Ihr alle seid nur hier auf der Welt damit...
11.11.2014 um 21:09@a-n-n-a
Dann widme ich mich wieder der göttlichen Sockosophie. ^^
Schönes träumen weiterhin. :)
https://www.youtube.com/watch?v=ZwcN8E3I04k (Video: Käptn Peng und die Tentakel von Delphi - Sockosophie)
Lyrics: Spoiler
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei.
Nach all den Jahren kann ich immer noch nicht fassen,
Woraus, hat sich dieser ganze Kram erschaffen?
Hat er sich, von 0 auf 100 in den Raum gesetzt?
Ohne zu fragen, vom Nichts ins Jetzt?
Einfach so, und aus sich selbst heraus
Und gibt den ganzen Tag heimlich sich selbst Applaus.
Während, Billiarden Mal, Billiarden Mal, Billiarden Formen wachsen
Und sich zu halbbewussten Wesen formen lassen.
Es war Gott!
(Aha und wer hat Gott erschaffen?)
Hm, ich finde dabei will doch irgendwas nicht passen.
Fassen wir, jetzt nochmal zur Übersicht zusammen:
Das Nichts, der Urknall, Menschheit, Untergang.
Ne Moment, Stopp, das ist zu einfach und zu ausgedacht,
Wir werden schon von all den andern Weltraumrassen ausgelacht,
Als die nichts Checkenden,
Sich selbst Zerstörenden,
Verrückten, Deprimierten,
Die nichts sehen und nichts hören,
Und die um sich Schlagenden,
Verängstigten, Bekloppten,
Die vergaßen was sie waren
Und sich selber ständig foppten
Und sich toppten in der Disziplin der Selbstverarschung.
Unsere Labyrinthe übersteigen die Erwartung
Jedes möglichen Meisters der Labyrinthedichtkunst.
Wir folgen dem Kaninchen
Und, huch, plötzlich bricht uns der Boden weg.
6000 Jahre Fallen.
Leute, die versuchen sich mit Gurten festzuschnallen.
Ein elegant gestaltetes,
Jedoch ebenfalls fallendes,
Vom Wind schon ein erkaltetes,
Das sich den Spaß gefallen lässt
Bis schallendes Gelächter,
Durch den Wind hallt,
Denn Manche machen plötzlich mitten im Wind halt.
Sie stoppen denn sie schweben
Und sie lachen sich halb tot,
Haben aufgehört zu halten
Und gestalten ihre Not um zu Tugend.
Sie bemerken, dass das Fallen zu Schweben wird,
Wenn man aufhört sich an Dingen festzukrallen.
Nochmal zurück zum Universum und zum Leben,
Genaugenommen dürfte es das alles gar nicht geben.
(Warum?)
Naja, woher soll es denn kommen?
(Aus dem Nichts!)
Hey, wir haben gesagt genaugenommen
Und genaugenommen kann aus Nichts Nichts entstehen.
(Vielleicht kannst du‘ s nur aus deiner Sicht nicht sehen.)
Hmmm, möglich wär’s, vielleicht ist das mein Problem,
Denn Variante 2 ist für mich auch nicht zu verstehen.
Sie lautet irgendwas hat schon immer existiert.
(Schon immer? Ich glaub ich hab’s noch immer nicht kapiert.)
Es war nie nichts vorhanden,
Es ist immer was passiert.
(Seit wann?)
Mann, bleib mal bitte konzentriert.
(Worauf?)
Auf dich und das Ewige, verdammt!
(Warum?)
Es ist der Ort aus dem deine Existenz stammt.
(Na und? Ist doch nicht mein Problem.)
Wer spricht denn von Problem,
Kannst du das Wunder denn nicht sehen?
Das sich dreht
Und entsteht
Und nie stoppt sich zu drehen
Und dabei sich zu imitieren
Und in sich selbst einzugehen.
(Licht, Welches Licht?)
Erzähl mir nicht du siehst das Licht nicht.
(Ne!)
Alles um dich rum glüht,
Nur dein Ich nicht.
Denn dein Ich ist das Prisma,
Durch das sich das Licht bricht.
Es bündelt, selektiert und stellt sich dar wie deine Ich-Sicht.
Doch in Wirklichkeit ist dein Ich viel umfassender.
Ein Teil des Teils,
Der einmal alles war.
