Was ist der Sinn hinter der Frage, was ist der Sinn?
04.02.2008 um 07:06Hat nicht ganz in die Überschrift gepasst, also nochmal komplett:
"Was ist der Sinn hinter der Frage, was ist der Sinn des Lebens?"
Ich glaub ich hab die Antwort gefunden!
Immer wenn jemand nämlich die Frage stellt: Was ist der Sinn des Lebens? Dann meint er im Prinzip doch schon im Vorfeld eine bestimmte Erfahrung, die sinnerfüllt sein müsste also irgendwas wie Glück oder Zufriedenheit etc. aber vorallem greifbar.
Der Sinn des Lebens ist also nicht irgendein bestimmter Sinn für irgendwas, er ist selber nur der Wunsch nach eine bestimmten Erfahrung, egal welche, die nur irgendwie als Sinn greifbar ist!
Kurz: Die Frage selber ist der Sinn! Sie gibt nämlich nicht die Antwort, sondern nur einen Weg vor der zwar nirgendwohin führt, aber vorallem trodzdem vorwärts!
In dem Moment wo man nämlich über die Antwort nachdenkt, die es nicht gibt, hat zumindest die Frage einen Sinn! Die Frage ist das Bewusstsein dafür, das man selber anscheind nur irgendwas sinnloses ist, wobei das Sinnlose nicht das wesentliche ist, sondern das es überhaupt ist, also man selber auf der Suche, weil man ja schonmal da ist und nicht weg!
Wer nach dem Sinn sucht, der sucht ihn also nicht wirklich, der will nur einen ganz spezifischen Aspekt erfahren der ihm sinnvoll erscheint!
Die Intention dahinter also noch hinter der Frage, die muss also der eigentliche Sinn sein aber die kann man nicht erklären die ist man ja selber, diese unendliche Variable die den Sinn sucht, also in Wahrheit nur sich selber im Aspekt des anderen!
Sogesehen war der Buddhismus der soweit noch mithält also auch eine Irrlehre, der hat zwar erkannt, das es den eigentlichen Sinn nicht gibt als mehr nur das befangene Streben danach, aber dann die Intention dahinter leugnet!
Das große Anātman (Sanskrit) Nicht-Selbst“, „Nicht-Ich“ oder auch „Unpersönlichkeit“ gibt es zwar anscheind wirklich, das sind wir im Wesen alle selber. Aber die ist nicht das Ziel. Das kann es garnicht sein, weil wir es schon längst sind. Das Ziel ist eben etwas das sich in Form irgendeines Sinnes besonders ausdrückt, als Sinn des Lebens.
Fazit: Buddha hat zwar seine Natur hinter seinem Ich erkannt, aber nicht die Intention dahinter verstanden! Die hat er einfach als die Skandhas definiert, die es alle nur abzulegen gilt und nicht etwa nur als Wegweiser zu seinem Anatta zu erkennen!
Jemand der sich um Religion, Esotherik, Himmel und Hölle etc. nichts schert, einfach weil es ihm all das zu langweilig ist, für irgendwas anderes weltliches, der ist der Wahrheit also auch viel näher als wir alle zusammen!
Wie findet ihr das? :)
"Was ist der Sinn hinter der Frage, was ist der Sinn des Lebens?"
Ich glaub ich hab die Antwort gefunden!
Immer wenn jemand nämlich die Frage stellt: Was ist der Sinn des Lebens? Dann meint er im Prinzip doch schon im Vorfeld eine bestimmte Erfahrung, die sinnerfüllt sein müsste also irgendwas wie Glück oder Zufriedenheit etc. aber vorallem greifbar.
Der Sinn des Lebens ist also nicht irgendein bestimmter Sinn für irgendwas, er ist selber nur der Wunsch nach eine bestimmten Erfahrung, egal welche, die nur irgendwie als Sinn greifbar ist!
Kurz: Die Frage selber ist der Sinn! Sie gibt nämlich nicht die Antwort, sondern nur einen Weg vor der zwar nirgendwohin führt, aber vorallem trodzdem vorwärts!
In dem Moment wo man nämlich über die Antwort nachdenkt, die es nicht gibt, hat zumindest die Frage einen Sinn! Die Frage ist das Bewusstsein dafür, das man selber anscheind nur irgendwas sinnloses ist, wobei das Sinnlose nicht das wesentliche ist, sondern das es überhaupt ist, also man selber auf der Suche, weil man ja schonmal da ist und nicht weg!
Wer nach dem Sinn sucht, der sucht ihn also nicht wirklich, der will nur einen ganz spezifischen Aspekt erfahren der ihm sinnvoll erscheint!
Die Intention dahinter also noch hinter der Frage, die muss also der eigentliche Sinn sein aber die kann man nicht erklären die ist man ja selber, diese unendliche Variable die den Sinn sucht, also in Wahrheit nur sich selber im Aspekt des anderen!
Sogesehen war der Buddhismus der soweit noch mithält also auch eine Irrlehre, der hat zwar erkannt, das es den eigentlichen Sinn nicht gibt als mehr nur das befangene Streben danach, aber dann die Intention dahinter leugnet!
Das große Anātman (Sanskrit) Nicht-Selbst“, „Nicht-Ich“ oder auch „Unpersönlichkeit“ gibt es zwar anscheind wirklich, das sind wir im Wesen alle selber. Aber die ist nicht das Ziel. Das kann es garnicht sein, weil wir es schon längst sind. Das Ziel ist eben etwas das sich in Form irgendeines Sinnes besonders ausdrückt, als Sinn des Lebens.
Fazit: Buddha hat zwar seine Natur hinter seinem Ich erkannt, aber nicht die Intention dahinter verstanden! Die hat er einfach als die Skandhas definiert, die es alle nur abzulegen gilt und nicht etwa nur als Wegweiser zu seinem Anatta zu erkennen!
Jemand der sich um Religion, Esotherik, Himmel und Hölle etc. nichts schert, einfach weil es ihm all das zu langweilig ist, für irgendwas anderes weltliches, der ist der Wahrheit also auch viel näher als wir alle zusammen!
Wie findet ihr das? :)