EU viel zu weich wegen dem Todesurteil
07.11.2006 um 23:12"Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe." Der uralte Spruch,oft
zitiert von meiner Großmutter fällt mir dazu ein. Fakt ist: Mord ist Mord, Raubist Raub!
Das Ergebnis ist und bleibt Auslegungssache. Entweder heiligt der Zweck dieMittel, oder
das Ergebnis entweiht und vernichtet das Ziel.
Der Unterlegeneist dem Gewinner
auf Gedei und Verderb ausgeliefert, alles nicht neu. Leider ist dasalles nur "Zirkus",
um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Dermilitärindustrielle Komplex - MIK -
braucht seine Daseinsberechtigung. Deswegen werdenneue Schurkenstaaten gesucht, hat mit
dem Iran nicht ganz funktioniert, Putin hat alteFreunde unter Schutz gestellt. Im Irak
ging es wohl, da die alten Gönner den altenFreund auf Kuwait hetzten, um ihn dann
zweimal richtig reinzubomben. Endlich Platz fürneue Bomben, Waffentechnologieen. Zweimal
Irak, zweimal Jugoslawien, Afghanistan,langsam sollte die Lagerhaltung aufgelöst sein.
Damit es neue Waffen geben kann,müssen neue Feinde gefunden werden. Um einen Brandherd
am Leben zu halten, gießt manÖl ins Feuer, in diesem Fall hängt man Saddam. Alles was
die USA veranstalteten, gingin den letzten 60 Jahren meist in die Hose. (Kuba,
Guerillakrieg in Lateinamerika,Korea, Vietnam, Afghanistan mit Aufrüstung und
Zerstörung, Irak). Das einzige wasgelang war Grenada, mit der Ermordung von Maurice
Bishop. Ein Riesenland mitungeheuerem Gefahrenpotenzial für US. Egal, wie sich die US -
Regierungen blamierten,der MIK gewann immer, am meisten, wenn er den Gegner gleichzeitig
mitbelieferte.
Darum und nur darum geht es, der Rest ist Tand, ein Menschenleben
ist für die nurkostbar, wenn es sich in Geld umschlägt, ansonsten wertlos. So ist diese
Weltorientiert, manche sagen gottgewollt, leider versuchen Erdenbürger sich alssolcher
aufzuspielen. "Verehren" Jesus Christus und handeln wie Jahwe, solange esihnen keiner
verbietet, werden sie es weitertun.
"Erst wenn der letzte Baumgerodet, der
letzte Fluß vergiftet ist, werdet Ihr merken, daß man Geld nicht essenkann." (Ein Sioux
Häuptling 1852, leider ist mir der Name gerade entfallen.)
R.
zitiert von meiner Großmutter fällt mir dazu ein. Fakt ist: Mord ist Mord, Raubist Raub!
Das Ergebnis ist und bleibt Auslegungssache. Entweder heiligt der Zweck dieMittel, oder
das Ergebnis entweiht und vernichtet das Ziel.
Der Unterlegeneist dem Gewinner
auf Gedei und Verderb ausgeliefert, alles nicht neu. Leider ist dasalles nur "Zirkus",
um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Dermilitärindustrielle Komplex - MIK -
braucht seine Daseinsberechtigung. Deswegen werdenneue Schurkenstaaten gesucht, hat mit
dem Iran nicht ganz funktioniert, Putin hat alteFreunde unter Schutz gestellt. Im Irak
ging es wohl, da die alten Gönner den altenFreund auf Kuwait hetzten, um ihn dann
zweimal richtig reinzubomben. Endlich Platz fürneue Bomben, Waffentechnologieen. Zweimal
Irak, zweimal Jugoslawien, Afghanistan,langsam sollte die Lagerhaltung aufgelöst sein.
Damit es neue Waffen geben kann,müssen neue Feinde gefunden werden. Um einen Brandherd
am Leben zu halten, gießt manÖl ins Feuer, in diesem Fall hängt man Saddam. Alles was
die USA veranstalteten, gingin den letzten 60 Jahren meist in die Hose. (Kuba,
Guerillakrieg in Lateinamerika,Korea, Vietnam, Afghanistan mit Aufrüstung und
Zerstörung, Irak). Das einzige wasgelang war Grenada, mit der Ermordung von Maurice
Bishop. Ein Riesenland mitungeheuerem Gefahrenpotenzial für US. Egal, wie sich die US -
Regierungen blamierten,der MIK gewann immer, am meisten, wenn er den Gegner gleichzeitig
mitbelieferte.
Darum und nur darum geht es, der Rest ist Tand, ein Menschenleben
ist für die nurkostbar, wenn es sich in Geld umschlägt, ansonsten wertlos. So ist diese
Weltorientiert, manche sagen gottgewollt, leider versuchen Erdenbürger sich alssolcher
aufzuspielen. "Verehren" Jesus Christus und handeln wie Jahwe, solange esihnen keiner
verbietet, werden sie es weitertun.
"Erst wenn der letzte Baumgerodet, der
letzte Fluß vergiftet ist, werdet Ihr merken, daß man Geld nicht essenkann." (Ein Sioux
Häuptling 1852, leider ist mir der Name gerade entfallen.)
R.