Die Hölle in der Bibel?
19.08.2011 um 15:45@WangZeDong
Kannst du von mir aus, du kannst alles in Frage stellen... Ob es dir aber weiter hilft, das Kind samt dem Bade auszuschütten, wage ich mal zu bezweifeln :D
Man kann die Bibel wortwörtlich nehmen und versuchen, alle Widersprüche durch seine menschliche Logik aufzulösen und dann versuchen, danach wortgetreu zu leben. Das findet man zB. sehr stark bei den Evangelikalen und bei den Zeugen Jehovas.
Man kann aber auch sagen: Ich verstehe vieles nicht, aber dennoch versuche ich mich an der Bibel zu orientieren und soweit ich es verstanden habe, mein Leben danach auszurichten.
Und man kann auch sagen: Ist mir alles zu widersprüchlich und ich kann überhaupt nichts damit anfangen. Trotzdem glaube ich an einen Gott und bemühe mich, ein guter Mensch zu sein.
Wenn jemand darin etwas anstößiges oder sündiges sieht, wenn Jesus der Sohn Gottes sei und zur Rechten Gottes, des Vaters sitzt, und die Dreifaltigkeit als Vielgötterei betrachtet, dann soll er sich an Gottvater alleine halten. Das ist schließlich nicht verboten.
Und wer durch Jesus Christus nunmal einen besonderen Zugang zu Gott gefunden hat oder in ihm selbst die Gottheit in der Dreifaltigkeit sieht, der soll dann eben auf diese Art beten. Auch das ist nicht verboten.
Ich denke in erster Linie, dass es Gott freut, wenn man sich überhaupt an ihn wendet, egal auf welche Art und Weise. Jeder hat eben einen anderen Zugang zu Gott und vielleicht soll das auch so sein...?
Kannst du von mir aus, du kannst alles in Frage stellen... Ob es dir aber weiter hilft, das Kind samt dem Bade auszuschütten, wage ich mal zu bezweifeln :D
Man kann die Bibel wortwörtlich nehmen und versuchen, alle Widersprüche durch seine menschliche Logik aufzulösen und dann versuchen, danach wortgetreu zu leben. Das findet man zB. sehr stark bei den Evangelikalen und bei den Zeugen Jehovas.
Man kann aber auch sagen: Ich verstehe vieles nicht, aber dennoch versuche ich mich an der Bibel zu orientieren und soweit ich es verstanden habe, mein Leben danach auszurichten.
Und man kann auch sagen: Ist mir alles zu widersprüchlich und ich kann überhaupt nichts damit anfangen. Trotzdem glaube ich an einen Gott und bemühe mich, ein guter Mensch zu sein.
Wenn jemand darin etwas anstößiges oder sündiges sieht, wenn Jesus der Sohn Gottes sei und zur Rechten Gottes, des Vaters sitzt, und die Dreifaltigkeit als Vielgötterei betrachtet, dann soll er sich an Gottvater alleine halten. Das ist schließlich nicht verboten.
Und wer durch Jesus Christus nunmal einen besonderen Zugang zu Gott gefunden hat oder in ihm selbst die Gottheit in der Dreifaltigkeit sieht, der soll dann eben auf diese Art beten. Auch das ist nicht verboten.
Ich denke in erster Linie, dass es Gott freut, wenn man sich überhaupt an ihn wendet, egal auf welche Art und Weise. Jeder hat eben einen anderen Zugang zu Gott und vielleicht soll das auch so sein...?