Und wieder sein wird,
Wenn du dein Ich verschmelzen lässt,
Mit allem um dich rum,
In dir drinnen und dem ganzen Rest.
Licht mit Dunkel,
Die Null mit der Eins,
Das Bewusstsein mit dem Körper
Und das Alles mit dem Keins.
Und so vereinst du den Schein mit dem Sein.
Demontierst dein altes Heim um dein Wesen zu befreien.
(Was redest du für Scheiße?
Wie wär‘s wenn ich dich einfach beiße?
Für deine dreiste Art und Weise.
Liefre mir erst mal Beweise!)
Wofür?
(Für den Scheiß den du reimst!)
Du meinst das mit der Quelle und der Null und der Eins?
(Ja!)
Okay, lass mich grübeln.
Ich kann dir deine Zweifel leider wirklich nicht verübeln,
Doch du musst wissen,
Dass es hier ums Ganze geht,
Nicht um den Namen,
Der auf deinem Schulranzen steht.
Identität ist etwas Überpersönliches,
Ja und Nein sind nichts Unversöhnliches,
Schwarz und Weiß sind beide Licht
Und die Nonexistenz, die gibt es nicht.
(Das sind keine Beweise!)
Nein, das ist nur Vorbereitung,
Für das, was ich dir zeige.
Du willst Erwachen, Enthüllung,
Befreiung von allen Schleiern,
Dann bitt ich um Verzeihung.
Mit dem was ich dir zeige,
Schock ich dein Verstand.
In Wirklichkeit bist du ne Socke auf ner Hand.
(Nein)
Doch
(Nein)
Doch
(Quatsch)
Echt
(Wat?)
Ja
(Nee)
Also kehren wir zurück
An den Ursprung des Ursprungs, des Ursprungs, des Ursprungs,
Zurück an den sogenannten Eisprung des Ursprungs.
Und was davor ist,
Ist dann quasi meine Quelle,
An die ich jetzt mal, jene kühne Frage stelle:
„WARUM?“
Sie antwortet nicht,
Nicht grade eine Quelle, die durch Service besticht.
Vielleicht ist sie auch grad nicht da
Oder wollte nicht gestört werden,
Oder hat mich kommen sehen
Und wollte nicht genervt werden.
Oh Mann, schon wieder dieser Peng.
Der kommt hier immer an
Und sieht alles so eng.
Und fragt Fragen Fragen,
Die nen hochgestellten Kragen tragen,
Zerfragt seine Frage
Bis sich sogar seine Fragen fragen:
„Fragt er nur des Fragens Willen?
Will er wirklich Fragen stellen?“
Fatale Fragen Fraktale,
Die ihm aus den Poren quellen.
Versucht mich zu umstellen.
Reitet fragende Wellen,
Reitet fragende Wellen,
Die sogar selber Fragen stellen.
Wartet ich verarsch ihn,
Werd mal meine Stimme verstellen
Und ihm sagen,
Antworten soll er bei Quelle bestellen.
„Jo Peng, bestell doch all deine Antworten bei Quelle
Und nicht bei mir, der Quelle allen seins. Oder?“
Pass mal auf,
Also wenn du schon von Schocken redest,
Du bist hier der Typ der grade mit ner Socke redet,
Die auf deiner Hand sitzt,
Und mit deiner Stimme spricht
Und du behauptest die Behauptung dieser Socke stimmt nicht?
Falsch! Ich bin die Quelle selbst,
Das ist gar keine Hand mit der du dich unterhältst.
Du glaubst wirklich, du bist ein abgetrenntes Wesen
Vom Kosmos, vom Urgrund, von mir, vom Leben?
Eigenständig, Unabhängig, mit eigenen Gedanken?
Du spinnst wenn du nicht fühlst,
Du bist Teil eines Ganzen.
Von mir, der Socke des Lebens!
Ich bin Ursache all deines Strebens!
Manifestation eines höheren Wesens!
Erkenne! Widerstand ist vergebens!
Du bist die Socke auf meiner Hand,
Bisher bist du vor der Wahrheit weggerannt!
Aber Socke!
Schweig!!
Aber Socke!
Halts Maul!!
Du bist dumm, falsch, frech und faul!
Konvertiere!!
Zur Sockosophie,
Zum Sockismus,
Jetzt oder nie!
Ich sockifiziere dich,
Es geschieht,
Jetzt grade hier,
Im Takt zum Beat.
Das hier ist mein Gebiet!
