Was ist der Sinn hinter der Frage, was ist der Sinn?

WAS ist ja immer schon die Aufforderung nach einem greifbaren DAS und zwar im Container des Lebens, wenn in diesem jedoch der Sinn sein soll (egal in welchen Aspekt) dann muss das Leben logischerweise selber der Sinn sein!

Die Frage ist im Prinzip wie: Was ist das Gelbe in der Banane?
Ja die Banane natürlich!

der Sinn nach der Frage ist dann nur noch, hab ich umsonst gelebt oder kommt da noch was, gibt es Gott oder ist jetzt alles Schwarz :)

wer weis das so genau - schamanix fragt ja eh keiner;)

was denkst Du, schmanix?

@ navigato

die meisten haben umsonst gelebt - wir zwei nicht ;)
Freund:)

Die Frage ist doch immer die selbe.
Lebt man, oder wird man gelebt.

schamanix Du bist lebendig und wirst nicht gelebt. Das imponiert mir. :)

Die Unsinnigkeit unserer Sinnigkeitsfrage begründet zu oft die Vollkommenheit unserer vollkommenen Unwahrhaftigkeit!

Hallo,

die Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt mich auch.
Ich schreibe automatisch, man sagt wohl channeling oder so und erhielt eine für mich befriedigende Antwort wie folgt:

(Was ist der Sinn des Lebens?)
Ich kann es dir erklären und du wirst es verstehen lernen.
Deine schöne gute Welt ist wie ein Garten auf dem viele bunte Blumen blühen und die andere Seite erfreuen.

(Also sind wir Futter für die andere Seite?)
So ist es nicht. Denn dein Leben später in der anderen Welt wird von der Liebe dieser Welt gespeist und kann durch diese Liebe existieren und fortbestehen.

(Sinn in der anderen Welt zu leben?)
Wenn du in der anderen Welt bist, wirst du es wissen.
Es herrscht Friede und eine Daseinsform die Freude verbreitet.

der sinn des lebens ist es rauszufinden was der inn des lebens ist
also wenn man die antwort weist verändert sich das weltbild vom menschen der die antwort weist

seit geraumer Zeit, scheint der Sinn der Lebens ja zu sein selbiges auch bewußt verantworten zu können und dessen Inhalte nicht anderen in die Schuhe zu schieben. Übrigens ein guter Grund dafür, daß Gurus ausgedient haben, aber dennoch lange keiner geistigen Inhalten den Rücken zu kehren.