Vielen Dank @Kayla.
Dabei fällt mir wieder ein, was für ein spannendes Thema dies eigentlich ist...
Bei der Erforschung der vierdimensionalen materiellen Welt (auch Physis genannt) kann es sich nicht um die volle Wirklichkeit handeln. Dies ist eine These, die spätestens seit der konsistenten mathematische Herleitung von zwölf Dimensionen bei Burkhard Heim nahezu zur Gewissheit geworden ist.
So ungefähr verstehe ich dieses Konzept.
Die Dimensionen, welche den beschreibbaren ersten vieren (verwirklichte Möglichkeiten) übergeordnet sind, enthalten unrealisierte Möglichkeiten bzw. „Absichten“ für Organisationsstrukturen und Informationsinhalte (Organisation = materialisierte Information). Dieser immaterielle Hintergrund (Bios, Psyche, Geist) ist demnach der Ursprung der sinnlich erkennbaren Welt mit Konkretisierungs- und „Verdichtungs-“Bestreben. Die verschiedenen Dimensionen durchdringen einander, die jeweils „untere“ ist in den "oberen" enthalten, die oberen aber nicht zwangsweise den unteren zugänglich.
Mit anderen Worten, nicht alles Seiende erstreckt sich über alle Dimensionen, der Zugang dazu ergibt sich aus dem Grad der Organisation einer Seinsform (messbar am Anteil der Biophotonen?).
Es haben die Elementarteilchen potenziell Anteil an allen Dimensionen, je nachdem wie weit das Bewusstsein des Organismus gediehen ist, welchem sie angehören (Organisationsgrad).
Unsere Fixierung auf die sinnliche Welt erklärt sich aus dem eingeschränkten unmittelbaren Zugang zu den „feineren“ (feinstofflichen) Strukturen.
Die Aufrechterhaltung von naturgesetzlichen Prozessen („Was hält die Welt im Innersten zusammen bzw. in Gang?“) ist also in den strukturgebenden oberen Ebenen angelegt.
Faszinierend.
http://www.jenseits-de.com/g/fo-heim.htmlhttp://www.terra-energetic.com/Quantenfeldtheorie_Burkhard-Heim/Quantenfeldtheorie.htmhttp://neuevision.wordpress.com/2011/04/25/die-quantenfeld-theorie-von-burkhard-heim/http://static.twoday.net/initiativevernunft/files/iv030-Vortrag-Das-Neue-Weltbild-des-Physikers-Burkhard-Heim.pdf