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Socken vorbei.
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Socken vorbei
a-n-n-a schrieb:frag das gott bzw. dich ;-)Verstehe: Bla bla bla. :)
Dann widme ich mich wieder der göttlichen Sockosophie. ^^
Schönes träumen weiterhin. :)
Lyrics: Spoiler
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei.
Nach all den Jahren kann ich immer noch nicht fassen,
Woraus, hat sich dieser ganze Kram erschaffen?
Hat er sich, von 0 auf 100 in den Raum gesetzt?
Ohne zu fragen, vom Nichts ins Jetzt?
Einfach so, und aus sich selbst heraus
Und gibt den ganzen Tag heimlich sich selbst Applaus.
Während, Billiarden Mal, Billiarden Mal, Billiarden Formen wachsen
Und sich zu halbbewussten Wesen formen lassen.
Es war Gott!
(Aha und wer hat Gott erschaffen?)
Hm, ich finde dabei will doch irgendwas nicht passen.
Fassen wir, jetzt nochmal zur Übersicht zusammen:
Das Nichts, der Urknall, Menschheit, Untergang.
Ne Moment, Stopp, das ist zu einfach und zu ausgedacht,
Wir werden schon von all den andern Weltraumrassen ausgelacht,
Als die nichts Checkenden,
Sich selbst Zerstörenden,
Verrückten, Deprimierten,
Die nichts sehen und nichts hören,
Und die um sich Schlagenden,
Verängstigten, Bekloppten,
Die vergaßen was sie waren
Und sich selber ständig foppten
Und sich toppten in der Disziplin der Selbstverarschung.
Unsere Labyrinthe übersteigen die Erwartung
Jedes möglichen Meisters der Labyrinthedichtkunst.
Wir folgen dem Kaninchen
Und, huch, plötzlich bricht uns der Boden weg.
6000 Jahre Fallen.
Leute, die versuchen sich mit Gurten festzuschnallen.
Ein elegant gestaltetes,
Jedoch ebenfalls fallendes,
Vom Wind schon ein erkaltetes,
Das sich den Spaß gefallen lässt
Bis schallendes Gelächter,
Durch den Wind hallt,
Denn Manche machen plötzlich mitten im Wind halt.
Sie stoppen denn sie schweben
Und sie lachen sich halb tot,
Haben aufgehört zu halten
Und gestalten ihre Not um zu Tugend.
Sie bemerken, dass das Fallen zu Schweben wird,
Wenn man aufhört sich an Dingen festzukrallen.
Nochmal zurück zum Universum und zum Leben,
Genaugenommen dürfte es das alles gar nicht geben.
(Warum?)
Naja, woher soll es denn kommen?
(Aus dem Nichts!)
Hey, wir haben gesagt genaugenommen
Und genaugenommen kann aus Nichts Nichts entstehen.
(Vielleicht kannst du‘ s nur aus deiner Sicht nicht sehen.)
Hmmm, möglich wär’s, vielleicht ist das mein Problem,
Denn Variante 2 ist für mich auch nicht zu verstehen.
Sie lautet irgendwas hat schon immer existiert.
(Schon immer? Ich glaub ich hab’s noch immer nicht kapiert.)
Es war nie nichts vorhanden,
Es ist immer was passiert.
(Seit wann?)
Mann, bleib mal bitte konzentriert.
(Worauf?)
Auf dich und das Ewige, verdammt!
(Warum?)
Es ist der Ort aus dem deine Existenz stammt.
(Na und? Ist doch nicht mein Problem.)
Wer spricht denn von Problem,
Kannst du das Wunder denn nicht sehen?
Das sich dreht
Und entsteht
Und nie stoppt sich zu drehen
Und dabei sich zu imitieren
Und in sich selbst einzugehen.
(Licht, Welches Licht?)
Erzähl mir nicht du siehst das Licht nicht.
(Ne!)
Alles um dich rum glüht,
Nur dein Ich nicht.
Denn dein Ich ist das Prisma,
Durch das sich das Licht bricht.
Es bündelt, selektiert und stellt sich dar wie deine Ich-Sicht.
Doch in Wirklichkeit ist dein Ich viel umfassender.
Ein Teil des Teils,
Der einmal alles war.
Und wieder sein wird,
Wenn du dein Ich verschmelzen lässt,
Mit allem um dich rum,
In dir drinnen und dem ganzen Rest.
