Das `Ich´ im Willen des Ganzen
16.05.2013 um 15:34BhaktaUlrich schrieb:Das was man bei Jesus Auferstehung am Himmel gesehen hat war die scheinende Form des höheren bewussten ich Egos Ahankara - in der Esoterik wird das Astrahlkörper genannt die immer aus allerfeinster Materie besteht. Solche Körper finden sich in der Regel nur im Bereich des höchsten Bewußt_ Seins_ Ebenen innerhalb unseres Universums.Also das mit der Kopflastigkeit lasse ich nicht Deine Sorge sein, solange es mich wie oben berühren muß.
Die Feinheit solch eines Körpers wird dann mit nach unten hin gradierten 14 Bewußt_ Sein_ Ebenen - abnehmen. Die Menschen dieser Erde - haben einen Körper der sehr verdichtet - also Bewußt_ Sein_ Ebene abgewertet ist - wo der hohe Astral Körper als eine Art Chache im Menschen vorhanden ist.
Hast Du das erfahren oder gelesen?
Wer gibt Dir innere Gewissheit, daß es ich so und nicht anders mit dem Christus verhält.
Oder übernimmst du Lehren nur von außen ohne Dein inneres Denken zu betätigen?
Ich war lange in Indien was ich kann und weiß, soll hier nicht zur Grundlage der Diskussion werden, aber werfe mir nicht Unkenntnis von Schriften vor.
Ich weiß, daß Christus sowohl einen Dharmakaya als auch einen Nirmanakaya besaß.
Es waren hier nicht die höchsten Attribute was sie ja hinsichtlich des Leibes, wenn auch feinstofflich ja sind, sondern die Grundlagen dafür, daß das Göttliche Ich, das Wort selbst, einen menschlichen Leib überhaupt beziehen konnte ..
Diese nochmals veredelten geistig leiblichen Substanzen hat er geopfert,(womit sie keineswegs verloren sind, er hat den Tod ja überwunden) weil er weit darüber noch stand, konnte er dies tun, er hätte sonst nicht angerührt werden können, dies gebe ich Dir als Zugeständis Deiner Überzeugungen insoweit, daß sie aber nichts mit dem zu tun haben, was Du als Christentum erfahren haben dürftest, da Du Dich abgewendet hast und das verstehe ich mehr als Du ahnst.
Dennoch ist nicht der Himmel der Ort des Christus sondern die Neue Erde als kosmisches Christ-All.
Der Himmel ist insoweit verlassen, soweit er, Christus das Pleroma beim Abstieg mit sich zog und et inkarnate est hier in der vollkommensten Bedeutung aufgefasst werden muß.
Wir wollen berücksichtigen daß Kali Yuga noch herrschte und sich dies Ereignis genau hier einstellen mußte, in die sogenannte Mitte der Menschheitsentwicklung.
Der Einfachheit halber zitiere ich Wikipedia: Einstellungen der Gesellschaft für Krishnabewußtsein.
Weil hier unmittelbar klar wird, daß Avatar zwar Göttliches meint, was ja von mir nicht bestritten wurde, aber sich dieser auch auf Erden kund tut oder wie verstündest Du sonst die hier angeführten allerletzten Zeilen. Etwa wie eine kirchliche Heiligsprechung dann hättest Du dort in derselben bleiben dürfen..Und wie verhielte sich das mit der Freude würde sie auf Erden unerfahrbar sein. Schließlich mußte Ardschuna zunächst rein irdisch belehrt werden von Mund zu Ohr, damit er in die Lage kam Krisnha zu schauen in seiner göttlichen Form, wobei er nicht aushielt was ihm gezeigt wurde. Also eine Erkenntnisgrenze aufgezeigt wird, die wir im Westen anders, aber als Kantsches Problem kennen.
