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Das Internet als Kriegspartei

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Krieg, Social ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 21:46
@delphi

"Zumindest sollten die Menschen aber am Leben sein, um Freiheit und Gerechtigkeit genießen zu können."

So ist es, was @GrandOldParty nicht begreift ist, das diese Werte wie Frieheit und Gerechtigkeit keinen eigenen Wert besitzen,sondern nurdann einen Sinn haben, wenn Menschen auch was davon haben. Von einer freiheitlichen und rechtstaatlichen Demokratie getötet zu werden, ist nicht besser, als dieses Schicksal durch einem Diktator zu erleiden.


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10.06.2011 um 21:47
@GrandOldParty

Sie richtete sich an gabriel, aber ich war zu faul deien Namen auszuschreiben ;)


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10.06.2011 um 21:48
@GrandOldParty

Ein akzeptabler PreisßHast du schonmal Krieg erlebt? Ich schon. es gibt keinen akzeptablen Lohn für das unsägliche Leid, das durch einen Krieg ausgelöst wurde.


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10.06.2011 um 21:52
@Somayyeh

Nein, tot ist nicht gleich tot. Es ist besser, für die Freiheit gestorben zu sein, als durch irgendwas anderes. Und wir sehen es gerade auch wieder in Nordafrika bzw. den arabischen Ländern. Die Menschen haben die Nase voll. Sie sterben lieber, als weiter in Unfreiheit leben zu müssen.

Das bewundere ich, denn um ehrlich zu sein, habe ich es diesen Menschen nicht zugetraut. Ich dachte mir immer: "Oh, Gott! Diese Arabaer/diese Muslims..... Leben im Mittelalter und sind auch noch stolz drauf. Interessiert sie gar nicht, ob sie frei sind, oder nicht. Hauptsache, die haben den Koran und können drin lesen"

Das war so ziemlich meine Meinung. Aber ich habe mich geirrt, so hoffe ich. Auch sie wollen Freiheit, Moderne und wir sollten sie unterstützen.


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:01
@GrandOldParty

Und da fallen dir keine anderen Möglichkeiten außer Krieg ein?


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:04
Ich hab doch geschrieben, als letzte Möglichkeit. Wenn es ohne Krieg geht, supi. Wenn nicht, müssen halt Bomben sprechen. @delphi


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10.06.2011 um 22:06
Es wird schon dafür gesorgt werden das es nicht ohne Bomben geht


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10.06.2011 um 22:06
@GrandOldParty
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Ich hab doch geschrieben, als letzte Möglichkeit. Wenn es ohne Krieg geht, supi. Wenn nicht, müssen halt Bomben sprechen. @delphi
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Was wäre, wenn es ein offenes Micropaymentsystem geben würde, die Menschen in den westlichen Ländern übers Netz Kleinstbeträge spenden würden und man dieses Geld den Rebellen direkt zufließen lassen könnte?
Warum? Damit sie sich davon Waffen kaufen und ihre Diktatoren in die Wüste schicken könnten.
Und was würdest du dir jetzt selber antworten?


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:07
"Nein, tot ist nicht gleich tot. Es ist besser, für die Freiheit gestorben zu sein, als durch irgendwas anderes. "

Lies dir das mal durch @Gabrieldecloudo und sag mir bitte, wessen Ideale über der Realität schweben, die des Threaderstelles oder meine ? :D

@GrandOldParty

Sag das mal den irakischen Familien, die durch den Krieg etliche Familienaangehörige verloren haben oder den Leuten die von US-Soldaten in Abu Ghareib gefoltert wurden. Es ist besser durch eine amierkanische Kugel zu sterben oder durch die eines Saddam Hussein? Für das Opfer macht es keinen Unterschied, ob man als oppositioneller "Staatsfeind" gilt oder als "Kollateralschaden" um einen Diktator zu beseitgen. Die merken den Unterschied nämlich nicht mehr.

"Auch sie wollen Freiheit, Moderne und wir sollten sie unterstützen. "

Das kann man auch, indem man ihre überwiegend friedlichen protestbewegungen unterstützt, wie in Syrien, Ägypten oder Iran. Solidarisch ist, Mitgefühl zeigt. Waffen liefern ist hingegen einfach nur der Weg zu noch mehr leid.


