf (1. Korinther 9,13-14), er predigt aber gleichzeitig auch die Bescheidenheit und Genügsamkeit (1. Timotheus 6,6-10).
Und ich selbst als Vertreter des Wortes Gottes bin weder reich, noch predige ich den Wohlstand. Und wer mich jetzt für den Besitz eines Computers mit Internet anklagen will, der bedenke, dass dies heute für unsere Verhältnisse weit weniger wertvoll ist, als zu Paulus Zeiten Tinte und Papier.
Die Irrlehren der Kirche sind aus dem Heidentum stammendes Gedankengut, welchen durch Namensvertauschung ein christlich scheinender Stempel aufgedrückt wurde, angeblich um den Heiden die Konvertierung zum Christentum leichter zu machen.
Diese Namensvertauschungen haben sich über die Jarhhunderte der Schreckensherrschaft der Kirche leider so weit durch gesetzt, dass sie dem Volk ins Blut übergegangen sind, und diese auch EInzug in die Übersetzung der Originaltexte genommen haben.
Pascoli schrieb:Wenn es Gott gibt und Ungläubige die Gläubigen wegen ihres Glaubens verfolgen, dann kommen dieseGeradewegs sicher nicht, aber irgendwann schon. Dass für den Glauben nicht nur ein Lippenbekenntnis oder ein bloßes für wahr Halten eines historischen Jesus erforderlich ist, ist offenbar.
als Märtyrer geradewegs zu Gott in den Himmel.
Die Geschichte aber lehrt uns, dass Gläubige die Ungläubigen immer schon mehr verfolgt haben, als umgekehrt und diese wegen Ketzerei und Blasphemie tagelang aufs bösartigste bis zum Tod gefoltert und gequält haben, so dass sich dagegen die Geschichte vom Kreuzestod Jesus nur wie ein tragisch endender Spaziergang anhört. .^^[/quote]
Die Verfolger waren keine echten Nachfolger Christi, das ist doch offensichtlich. Die mögen ja an vieles geglaubt haben, aber sicher nicht an das was Jesu und seine Apostel gepredigt haben.
Pascoli schrieb:Das alles ist ziemlich merkwürdig und lässt nur den Schluss zu, dass das neue Testament eine erfolgreiche Erfindung griechischer Theatererzähler sein muss, welche den Leuten ziemlich unter die Haut ging und man deswegen damit eine Menge Geld verdienen konnte.Und wie sollte man damit eine Menge Geld verdienen ?
Paulus sagt zwar, dass man von der Verkündigung des Evangeliums auch leben darf (1. Korinther 9,13-14), er predigt aber gleichzeitig auch die Bescheidenheit und Genügsamkeit (1. Timotheus 6,6-10).
Und ich selbst als Vertreter des Wortes Gottes bin weder reich, noch predige ich den Wohlstand. Und wer mich jetzt für den Besitz eines Computers mit Internet anklagen will, der bedenke, dass dies heute für unsere Verhältnisse weit weniger wertvoll ist, als zu Paulus Zeiten Tinte und Papier.
Pascoli schrieb:Dass an dieser Theorie etwas dran sein könnte, kann man daran feststellen, dass die Kirche ob nun griechisch orthodox, oder römisch katholisch, ziemlich viele Reichtümer besitzt und nach dem GleichnisDas zur Zeit der Apostel noch zukünftige kirchliche System ist genau das, wovor die Apostel warnen, und Johannes in seiner Offenbarung als das Tier aus dem Abgrund, mit seinem sich selbst zum Gott erklärten Führer der die Welt mit Irrlehren verführt, gesehen hat.
vom Nadelöhr und dem Kamel, selbst gar nicht mal ins Himmelreich gelangen kann!
Die Irrlehren der Kirche sind aus dem Heidentum stammendes Gedankengut, welchen durch Namensvertauschung ein christlich scheinender Stempel aufgedrückt wurde, angeblich um den Heiden die Konvertierung zum Christentum leichter zu machen.
Diese Namensvertauschungen haben sich über die Jarhhunderte der Schreckensherrschaft der Kirche leider so weit durch gesetzt, dass sie dem Volk ins Blut übergegangen sind, und diese auch EInzug in die Übersetzung der Originaltexte genommen haben.