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Ist Gott erlebbar?

292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 00:44
@Arikado

'Ich wußte Du verstehst das nicht!

WAS bedeutet der Satz ...

So sagt z. B. der schlesische Mystiker Angelus Silesius: "Halt an, wo willst du hin, dein Gott, er wohnt in dir."

...anderes als daß wir AUCH Teil des Göttlichen sind. KEIN östlicher oder westlicher Mystiker behauptet wir SIND Gott. oder : ICH bin Gott. Das "ICH" ist es nämlich nicht!


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 00:57
@jafrael

Was behaupten die denn Anderes?

Man hört doch am laufenden Band Aussagen wie: "Wir alle sind Gott - wir wissen es bloss nicht/noch nicht/nicht mehr/etc."

Wenn jemand merkt (sei es nun durch jahrelange Meditation, Yoga, Drogen, oder bloss per Zufall, etc.), dass sein Ich-Bewusstsein bloss eine Illusion ist und er in Wirklichkeit Gott ist (er checkt, dass alle Atmans mit Brahman identisch sind) - was ist er dann Anderes als Gott?

Entweder wacht er aus dem beschränkten Traum auf bzw. realisiert, dass er in Wirklichkeit Gott ist, oder er verschwindet ganz einfach.


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 01:08
@jafrael

Nirvana, ein physikalischer Zustand? (Seite 9)

Im drittletzten Beitrag auf Seite 9 wird dies erklärt.

Da wurde ich inspiriert. Hihi :D


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 02:03
@Arikado

Zugegeben - der Text IST erhellend! :D


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 02:10
@jafrael

Ist das jetzt ernst oder ironisch gemeint? :D

Also ich finde jedenfalls, da wird es gut erklärt.
Zumindest einigermassen verständlich, ohne gleich wieder eine unnötige esoterische Aura aufzubauen.
Aber ob all die Mystiker das genauso sehen, ist natürlich eine andere Frage.


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 02:11
@Arikado

Allerdings komme ICH besser mit der Thematik zurecht, wenn ich dabei das Prinzip der Komplementarität anwende. :)

WENN es überhaupt so etwas wie das Göttliche gibt, dann ist es in ALLEM was ist. Wenn der Träumer erwacht - ja - dann erkennt er WAS er in Wirklichkeit ist. Nur ist er dann meist nicht dazu fähig ein Auto zu steuern oder seine Seuererkläriung zu fertigzustellen. :D

Das ICH ist also sehr nützlich und in der Dualität in der wir zu leben uns entschlossen haben AUCH real.


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 02:30
@jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:WENN es überhaupt so etwas wie das Göttliche gibt, dann ist es in ALLEM was ist.
Du bist demnach auch noch am Spekulieren und noch nicht ganz sicher?
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Nur ist er dann meist nicht dazu fähig ein Auto zu steuern oder seine Seuererkläriung zu fertigzustellen.
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Das ICH ist also sehr nützlich und in der Dualität in der wir zu leben uns entschlossen haben AUCH real.
Dann ist es ja scheinbar gut, dass wir so leben wie wir leben. Du meinst, der Schöpfer würde uns dazu gebrauchen, um sich selbst zu erfahren? Erinnert mich an die Kabbala. Dort ist Gott doch auch auf die Welt angewiesen.

Aber wenn er das so eingefädelt hat, warum dann überhaupt die Suche nach Erleuchtung?


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 03:16
ES ist geworden.


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 03:22
@Arikado

Wenn ich mich im Zustand des "All-Eins-Seins" aufhalte - und ich habe derartige Zustände erlebt - ist kein "Spekulieren" da - nur direkte Erkenntnis - direkte Wahrnehmung dessen was ist - keine Trennung zwischen dem was sieht und dem Gesehenen - nur tiefe Verbundenheit - eins sein mit allem was ist.