Die Eroberung und Herrschaft Indiens durch islamische Reiche seit dem 12. Jahrhundert wirkte sich stark auf die hinduistische Gesellschaftsordnung aus. Religiöse Lehrer reagierten auf diese Entwicklung, so auch um 1500 Chaitanya aus Bengalen. Er erneuerte die Verehrung des höchsten Gottes Krishna durch eine Frömmigkeitsbewegung, die über Kasten- und Religionsgrenzen hinwegging und Menschen unterschiedlichster Herkunft einbezog. Wichtigstes Kennzeichen dieser Bewegung war das ekstatische Singen („Chanten“, „Sankirtan“) des Mantras Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare, Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare. Hare ist der Vokativ des Wortes „Hara“ – Gottes Energie, womit Krishnas Gefährtin Radha gemeint ist. Rama bedeutet wörtlich „Freude“ und bezeichnet den siebenten Avatar des Gottes Vishnu. Krishna ist eine hinduistische Gottheit und bedeutet unter anderem „der Allanziehende“. Laut dem Brhan-naradiya Purana gibt es im vierten Weltzeitalter des Streites und der Heuchelei (Kali-Yuga), in dem die Durchführung religiöser Rituale nicht mehr möglich ist, keinen besseren Weg zur Erlösung als das Singen dieses Mantras, dessen Schwingungen die Erde von der materiellen Befleckung reinigen und eine missionarische Wirkung entfalten sollen.Falls Du es nicht wahrhaben willst betone ich es nochmal, hier steht: bereits in seinem Leben.
Bereits während seines Lebens erlangte Chaitanya unter seinen Anhängern göttlichen Status. Er wird von ihnen als gemeinsamer Avatar von Radha, Krishnas ewiger Gefährtin, und Krishna selbst betrachtet.
Dieses wird wohl im Leibe gewesen sein oder wurde er entrückt? :)
Was den Christus anbetrifft so war dieser mit aller göttlicher Gewalt im Leibe und hat so den Tod indem er durch diesen hindurch gegangen ist überwunden.
Er ist in die Unterwelt hinabgestiegen und hat mit Vollmacht seines göttlichen Iches dort die Gestorbenen erlöst, welche in Dunkelheit den Weg nicht mehr fanden da sich das All nicht mehr geistig vernehmbar aussprach oder der Mensch diese Sprache nicht mehr vernehmen konnte.
Er irrte umher und wußte nicht mehr was er suchte.
Wenn sich dies zu gewöhnlich anhört für jemanden der nur "Glänzendes" scheinbar Geistiges anerkennen will und diese Wahrheit nicht, dann hat er nur Trug gewonnen, egal wie schön sich dieser anhören mag.
Denn alles was einstmals Wahrheit war steht und fällt in und durch den Christus, da er für alle ist, nicht regional oder ausschließend.
Er wurde Mensch und hat damit alle Menschen angenommen egal woher.
BhaktaUlrich schrieb:Gott der Ursprung ist im Augenblick persönlich nicht allzu weit weg von der Erde um hier selbst zu erscheinen - er wird es sich nicht nehmen lassen mit den verantwortlichen dieser Welt selbst zu sprechen, was sie sich dabei gedacht haben seine gläubigen egal welcher Konfession in den letzten 5000 Jahren so zu traktieren und mit ihm hat er viele viele seiner hohen Gläubigen und Anhänger - die selbst eine Verantwortung im Plane Gottes des Ursprung inne haben - das sind dann die sogenannten positiven außerirdischen - die Halbgötter = Erzengel = Engel = Gandhaver u.s.w. Alles unserer Zeit verständlich.Es gibt keinen Ort an dem Gott nicht ist!
Bhakta Ulrich
Er erschien in Christus insoweit er göttliches Wort ist das beständig gezeugt ist und die Sohnschaft bekundet aller Menschen.
Die Liebe ist zuerst in Christus anwesend durch ihn spricht sich Gott aus. Hier gibt es keine höhere Qualität derselben. Der Mensch übt diesbzgl. noch.
Was ein materiell- irdisches Erscheinen eines Göttlichen anbetrifft ist somit nicht mehr anzunehmen in dieser Größenordnung. Allenfalls den Maitreya Buddha könnte ich annehmen vielleicht nennt man ihn bei Dir aber anders....