Licht mit Dunkel,
Die Null mit der Eins,
Das Bewusstsein mit dem Körper
Und das Alles mit dem Keins.
Und so vereinst du den Schein mit dem Sein.
Demontierst dein altes Heim um dein Wesen zu befreien.
(Was redest du für Scheiße?
Wie wär‘s wenn ich dich einfach beiße?
Für deine dreiste Art und Weise.
Liefre mir erst mal Beweise!)
Wofür?
(Für den Scheiß den du reimst!)
Du meinst das mit der Quelle und der Null und der Eins?
(Ja!)
Okay, lass mich grübeln.
Ich kann dir deine Zweifel leider wirklich nicht verübeln,
Doch du musst wissen,
Dass es hier ums Ganze geht,
Nicht um den Namen,
Der auf deinem Schulranzen steht.
Identität ist etwas Überpersönliches,
Ja und Nein sind nichts Unversöhnliches,
Schwarz und Weiß sind beide Licht
Und die Nonexistenz, die gibt es nicht.
(Das sind keine Beweise!)
Nein, das ist nur Vorbereitung,
Für das, was ich dir zeige.
Du willst Erwachen, Enthüllung,
Befreiung von allen Schleiern,
Dann bitt ich um Verzeihung.
Mit dem was ich dir zeige,
Schock ich dein Verstand.
In Wirklichkeit bist du ne Socke auf ner Hand.
(Nein)
Doch
(Nein)
Doch
(Quatsch)
Echt
(Wat?)
Ja
(Nee)
Also kehren wir zurück
An den Ursprung des Ursprungs, des Ursprungs, des Ursprungs,
Zurück an den sogenannten Eisprung des Ursprungs.
Und was davor ist,
Ist dann quasi meine Quelle,
An die ich jetzt mal, jene kühne Frage stelle:
„WARUM?“
Sie antwortet nicht,
Nicht grade eine Quelle, die durch Service besticht.
Vielleicht ist sie auch grad nicht da
Oder wollte nicht gestört werden,
Oder hat mich kommen sehen
Und wollte nicht genervt werden.
Oh Mann, schon wieder dieser Peng.
Der kommt hier immer an
Und sieht alles so eng.
Und fragt Fragen Fragen,
Die nen hochgestellten Kragen tragen,
Zerfragt seine Frage
Bis sich sogar seine Fragen fragen:
„Fragt er nur des Fragens Willen?
Will er wirklich Fragen stellen?“
Fatale Fragen Fraktale,
Die ihm aus den Poren quellen.
Versucht mich zu umstellen.
Reitet fragende Wellen,
Reitet fragende Wellen,
Die sogar selber Fragen stellen.
Wartet ich verarsch ihn,
Werd mal meine Stimme verstellen
Und ihm sagen,
Antworten soll er bei Quelle bestellen.
„Jo Peng, bestell doch all deine Antworten bei Quelle
Und nicht bei mir, der Quelle allen seins. Oder?“
Pass mal auf,
Also wenn du schon von Schocken redest,
Du bist hier der Typ der grade mit ner Socke redet,
Die auf deiner Hand sitzt,
Und mit deiner Stimme spricht
Und du behauptest die Behauptung dieser Socke stimmt nicht?
Falsch! Ich bin die Quelle selbst,
Das ist gar keine Hand mit der du dich unterhältst.
Du glaubst wirklich, du bist ein abgetrenntes Wesen
Vom Kosmos, vom Urgrund, von mir, vom Leben?
Eigenständig, Unabhängig, mit eigenen Gedanken?
Du spinnst wenn du nicht fühlst,
Du bist Teil eines Ganzen.
Von mir, der Socke des Lebens!
Ich bin Ursache all deines Strebens!
Manifestation eines höheren Wesens!
Erkenne! Widerstand ist vergebens!
Du bist die Socke auf meiner Hand,
Bisher bist du vor der Wahrheit weggerannt!
Aber Socke!
Schweig!!
Aber Socke!
Halts Maul!!
Du bist dumm, falsch, frech und faul!
Konvertiere!!
Zur Sockosophie,
Zum Sockismus,
Jetzt oder nie!
Ich sockifiziere dich,
Es geschieht,
Jetzt grade hier,
Im Takt zum Beat.
Das hier ist mein Gebiet!
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Socken vorbei.
Logbucheintrag 612: An meinem Fenster fliegen Socken vorbei