Nur in der Erinnerung daran sage ich: "ich erlebte oder fühlte ..." und kann das,was ich erlebte und fühlte nur mit Begriffen ausdrücken, die der Erfahrung entnommen sind. Also nur ein Vergleich. Die Beschreibung ist dann, wie das Vorlesen einer Speisekarte - nicht die Speise selbst. Was in diesem Zustand "erweiterter Wahrnehmung" erfahren wird, ist dem vergleichbar, was wir LIEBE nennen - aber von einer Kraft und Intensität die überwältigend ist.

Und wenn ich an diese Zustände mich erinnere scheint mir die Aussage von Menschen, die vergleichbare Erfahrungen machten verständlich, die da heißt: "Gott ist (die) Liebe".

Nun blieb ich nicht andauernd in dem Zustand derartiger Wahrnehmung - ich kehrte zurück in die "Niederungen" des dualen Erlebens - des "getrennt-seins" des "wertens" - aber nie mehr ganz. Das Wissen um diese andere Realität bleibt.

Ich weiß nun um die Möglichkeit eines Seins OHNE "Wertung" - des "nicht-getrent-seins" im Zustand totalen "angenommen-seins". Weiß um die Möglichkeit des vollkommenen "Loslassen-könnens" des aufgehens und "verbunden-seins" mit etwas Größerem - Umfassenderen.

Aber - wie schon gesagt - es ist, was ich beschrieb nur eine Annäherung, so, als läse ich eine Speisekarte vor. Die Speise selbst ist es nicht! Aber sie steht uns zur Verfügung. Jedem von uns.

Ist Gott erlebbar?

Die Mystiker aller Zeiten , die derartige - vergleichbare - Zustände erlebten, nannten es "Unio Mystika" - die "Vereinigung mit Gott".

IM ZEN wird dieser Zustand "Satori" genannt ...

Wikipedia: Satori


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 03:31
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Du meinst, der Schöpfer würde uns dazu gebrauchen, um sich selbst zu erfahren? Erinnert mich an die Kabbala. Dort ist Gott doch auch auf die Welt angewiesen.
Durchaus AUCH ein interessanter Aspekt. :)

Derartiges gibt es auch im Schöpfungsmythos des Hinduismus. Dort teilt sich das/der "EINE" auf in die Vielheit um sich selbst zu erkennen.


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 06:07
moin

na, das sollte doch eine selbstverständlichkeit sein,
ein gott ist nichts ohne eine welt

jedenfalls kein gott
(und da beisst sich die katze in den schwanz)

buddel


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Ist Gott erlebbar?

20.08.2009 um 09:19
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wenn er der Meinung gewesen wäre, jeder Mensch wäre ein Teil Gottes, hätte er sicherlich nicht vom Jüngsten Gericht gesprochen.
Das sog. Jüngste Gericht macht doch nur Probleme, wenn eine solche Vorstellung auf die Welt projiziert wird. Deute ein "Jüngstes Gericht" doch mal aus einer mehr psychologischen Perspektive. Es geht dann nicht darum, das Welt irgendwie untergeht, sondern "die Welt", die der jeweilige Mensch zuvor gesehen/erlebt/erlernt hat. Ist dann in dem Sinne eine metaphorische Umschreibung des Todes des Egos. Und ob nun durch diesen oder jenen Glauben, ob mono- oder pantheistisch oder non-theistisch, auf die eine oder andere Art kennen die verschiedenen Traditionen solcherlei "Prophezeiungen". Ich nenne es für mich die Begegnung mit dem Schatten.
Dennoch kehrt das ICH eines Menschen auch nach so einem persönlichen* Armageddon zurück, wie von jafrael beschrieben.
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Nun blieb ich nicht andauernd in dem Zustand derartiger Wahrnehmung - ich kehrte zurück in die "Niederungen" des dualen Erlebens - des "getrennt-seins" des "wertens" - aber nie mehr ganz. Das Wissen um diese andere Realität bleibt.
Man hört doch am laufenden Band Aussagen wie: "Wir alle sind Gott - wir wissen es bloß nicht/noch nicht/nicht mehr/etc."
Da kann ich dich gut verstehen (denke ich). Mir geht es jedenfalls häufig gegen den Strich wenn es nur noch heißt "Ja, aber wir sind doch alle EINS!"
Aha, und? Werden dadurch irgendwelche echten Probleme (Kriege, Hunger, Klima, Energie, Hass etc. pp.) gelöst? Nö, nicht ein bisschen.
Vermute auch hier eine Projektion auf die Leinwand der Welt, genau wie bei Weltuntergang nur ein anderer Film. Im übrigen gibt es ja auch die positiven Visionen einer "anderen, besseren" Welt ohne Leid, Tod etc. Aus unserem Kulturkreis fällt mir da das "gelobte Land" ein und die Christen und die Muslime haben ihre Geschichten vom Paradies. Naja, dieses Forum ist ja auch nicht gerade wenig von solcherlei Projektionen durchzogen.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Entweder wacht er aus dem beschränkten Traum auf bzw. realisiert, dass er in Wirklichkeit Gott ist, oder er verschwindet ganz einfach.
Hier machst du, m.M.n., einen Fehler und bleibst im Entweder/Oder. Denn einer der "aufwacht" und realisiert das er Gott ist sollte auch realisieren, dass dann seine Vorstellungen von Gott einer Bearbeitung bedürfen. Wie auch immer man solche Erfahrungen für sich verarbeitet und integriert, fliegen und allmächtig-sein können wir durch diese nicht. Und Verschwinden wird dieser auch nicht.
Wer Gott bleibt oder verschwindet hat gute Chancen in der Klappse zu landen.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wenn alles Gott ist, machen Bestrafungen keinen Sinn.
Stimmt, Strafe macht keinen Sinn. Weder monistisch noch dualistisch.