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:15
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Nein?Ich fragte nach einem Beispiel, in dem ein Krieg begonnen wurde um einen Konflikt erfolgreich zu beenden.
Das stimmt nicht, hier ein Zitat:

" "Dass Krieg nämlich sehr wohl eine Lösung ist, die sogar am meisten funktioniert. "

Nein, nie, es gibt nicht ein eniziges signifkates Beispiel. "
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Genau das, war meine Aussage, die du aber mit "Ich-bin-zyniker"-Attitüde als realitätsfernen Idealismus abgetan hast. Tut mir leid, so kam deine Aussage an.
Ich habe mich niemals auf deine Aussage das Krieg grausam und unfair ist bezogen, sondern nur darauf das es manchmal keine Alternative gibt:
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Es kommt vor das Gewalt die einzig noch verbliebene Lösung darstellt, da ist es gleich was eure über der Realität angesiedelten Ideale euch vorgaukeln.
Wo erkennst du da einen Bezug zur Grausamkeit des Krieges?
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Natürlich ist Krieg grausam und manchmal wird er einem Aufgezwungen,so das man ihn gar nciht vermeiden kann. Das sagte ich aber schon vorher.
Damit wird er aber auch zur letzten Lösung eines Problems.
Zum Beispiel um seine eigene Auslöschung zu vermeiden oder das ein nichteinschreiten das Massakrieren von unzähligen bedeuten würde.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Warum hälst du @GrandOldParty Weg, Rebellen zu unterstützen für falsch?
Unberechenbar, außerdem sind in den meisten Fällen ganz andere Methoden nötig um sich aus einer Unterdrückung zu befreien. Auch würde es meist kontraproduktiv sein, da die Gegenseite vermutlich besser finanziell gedeckte Gegenmaßnahmen ergreifen würde.


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10.06.2011 um 22:16
Die Jemeniten haben allesamt Waffen,von der kalashnikow bis zur Nebelwerferbatterie haben sie so ziemlich alles in ihren Zelten oder Kellern was knallt,lärmt und Löcher jeglicher Grösse macht,jeder Zehnjährige hat dort seine Wumme.Stattdessen sind sie waffenlos auf ihre Zorn und Wutdemos nach Sanaa gefahren,einfach um die Logik des Hochschaukelns zu durchbrechen


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:24
@Gabrieldecloudo

"Das stimmt nicht, hier ein Zitat:"

Doch, ich schrieb, das es kein Beispiel gibt und du hast den zweiten Weltrkieg erwähnt. Tu mir leid, wenn dir das zu nuanciert ausgedrückt war.

"Ich habe mich niemals auf deine Aussage das Krieg grausam und unfair ist bezogen, sondern nur darauf das es manchmal keine Alternative gibt"

Da ich das ebenfalls erwähnte, war deine Bemerkung überflüssig.

"Damit wird er aber auch zur letzten Lösung eines Problems."

Nein, denn in diesem Fall ist der Krieg das Problem ;)


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:48
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Nein, denn in diesem Fall ist der Krieg das Problem
Aber ein anderes.

Deine Aussage macht keinen Sinn, wenn ich jemanden aus Selbstverteidigung umbringe, habe ich das Problem das ich durch ihn sterben könnte damit beseitigt, das ich dann evtl. ein neues Problem habe, hat auf diesen Sachverhalt keinen Einfluss.


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Das Internet als Kriegspartei

10.06.2011 um 22:53
@Gabrieldecloudo

Die Notwendigkeit diesen Krieg zu führen, ist aber erst durch den krieg selbst entstanden. Eigentlich ist unsere Diskussion weniger eine philosophische, als eher eine semantische.
der Zweite Weltkrieg wurde nicht begonnen um Hitler zu beseitigen, um das an dem zitierten Beispiel klar zu machen, er wurde durch Hitler selbst begonnen.

Aber immerhin stimmen wir darin überein, das man Krieg vermeiden sollte, da er grausam ist. Und das ist er, das lass dir von mir sagen.


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