Millionenschaden durch Situngsgeld-Betrug
17.01.2006 um 16:57Über 200 EU-Politiker kassierten gnadenlos ab. das Europäische Parlament ist eins der größten Beschäftigungsprogramme für Politiker. In über 400 Ausschussen streichen die vermeintlichen Volksvertreter satte Diäten dafür ein, dass sie beispielsweise Richtlinien darüber verabschieden, dass europäische Unternehmen zukünftig die Sonnenempfindlichkeit ihrer "hellhäutigen" Mitarbeiter überprüfen müssen, wenn diese bei ihrer Tätigkeit natürlicher Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein könnten.
Aber nicht genug damit, dass die Themen, mit denen sich die abgeordneten beschäftigen,. oft völlig an den intressen der Bürger vorbeigehen. In vielen Fällen kassieren die Parlamentarier geld für Sitzungenan denen sie gar nicht teilgenommen haben.
Nachgewissen wurde dieser Betrug durch den parteilosen österreichischen EU-Abgeordneten Hans-Peter Martin.
Mit einer versteckten Knopflochkamera lieferte er den Beweis dafür, dass sich viele seiner Kollegen zu Sitzungsbeginn in die Anwesendheitslisten eintragen, um dann umgehend zu verschwinden.
Jeder dieser falschen Einträge bringt den " Sitzungsschwänzern " 262€ Taschengeld.
Die Recherchen von Hans-Peter Martin ergaben, das sich mindestens 200 Abgeordnete ( darunter 57 aus deutschland ) sogar außerhalb der Sitzungszeiten in das Anwesendheitsregster haben--- und so auch für Termine kassierten, an denen sie überhaupt nicht im Parlament waren.
Hans-Peter Müller hat insgesamt 7200 Fälle aufgespürt, in denen sich Politiker zu Unrecht bereichert haben. Der dadurch entstandene Schaden beträgt mehre Millionen Euro.
Sollten unser Politiker doch Vorbilder sein.. oder ???
Aber nicht genug damit, dass die Themen, mit denen sich die abgeordneten beschäftigen,. oft völlig an den intressen der Bürger vorbeigehen. In vielen Fällen kassieren die Parlamentarier geld für Sitzungenan denen sie gar nicht teilgenommen haben.
Nachgewissen wurde dieser Betrug durch den parteilosen österreichischen EU-Abgeordneten Hans-Peter Martin.
Mit einer versteckten Knopflochkamera lieferte er den Beweis dafür, dass sich viele seiner Kollegen zu Sitzungsbeginn in die Anwesendheitslisten eintragen, um dann umgehend zu verschwinden.
Jeder dieser falschen Einträge bringt den " Sitzungsschwänzern " 262€ Taschengeld.
Die Recherchen von Hans-Peter Martin ergaben, das sich mindestens 200 Abgeordnete ( darunter 57 aus deutschland ) sogar außerhalb der Sitzungszeiten in das Anwesendheitsregster haben--- und so auch für Termine kassierten, an denen sie überhaupt nicht im Parlament waren.
Hans-Peter Müller hat insgesamt 7200 Fälle aufgespürt, in denen sich Politiker zu Unrecht bereichert haben. Der dadurch entstandene Schaden beträgt mehre Millionen Euro.
Sollten unser Politiker doch Vorbilder sein.. oder ???