lg


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Ist Gott erlebbar?

21.08.2009 um 14:39
@darknemesis

Ja, Gott ist erlebbar. Ich habe nie an Gott geglaubt. Aber als ich erleuchtet wurde durch Qi Gong, also als alle meine Chakren,Meridiane keine Blockaden mehr hatten, da erlebte ich sowas wie Gott,Dao oder sagen wir das Göttliche, aber ich kann es nicht verstehen. Es gibt viele Stufen der Erleuchtung. Nur der der das Nirvana erreicht hat, kann Gott wirklich 100 % verstehen, aber diejenigen sind ja niemals zurück gekehrt.

Jedenfalls glaube ich nicht an einen Märchengott so wie er in monotheistischen Religionen dargestellt wird. Im Taoismus wird Gott, also das Dao, am besten erklärt und doch kann man das Dao nicht erklären gleichzeitig.


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21.08.2009 um 14:49
zu 100% verstehen... das is so ne sache, da das gehirn eigentlich nich darauf ausgerichtet is, die existenz zu kapieren. der verstand versagt bei vielen dingen und doch ist es im grunde recht simpel, wohl so simpel, dass es niemals zu tage kommen wird und wenn, dann wird es weiterhin verleugnet^^

...


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21.08.2009 um 16:24
Blick auf die falsche Welt, dann weißt Du, wo Du ihn finden kannst.


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22.08.2009 um 02:53
@jafrael
@Lacanianer

Vielleicht braucht Gott die Welt, um sich darin selbst zu erkennen. Das denke ich persönlich zwar eher weniger, denn das würde Gott nicht gerecht werden (zumindest nicht meiner Vorstellung von Gott, aber vielleicht ist Gott ja ganz anders). Vielleicht dient die Welt zur Unterhaltung Gottes. Oder vielleicht hat Gott die Welt geschaffen, weil er es einfach so haben wollte. Vielleicht, vielleicht und nochmals vielleicht. Da kann ich nur spekulieren und allerhöchstens betonen, was ich persönlich weniger plausibel finde und was ich hingegen noch so halbwegs glauben könnte. Vielleicht ist des Rätsels Lösung eine Synthese aus allen aufgeführten Möglichkeiten - oder auch ganz eine andere. Wie dem auch sei, ich bin nicht dazu in der Lage, Gottes Willen zu verstehen. Manchmal kann ich ja nicht einmal meinen eigenen Willen nachvollziehen. Wie sollte ich da wissen, was Gott braucht und will (falls er überhaupt etwas braucht und/oder will)?

Auch ist die Mystik nicht gerade leicht überschaubar. Die einen halten sich für Kreaturen Gottes und streben nun als höchstes Ziel die Vereinigung mit Gott an. Die anderen sehen sich bereits als Gott, versuchen sich dessen bloss wieder bewusst zu werden. Die einen wollen Gott werden, die anderen jedoch bloss ein Teil von ihm. Die einen glauben, nach dem Tod würden sie aufwachen und sich ihrer wahren Identität wieder bewusst werden. Die anderen sagen, um dies zu erreichen, müsse man schon sehr lange meditieren oder andere Dinge praktizieren. Die einen sehen im Leben ein tolles Spiel der Selbsterfahrung/Selbstverwirklichung, die anderen sehen darin eine Teufelsspirale des unsagbaren Leids. Die einen sagen, wir wären freiwillig hier. Die anderen sagen, wir könnten gar nichts anders.

Was sagt eigentlich die Mystik konkret zum Leben nach dem Tod?
Was passiert gem. Zen oder christlicher Mystik, mit jemandem, der nicht im Zustand der "Erleuchtung" stirbt? Ist der dann im Arsch? Eine Wiedergeburt in dem Sinne bringt ja nichts, wenn nicht sein Selbst-Bewusstsein wiedergeboren wird.


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Ist Gott erlebbar?

22.08.2009 um 03:13
@Arikado

Es geht schon mal DAMIT los, daß KEINE Wiedergeburt das "Selbstbewußtsein" des Verstorbenen wieder erstehen läßt - das individuelle "ICH" - die Persona - löst sich auf.

Es geht damit weiter, daß sich selbstverständlich unterschiedliche Anschauungsweisen innerhalb der Religionen und spirituellen System herausgebildet haben. Sowas bleibt nicht aus, wenn Menschen sich die Äußerungen der großen "Erwachten" (Buddha, Jesus etc. ) zu eigen machen. Da wird dann vieles verfälscht und umgemünzt.

Solche Entwicklungen Gibts auch in atheistischen Systemen - siehe die Evolutionsgeschichte : Marx, Lenin, Stalin!

Von daher ist Deine Herangehensweise an das Thema für meinen Geschmack die durchaus richtige!

Wichtig dabei ist nur möglichst nahe beim "Original" zu bleiben.

Wenn es Dir gelingt, aus den mystischen Erlebnisberichten, die kulturbedingten Unterschiede herauszufiltern, und das zu erkennen was allem gemeinsam ist, dann kannst Du recht gut erkennen um WAS es dabei geht. Ich hab das "Gemeinsame" auf einer der vorhergehenden Seiten beschrieben.


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Ist Gott erlebbar?

22.08.2009 um 03:16
das "Selbstbewußtsein" des Verstorbenen wieder erstehen läßt - das individuelle "ICH" - die Persona - löst sich auf.
................................................

Dies bedarf einer Ergänzung:

Die Aussage gilt für das nächste Erdenleben des"Wiedergeborenen" - in der Anderwelt - dem Bereich zwischen den Inkarnationen IST JEDES der Erdenleben präsent.


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Ist Gott erlebbar?

22.08.2009 um 03:22
@jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Es geht schon mal DAMIT los, daß KEINE Wiedergeburt das "Selbstbewußtsein" des Verstorbenen wieder erstehen läßt - das individuelle "ICH" - die Persona - löst sich auf.
Darauf wollte ich im Prinzip hinaus. Wenn sowieso keine individuellen Ichs wiedergeboren werden, dann braucht es auch keinen Glauben an individuelle Seelen. Denn das wäre ja nichts Anderes, bloss eine Stufe weiter nach oben verlagert. Da trifft es doch mein Zitat von gestern "es wird immer nur Gott wiedergeboren" schon um einiges genauer.


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Ist Gott erlebbar?

22.08.2009 um 03:29
@Arikado

Es ist wohl ein bißchen komplizierter. Die Metapher dafür ist: "das Meer und der Tropfen" ... Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen. Ein einzelner Tropfen ist individuell - eben ein Tropfen - im Meer ist er nicht mehr als Tropfen erkennbar.


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